Kapitel 34
Nach einer Weile wachte ich auf und war für einen Moment Orientierungslos, da es dunkel war.
Irgendwann realisierte ich, dass ich wieder in meinem neuen Zimmer war.
Ich griff auf den Nachttisch und suchte mein Handy. Ich fühlte noch einige Sachen, die ich nicht einordnen konnte.
Als ich mein Handy fand, sah ich erstmal, dass es halb zwei Uhr Morgens war. Danach leuchtete ich auf den Nachttisch.
Ein Notizbuch und ein kleiner Zettel.
Deine Belohnung, da du gut gehorcht hast. (Siehe ,,miau")
Du hast 3 Tage zeit zum lesen.
Im Bad lesen, nicht vergessen, Kätzchen.
- Jax
Irgendwie musste ich grinsen, als ich das Wort Kätzchen las.
Mir gefiel es irgendwie, wenn er mich so nannte, mir durch die Haare streichelte...
Ich bin ein großer Junge, breite Schultern, halbwegs tiefe Stimme , wenn sie auch nicht so tief, rau und sexy ist wie Jax-warte, sexy? Egal, zurück zum Thema-ich höre eben nicht so was wie, wie süß ich sei, kein ,,Süßer" ,,Honey" und auch nicht so was wie ,,Häschen" oder eben.... ,,Kätzchen"...
Kätzchen hat etwas süßes aber auch was...versautes keine Ahnung...
Ich mag es von ihm mal so behandelt zu werden, wie ein süßes Kätzchen und kein ausgewachsener Junger Mann.
Ich legte mich wieder schlafen und freute mich darauf, morgen früh zu lesen.
Am nächsten Morgen, bevor ich duschen ging, setzte ich mich in die Wanne und begann zu lesen.
Es turnte mich verdammt an.
Er schrieb so gut...
Und auch wenn es wieder zwei Männer waren oder Jugendliche, fand ich es geil.
Wie er beschrieb was der Ich-Erzähler tat...
Ich knetete seinen Arsch durch und küsste seinen Rücken entlang.
Meine befeuchteten Finger nahm ich aus seinem Mund und drang mit ihnen in ihm ein.
Bald hielt ich es nicht mehr aus und versenkte mich stöhnend in ihm.
Mein Name aus seinem Mund klang wie Musik in meinen Ohren und spornte mich an.
Ich wollte ihn mehr als alles andere in dieser Welt.
Sein Prachtarsch war unglaublich, genauso wie die Laute, die aus seinem wunderbaren Mund entfleuchten, als ich seine Prostata traf.
Während ich es las konnte ich nicht anders, als mich selbst anzufassen.
Ich lag das Notizbuch zu Seite, da ich es nicht einsauen wollte.
Ein Stöhnen zwischendurch konnt ich nicht zurückhalten.
Ich zog mich aus, saß mich in die Wanne und lies das Wasser laufen, damit man es nicht hörte.
Ich tat dabei das was der Protagonist mit seinem Liebhaber tat, doch traute nicht mich selbst zu fingern.
Muss doch weh tun...
Als ich gekommen war und fertig geduscht, machte ich mich schnell fertig und ging aus dem Zimmer.
,,G-Guten Morgen",stammelte ich, als Jax mir auf dem Flur begegnete.
Er grinste mich frech an, nickte zur begrüßung und ging weiter.
Als er die Treppe runter gegangen war, ging ich schnell in sein Zimmer, legte die fertig gelesene Geschichte auf sein Bett und lies ein Zettel zurück auf dem stand:
Dankeschön,
Ich mag deinen Schreibstil, es liest sich so...so echt...
- Kätzchen
Die Story ist auf Platz #1!!!!
Zu feier dey Tages noch ein Kapitel c;
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