Kapitel 8

Ich löste mich von seinen Lippen und riss mein Handtuch weg. Sein Blick fiel auf meinen Penis und er schluckte schwer während sich seine Augen weiteten. Da er ja bereits nackt war nahm ich einfach seine Beine und spreizte sie während ich sie an seine Brust drückte. Ich platzierte mich an seinem Eingang und sah wie er erschrocken und mit großen Augen in meine sah. "D-Du willst doch n-nicht e-einfach s-so... a-also... ich m-meine" stammelte er leicht panisch und ich knurrte "Oh doch genau das werde ich, du bist selbst schuld Luke". Er wollte etwas erwiedern als ich meine Lippen erneut auf seine presste und mit einem harten Stoß in ihn Eindrang. Er schrie vor schmerz auf und ich stöhnte laut, da er so unglaublich eng war. Von beginn an stieß ich hart und schnell zu und Luke krümmte sich vor Schmerzen. Leidenschaftlich küsste ich ihn und ich merkte, das mein Plan aufging, da er sich in dem Kuss verlor und sich immer mehr entspannte. Ich ließ wieder von seinen Lippen ab und er stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Er wollte seine Hand um sein Glied legen, doch ich drückte seine Hände schnell neben seinem Kopf in die Matratze und keuchte "Du wirst nur davon kommen müssen". Ich veränderte den Winkel unserer Körper etwas, sodass ich tiefer in ihn stoßen konnte, und er schrie immer wieder meinen Namen. Auch ich konnte mein stöhnen nicht zurück halten und mit einem letzten harten Stoß kam ich tief in ihm und er auf unsere Oberkörper. Ich glitt aus ihm heraus und er stöhnte leise. Total erschöpft lag er in meinem Bett und ich lächelte bei seinem Anblick. Es war flasch was wir getan hatten, das wusste ich, doch ich würde es nicht rückgängig machen wollen. Ich beugte mich über Lukes Körper und begann ihn sauber zu lecken. Eigentlich sollte ich das ja eklig finden, doch das tat ich nicht, warum auch immer. Luke war total verschwitzt und ich hob ihn sanft hoch. "Was machst du?" fragte er erschöpft und ich schmunzelte "Wir sollten Duschen". Er erwiederte nichts darauf und ich betrat schweigend das Bad. Ich stellte ihn vorsichtig auf den Boden, wobei er schmerzerfüllt keuchte. Meine Arme lockerten sich um seine Taille und er sackte leicht zu Boden. Sofort zog ich ihn wieder an mich und stellte mich mit ihm unter die Dusche. Nachdem wir beide komplett sauber waren stellte ich das Wasser ab und trocknete uns mit ein paar Handtüchern. "Ich bring dich in dein Zimmer, Luke" murmelte ich, da er in meinen Armen beinahe einschlief. "Nein" murmelte er "Lass mich nicht allein". Seine Stimme klang etwas ängstlich und ich sah ihn besorgt an "Alles in Ordnung, Kleiner?". Leicht öffnete er seine Augen und ich sah, das sich Tränen in ihnen gesammelt hatten. Ich drückte ihn enger an meinen Körper und lief in sein Zimmer. Dort legte ich ihn auf sein Bett und er sah mich verletzt an. Ich jedoch lief zu seinem Schrank und holte ihm eine frische Boxer, die ich ihm anzog, bevor ich ihn wieder im Brautstyle hoch nahm und in mein Schlafzimmer lief. Ich legte ihn vorsichtig auf die Matratze und er rollte sich zu einer Kugel zusammen. Schnell holte ich mir eine Boxer und öffnete die Fenster, da die Luft noch immer sehr stickig war und man den Sex beinahe riechen konnte. Dann legte ich mich neben Luke und zog die Decke über uns. Anschließend schloss ich meine Augen und versuchte zu schlafen, bis ich merkte, wie sich jemand leicht und zögernd an mich kuschelte. Überrascht öffnete ich meine Augen und als ich runter sah begegntete ich dem nervösen Blick von Luke. Liebevoll lächelte ich meinen Sohn an und zog ihn enger an mich. Meine Arme waren fest um ihn geschlungen und er legte seinen Kopf auf meine Brust und seinen Arm um meinen Bauch. "Ich hab dich lieb, Ash" nuschelte er gegen meine Haut und ich spürte ein leichtes kribbeln in meinem Bauch. "Ich hab dich auch lieb mein Kleiner" antwortete ich und drückte ihm einen Kuss auf den Kopf. Ich spürte wie er lächelte, was auch mich lächeln ließ. Gedankenverloren fuhr ich durch seine weichen Haare bis ich schließlich ins Land der Träume abdriftete.

Am nächsten morgen wurde ich geweckt, da sich etwas auf mir bewegte. Verschlafen öffnete ich die Augen und blickte direkt in Lukes. "Guten morgen, gut geschlafen?" fragte er fröhlich und ich murmelte müde "Morgen". Er lachte leicht und ich schmunzelte. "Ash?" fragte er und ich deutete ihm mit einem Kopfnicken das er weiter reden solle. "Ich hab ein Problem und du musst mir helfen" meinte er und ich zog eine Augenbraue hoch. Was meinte er denn bloß? "Ich kann nicht mehr laufen Ash, mir tut alles weh" grinste er und ich schüttelte amüsiert den Kopf "Und deshalb bist du so fröhlich?". "Nein, ich bin fröhlich weil ich jetzt weiß wie ich dich dazu bringe mit mir zu schlafen, Daddy" grinste er frech und ich knurrte leicht. "Luke, das war eine einmalige Sache, wir dürfen das nicht und das weißt du. Verdammt ich könnte wegen letzter Nacht in den Knast kommen" sagte ich und sah ihn durchdringend an. "Niemand wir es erfahren Ashton, vertrau mir" meinte er doch ich schüttelte entschlossen den Kopf "Nein Luke, such dir jemanden in deinem Alter". "Ich will aber dich" flüsterte er in mein Ohr und küsste danach von meinem Ohr über meinen Kiefer bis zu meinem Mundwinkel. "Luke, stop. Du bist mein Sohn und gerade mal siebzehn verdammt" meinte ich verzweifelt und drückte ich weg. "Ich werde bald achtzehn, Ash, außerdem bist du nur mein Stiefvater" meinte er dennoch und ich seufzte verzweifelt "Wieso hast du dich so verändert Luke? Wo ist der kleine schüchterne Junge hin den wir vor zwei Jahren adoptiert haben? Der Junge dem nichts wichtig war außer seiner Gitarre, Mike und Amy?". "Amy ist weg" flüsterte er kaum hörbar und ich sah ihn überrascht an "Aber das ist doch gut, Luke, sie hat endlich eine Familie gefunden". Er schüttelte den Kopf und wandte sich von mir ab, doch ich spürte wie Tränen auf meinen Bauch tropften.

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