Kapitel 05

Liam|
"Babe wollen wir gleich in unser Hotel gehen?",hauchte mir Jeremy in mein Ohr.
Wir beide saßen etwas abseits von den anderen und sahen dem wilden Treiben zu. Die meisten waren ausgelassen am tanze. Die laute Musik und das Gelächter füllte den Raum.
Mein Blick lag die meiste Zeit auf Elli.

Sie war so wunderschön gewesen.
Elli sah aus wie unsere Mum.
Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Rachen, mein ganzer Körper war nun gefüllt von einer gewissen schwere, doch die Tränen blieben aus.

In der Zeit mit Zayn hatte ich zu viel geweint, doch seit dem habe ich mir geschworen nie wieder zu weinen und bis jetzt klappte es wunderbar.

Elli bewegte sich für mich wie in Zeitlupe.
Ihr Lächeln und Lachen steckte einfach an.

Zärtlich lag Jeremy's Hand auf meinem Bein und fuhr es immer wieder rauf und runter.
Langsam kam ich zurück ins Hier und Jetzt.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich Jeremy noch nicht geantwortet hatte.

"Können wir ruhig machen",lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze.

Jeremy lächelte ebenfalls und senkte seinen Blick, doch ich legte meine Hand unter sein Kinn und drückte ihn wieder hoch.

"Senke niemals den Blick. Du bist so hübsch und perfekt. Du hast es nicht nötig das zu tun",haucht ich gegen seine Lippen.
Meine Hände legte ich behutsam an seine Wangen und zog ihn nähr zu mir.

"Liam",hauchte er zwischen den ganzen Küssen und das ließ mich auf lächeln.

Ich legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen, doch anstatt Jeremy schwieg, nach er genüsslich meinen Finger in seinen Mund.
Jeremy fing an gierig an ihm zu saugen und die Lust die in mir schlummerte erwachte sofort.

Meine Mundhöhle wurde immer trockener und mein Glied meldete sich.

Jeremy's unschuldige Augen sahen direkt in meine.
Langsam zog ich meinen Finger aus seinem Mund und zog ihn auf mein Schoß.
Seine Beine hingen zur Seite runter.
Meine Hände suchten sich ihren Weg unter sein Shirt und legten sich auf sein nackten Hüften.

"Du bist so wunderschön",flüsterte ich ehe sich unsere Lippen wieder verbanden.

Ohne groß zu warten drang ich gierig mit meiner Zunge in seine Mundhöhle.
Meine Hände blieben nicht lange wo sie waren, denn ungeduldig legten sie sich an den prallen Hintern von Jeremy.
Genüsslich fing ich an diesen zu kneten.

Unsere Zungen kämpften einen wilden Kampf.
Es fühlte sich gut an, sehr gut sogar, aber es fehlte was, doch das würde ich ihm nicht sagen.

Jeremy stöhnt hin und wieder in meinen Mund.

Schwer atmend löste ich mich von ihm.

"Baby, ich geh nur eben auf Toilette,dann gehen wir ins Hotel und machen genau da weiter", hauchte ich schwer atmend gegen seine Lippen.
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Heute Abend wird es mit diesem Kapitel, hoffentlich 3- 4 Stück geben.
Abstand kann ich nicht genau sagen.

Aber jetzt erst einmal ein Bild von Jeremy.

Ziamswonderworld ❤️

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