Kapitel 76

Glücklich lief Jax aus der Klasse nachdem er Schule aus hatte.
Er suchte den Schulhof ab, doch fand seinen Engel nirgends.
Langsam und unsicher machte er sich auf den Heimweg, schrieb dabei seinem Schatz, der gott sei dank schnell antwortete, dass er bereits Heim war.
Nun war Jackson entspannter.
Daheim entdeckte er seinen Vater auf dem Sofa mit seinem Freund, nicht wissend um was es geht.
,,Was geht?"fragte er lächelnd.,,Geht es dir gut, Dad?"
Jordan nickte.
,,Ich...hab deinem Vater nur gesagt, dass ich bi bin",klärte Toby ihn auf.,,Und jetzt...schmieden wir einen Plan, für denn Fall, dass sie mich nicht akzeptiert."
,,Was für einen?"fragte Jackson und sah nun zu seinen Vater.
,,Wie wir Toby zu uns holen."
,,Er ist doch bei uns?"
,,Nein...",murmelte Jordan.
,,Wenn...seine Mutter und ich uns trennen, meine ich."
,,Du willst dich von ihr trennen?"
,,Jackson, ich sagte ich schicke jeden zur Hölle, der dir deswegen krumm kommt und das gilt für jedes Kind unter meinem Dach",antwortete Jordan ihm daraufhin lächelnd.
,,Ich werde Heut Abend mit meiner Mutter reden",sagte nun Toby.,,Bitte seit dabei..."
,,Sicher",sagten Vater und Sohn gleichzeitig.
,,Ich werde ebenfalls mit ihr reden",sagte Jordan mit ernster Miene.,,Ich muss nun zur Arbeit...ich lass Geld für Pizza da, ja? Wir sehen uns heut Abend."
Nachdem er sich verabschiedet hatte, machte sich das heimliche Paar gemütlich auf dem Sofa und kuschelten sich aneinander.
,,Ich hab tierische Angst",gestand Toby ängstlich.
,,Mein Vater wird alles tun, damit du bei uns bleiben kannst",meinte Jackson.,,Alles wird gut, Schatz."
Er fing an seinen Freund zu küssen, doch Toby schien noch verspannt und in Gedanken zu sein.
,,Soll ich dich massieren, Schätzchen?"fragte er nun und küsste Tobys Nacken. Er saugte dran, biss leicht zu, bis er ein wimmern war nahm.,,Lass uns in mein Zimmer gehen, dort sind wir ungestört, falls jemand nach Hause kommt..."
Jackson erhoffte sich, seinen Freund etwas aufzumuntern.
Bis auf die Unterwäsche ausgezogen, legte sich Toby mit der Brust aufs Bett.
,,Jackson, ich hab nicht wirklich lust",murmelte Toby bedrückt.
,,Augen schließen und genießen...ich will dich bloß etwas etwas ablenken",antwortete Jackson.
Er fing an seine Hände über Tobys Körper gleiten zu lassen.
Absichtlich striff er ab und zu tiefer und massierte seinen Po.
Beließ es aber meiste Zeit auf Rücken und Nacken, da Toby dringend entspannung brauchte.
,,Jax...ich schlaf etwas, ja? Weckst du mich gegen 8?"sagte Toby verschlafen.
,,Sicher",sagte Jax und nahm seine Hände weg.
,,Ich sagte nicht aufhören",sagte Toby schnell.

Ey Leute o.o
Ihr seid krass
Ich les die Kommentare vom letzten Kapitel und dann sind da richtig krass ausgedrückte Meinungen
Und alles Respektvoll
Großes Lob!

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