Kapitel 12
Es klingelte nach zwanzig Minuten an der Tür.
Etwas verlegen trat Jay von einem Fuß auf den anderen. Nicht mal ansehen konnte er mich.
,,Komm mit. Wir gehen in mein Zimmer. Deine Tasche kannst du da ablegen, deine Schuhe und Jacke auch."
Er nickte bloß und folgte mir.
Nachdem er seiner Jacke, Schuhe und Tasche entledigt hatte, deutete ich in Richtung Bett, welches mittig im Zimmer stand.
Zögerlich setzte er sich drauf.
Ich folgte ihm und drückte ihn mit dem Rücken drauf.
Weiterhin sah er zu seite. Auf die kale wand.
Er zuckte leicht zusammen, als ich seine Hose öffnete.
Nun drehte er seinen Kopf in meine Richtung. Sein Blick wanderte jedoch auf seine Hose, an der ich arbeitete.
Ich hob sein Kinn an und drückte meine Lippen auf seine.
Als ich den Kuss beendete, waren seine Augen weit aufgerissen.
Ich entledigte ihm seiner Hose und sagte:,,Normalerweise schließt man die Augen bei einem Kuss."
Wieder küsste ich ihn, dieses mal schloss er seine Augen.
Ich leckte ihm über seine Lippen, worauf er seinen Mund öffnete.
Ich streichelte dabei seinen Oberschenkel und fuhr seine Boxershorts hoch.
Er wimmerte leise.
,,Was ist dein Problem?"fragte ich ihn.
Verwundert sah er mich an. Danach jedoch flehend:,,I-Ich...ich hab kein Problem, Daddy...mach weiter."
,,Nein...in Mathe."
Nun war er wirklich perplex.
,,Du hast in Mathe Probleme, oder? Ich bin gut in Mathe",klärte ich ihn auf.
,,I-Ich...ich dachte du willst...",stammelte er.
,,Dich ficken? Ja. Aber du bist auch der Bro meines besten Freundes. Aber auch nur der Stiefbro. Das ist so 'n Mittelding",erklärte ich ihm.
Nun war er entgültig durch einander.
,,Ich werd dir in Mathe helfen und ich werde dich ficken. Sag das deinem Lover",sagte ich ihm ernst.
Ich will Mr.Lawrence verunsichern.
Wenn ich seinem Kleinen das gleiche geben kann wie er, wieso sollte Jay bleiben?
,,Das zweite weiß er...er meinte dein Ruf eilt dir voraus",sagte er auf einmal.
,,Wieso bist du noch bei ihm? Der Kerl will nur seinen Arsch retten!!"rief ich wütend.,,Pass auf, ich bin nur so nett, weil du Mikes Bruder bist. Der Kerl will nur das eine, er ist ein totaler Arsch!"
,,NETT? Außerdem: Woher willst du das wissen?"fragte er mich.,,Du kennst ihn nicht!! Und außerdem, was würde ihn von dir unterscheiden?"
,,Dreh dich um",sagte ich wütend.,,Alle viere. Daddy bestraft dich jetzt."
Ich drehte ihn auf den Bauch.
,,Wie...was...",stammelte er nervös.
Ich zog ihm die Boxer runter und schlug ihm auf seinen schneeweißen Hintern.
,,Wer bin ich?"fragte ich ihn und haute noch mal drauf. Seine Haut erinnerte mich an Porzellan und ich fragte mich ob sie zerbrach, wenn ich hart genug drauf schlage.,,Wer bin ich?!"
,,D-Daddy!"rief er ängstlich.
,,Wer bin ich?!"
,,Daddy!"
Ich ließ meine Hand ein weiteres Mal auf seinen Hintern zu fliegen.
,,Wer ist dein Daddy?"
,,Du, Daddy",sagte er wieder mit zittriger Stimme.
,,Also ich würde nicht wollen, dass mein Freund unter einem anderen liegt und Daddy schreit. Ich würde ihn auch nicht zu jemanden schicken, der bekannt dafür ist, Leute zu ficken und sie danach wie dreck zu behandeln. Er wusste, dass ich dich nicht nur einmal ficken und wie dreck behandeln würde sondern ich dich wie dreck behandeln und mehrmals ficken würde, damit sein schmutziges Geheimnis ein Geheimnis bleibt. Hör auf zu heulen, Kleiner. Komm, hör schon auf...ich sagte du solltest aufhören",sagte ich immer wieder und immer lauter, als ich sah, wie sein kleiner Körper von seinen Schluchzern erzitterte.
,,E-Er liebt mich!"schluchzte er und wischte sich die Tränen mit seinen Handrücken ab, doch es kamen immer wieder neue Tränen.,,Er spielt nicht mit mir! Du tust das! Du...du willst mich nur manipulieren! Du bist echt ein Arsch! Ich mach das alles nur für Daniel, nur um ihn zu beschützen! Ich werd ihn nie wieder sehen können, wenn du was sagst! Bitte sag nichts, Ai-...Daddy...bitte!"schluchzte er verzweifelt.
Ich seufzte und warf ihm die Taschentuch packung hin, die neben dem Bett lag.
,,Hör endlich auf zu heulen. Ich helf dir jetzt bei deinen Mathe Hausaufgaben",sagte ich und ignorierte seinen emotionalen Sprech wasserfall.,,Los, pack deine Sachen aus. Mir egal ob du deine Hose wieder anziehst oder nicht. Du wirst von nun an immer kommen wann ich will. Wie das kommen gemeint ist, kannst du selbst interpretieren."
Ich beweis ihm noch, dass dieser Dreckskerl nicht mehr als Sex will.
Außerdem mag ich es nicht meinen Knochen mit einem anderen Köter zu teilen.
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