Kapitel 14

Liam|
Immer wieder stieß ich hart und tief in Jeremy ein, so wie er das wollte.
Unsere Hosen hingen an unseren Knöcheln, Jeremy krallte sich an den Waschbecken fest und stand mit dem Hintern zu mir.
Meine Hände krallten sich in seine Seiten.
Unser Stöhnen erfüllte den Raum. Jeremy's wimmern war mein Zeichen, dass ich tief genug vor drang.
Ich ließ meine ganze Wut und meinen Frust raus.
"Oh mein Gott", brachte Jeremy unter meinen Stößen hervor.
Sein Körper zitterte und ich war in einer Art von Rausch gefangen.

Ich merken wie ich immer näher an meinen Höhepunkt kam, genauso wie Jeremy.
Sein Loch verengte sich immer mehr um meinen Schwanz.
Plötzlich ging die Tür hinter mir auf und durch den Spiegel sah ich, dass es sich um Zayn handelte.
Zayn stockte in seiner Bewegung und sah mich geweitetem Augen durch den Spiegel an.
Ich wackelte mit meinen Augenbrauen und stieß noch fester zu was Jeremy aufschreien ließ.
Er hatte nichts davon mit bekommen, was mir auch ganz recht war.

Zayn's Augen formten sich zu Schlitzen, doch ging er nicht weg.
Die Tür ging hinter ihm leise wieder zu.
Da wir einen eigenen Raum für uns gemietet hatten, hatten wir auch unsere eigene Toilette.
Deswegen würde kaum noch jemand anderes reinplatzen.
Ich hoffte es zumindest.

Ich fing an noch lauter zu stöhnen und sah Zayn dabei direkt in die Augen und wieder formte ich ein "Daddy" mit meinem Mund.
Durch den Spiegel hindurch versank ich in seinen Augen. Seine braunen Augen die ich so lang vermisst hatte, doch die mir nie wirklich Ihre wahren Gefühle gezeigt hatten.
Zayn hatte es nicht anders verdient. Ich verschnellerte  mein Tempo, doch trotzdem ließen seine Augen mich nicht los. Sie waren viel zu schön.
"I-ich k-komme", wimmerte Jeremy und kam lautstark mit meinem Namen auf seinen Lippen.
Auch ich kam und stöhnte ein Jeremy.

Zayn stand immer noch wie eine Statur.
Langsam zog ich mich aus Jeremy heraus, dieser wimmerte noch einmal auf und stellte sich zischend gerade hin.
Seine Haare hingen verschwitzt in alle Richtungen und unser Atem ging schwer, als er Zayn sah, sah ich etwas trauriges in seinem Blick.
Nur wüsste ich nicht was ihn traurig stimmte.
Schnell schüttelte ich meinen Kopf.
So flink wie sonst nie zog sich Jeremy die Hose hoch und humpelte ohne weiteres aus dem Raum.

"Du scheinst wohl doch nicht so gut gewesen zu sein", grinste Zayn mich an, doch ich antwortete nicht sondern zog auch meine Hose wieder hoch.
Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen wie Zayn's Blick meine intim Zone begutachtete und sich gierig über die Lippen legte.
Ein Teil seiner Unterlippe hatte er zwischen seine Zähne geschoben.

"Lass mich dich ficken, Liam", hauchte er in mein Ohr und schlang so schnell seine Arme um mich, dass ich noch nicht einmal was machen konnte.

"Nein Zayn deine Zeit ist abgelaufen. Nimm Matt und fick ihn, darin hast du ja Übung", fuhr ich ihn bissig an und schob seine Hände von meinem Körper.

"Hab dich nicht so Liam. Ich könnte dir bessere Tricks zeigen wie du deinen Verlobten noch schneller in Ekstase bringst",flüsterte er mir zu.

"Nein. Ich hatte es damals mit dir ernst gemeint und du wolltest mich nicht und wie du siehst sind wir beide mehr als befriedigt. Also scher dich zum Teufel, wobei selbst der wäre zu lieb für dich", fauchte ich ihn an und rauschte an ihm vorbei.
Ich konnte seine Anwesenheit nicht mehr ertragen.

Mission Zayn war für mich erledigt.
______
Was soll aus den beiden noch werden.

Verdient Zayn vielleicht doch Gnade?

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top