Kapitel 20
Ich machte mir Sorgen.
Tierische.
Ich droh immer mehr die Kontrolle zu verlieren.
Mein Körper zittert vor verlangen, ich halt es kaum noch mit ihm in einem raum aus.
Alles im mir schreit nach ihm.
Danach ihn zu fühlen, schmecken, zu meinem zu machen.
Seinen hoffentlich jungfräulichen Körper zu erkunden.
Die Eifersucht würde mich umbringen, wenn jemand anderes bereits von ihm gekostet hätte...
Naja, ich war selbst ja nicht Unschuldig...
Ich war so sauber wie meine Gedanken ihm gegenüber...
Wie brachte ich ihn dazu, mich zu hassen?
Wollte ich, dass er mich hasst?
Ich wollte doch seine Zuneigung...
Ich will neben ihm liegen und ihn einfach ansehen mit der Gewissheit, dass er nur mir gehörte.
Fuck, es macht mich verrückt.
Ich hasse ihn dafür, dass ich so etwas empfinde.
Ich hasse ihn...., weil ich den größten Fehler meines Lebens begannen habe. Ich habe mich unsterblich in jemanden verliebt, mit dem eine Beziehung unmöglich und unakzeptabel wäre.
Scheiße...
Dabei hätte alles eine Chance gehabt, hätte sich jemand nicht in jemand anderen verliebt.
Liebe ist ein Chaos.
Ein Labyrinth.
Und ich bin verloren.
Verloren in seinen blauen Augen.
Was rede ich mir überhaupt ein?
Ich hätte nie eine Chance gehabt.
Er ist beliebt, sieht gut aus und so nett.
Ich bin gruselig, ernst und herrisch. Sogar Besitzergreifend.
Es wäre sein Untergang eine Beziehung mit mir einzugehen, da ich ihm nur weh tun würde.
Ob nun damit, dass ich so besitzergreifend und eifersüchtig war oder damit, dass ich mir schon ausmalte mit was ich ihm am tiefsten und besten penetrieren könnte.
Seinen perfekten Arsch zerstören.
In sein sicher rosa Loch meinen Schwanz versenken.
Ihm beibringen ein guter Junge zu sein...
Mein guter Junge...
Wie ich ihn wohl nennen würde, wenn wir eine Beziehung eingehen würde?
Schatz ist zu einfach.
Süßer untertrieben.
Sexy klingt zu schlampig.
Nichts passt....
Nichts beschreibt ihn gut genug.
Ob ihm Babyboy gefallen würde?
Oder Honey? Nein, Honey klingt zu billig...
Mein Kätzchen vielleicht?
Ob Kätzchen passt, find ich heraus, wenn wir es treiben...
Nein, nicht, wenn sein Arsch sich ficken lässt wie ne Pussy.
Sondern, wenn er mir dabei mit seinen Krallen den Rücken aufkratzt...
Ob ich ihn zum miauen bringen kann?
Wär doch ganz süß...
Oder auch meine Muse?
Vielleicht...
Ich hab noch nie so oft geschrieben, wie in letzter Zeit.
Und jedes Mal hatten meine Einträge und Geschichten nur ein Thema.
Ihn.
Seine blauen Augen, seine welligen Haare, die ihm ins Gesicht vielen, sein wundervolles lächeln.
Alles...was ich mir schlecht geredet hatte, weil ich ihn hassen wollte.
Aber....das kann ich einfach nicht und ich sollte aufgeben es zu versuchen.
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