Kapitel 4 | Duelle

„Komm!" rief Sonja und rannte vorneweg. Ich folgte ihr und schlüpfte wenig später in einen der leeren Räume. Wir rannten durch die Hintertür und bogen wieder drei Ecken weiter ab. Sonja lachte und ließ sich etwas zurückfallen, sodass wir nebeneinander liefen. „Haben wir sie abgehängt?" fragte sie und ich nickte. Auf dem Weg zu den Duellen waren wir zwei Ravenclaws begegnet, die uns verpfeifen wollten, aber sie wussten nicht, wo die Duelle stattfanden, immerhin waren sie verboten, weshalb es heimlich war. „Komm, wir sind gleich da!" sprach ich und zog sie am Handgelenk weiter zu einer kleinen Abstellkammer.

Ich tippte mit den Zauberstab an die Tür und öffnete sie dann. Hinter der Tür war nun kein Raum des Hausmeisters mehr, sondern ein riesiger Saal, in dem schon einige Schuler aufgeregt warteten. Sonja staunte und schloss hinter sich die Tür. „Da seid ihr ja!" sprach Selmar, der seine kleine, blonde Freundin natürlich mitgebracht hatte. „Ich hoffe für dich, sie hält dicht!" flüsterte ich ihm ins Ohr. Er seufzte nur kopfschüttelnd und sah dann auf seine Uhr. „Lasst uns anfangen!" sprach er und kurz darauf fiel der erste Junge zu Boden, sein Zauberstab in der Hand des anderen. „Sehr gut! Und denkt dran, nur entwaffnen!" meinte Selmar.

Florena schrieb das erste Ergebnis an eine Tafel und rief die nächsten auf. Ich hatte wirklich Spaß daran, obwohl die Duelle verboten sind, weil es gefährlich enden könnte. Sonja hatte gerade gegen einen Slytherin gewonnen, der es unfair fand, weil sie neu war. „Süßer, entspann dich! Nächste Runde wärst du eh rausgeflogen! Außerdem bleibe ich gerne noch etwas länger, wenn es dich beruhigt!" sprach Sonja zu ihm, griff ihm in den Schritt und kam schmunzelnd auf mich zu. „Danke, aber eine Lesbe fasst meinen Schwanz nicht an!" meinte er abwertend und fast augenblicklich flog er nach hinten und prallte mehrere Meter weiter auf dem Boden auf. „Sonja!" rief Selmar erschrocken und tadelnd.

Jeder sah Sonja fragend an, die einen Meter vor mir zum Stehen gekommen war. „Nicht Sonja, Thea!" murmelte eine aufmerksame kleine Dame. Sonja schmunzelte und kam weiter auf mich zu. „Dass du sowas überhaupt anbietest!" meinte ich und sah sie etwas enttäuscht an. „Teddy, du weißt, dass ich das nur gesagt habe!" Sie kam noch einen Schritt auf mich zu und griff an den Kragen meines Hemdes. „Hey, für mich geht das alles klar, du weißt, wie ich zu uns stehe!" sprach ich und so ließ sie mich seufzend wieder los. „Können wir weiter machen?" fragte ich in die Runde und so duellierten sich die nächsten, während ich mich mit Sonja unterhielt, naja, wir stritten fast schon.

„Thea, wir sind dran! Der Gewinner kämpft gegen den Gewinner von Sonja und Marcus!" erklärte Selmar. „Bruder gegen Schwester?" hakte ich nach, aber er nickte. „Hätte Theseus dich nicht gewinnen lassen, wäre es nicht so weit gekommen!" meinte er und stellte sich mir gegenüber hin. „Glaub mir, Selmar, ich hätte ihn auch mit verbundenen Augen geschlagen, so, wie dich!" erklärte ich und verbeugte mich vor ihm. Wir gingen ein paar Schritte auseinander und drehten uns dann um. „Expelliarmus!" rief er und schon schoss die Magie auf mich zu. Ich wehrte ihn ab und lieferte mir schon kurz darauf ein ebenbürtiges Duell mit fast ausschließlich nonverbalen Zaubern.

Die ganze Zeit warfen wir mit jedem nur möglichen Zauber um uns und wehrten gleich den nächsten ab. Ich kannte seine Technik und nutzte sie gegen ihn, denn während er mit schnellen, kurzen Zaubern auf mich einprasselte, stand ich hinter einer Blase und ließ ihn machen. Als er nun von mir abließ und sich sammelte, löste ich die Blase auf und feuerte einen starken Abwehrzauber auf ihn los.

Er wirbelte durch den Raum, der Zauberstab flog in meine Hand und die Menge wich zurück. Ich stellte mich aufrecht hin und musterte meinen Bruder. Natürlich hatte ich ihn nicht ungebremst aufprallen lassen, er hätte sich unzählige Knochen gebrochen, doch er krümmte sich etwas. Während alle applaudierten, ging ich auf ihn zu und half ihm auf. „Ist alles gut?" fragte ich, denn Sorgen machte ich mir immer. „Ja, alles gut, ich hatte nur nicht damit gerechnet, nicht nach der Defensive!" erklärte er und nahm seinen Stab wieder an. „Tut mir leid!" meinte ich und nahm ihn in den Arm.

„Hol dir den Sieg!" sprach er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er war so unglaublich süß, ich liebte es! Sonja musste nun noch gegen Marcus kämpfen und dann würde ich im finalen Duell gegen den Sieger von den beiden antreten. Es war kein langer Kampf, denn Marcus spielte unfair. Sonja hatte sich kaum umgedreht, da war sie auch schon ihren Zauberstab los. Entsetzt sah sie ihn an, doch er bekam Recht und grinste siegessicher. „Arschloch! Mach ihn fertig!" meckerte Sonja und klopfte mir auf die Schulter, doch genau in dem Moment ging die Tür auf. Ich dachte mir erst nicht viel dabei, bis ich es bemerkte. Mr. Hughes kam hinter einer Schülerin herein und schloss die Tür hinter sich.

„Nessaja!" fuhr Marcus sie an, denn sie kam ebenfalls aus Slytherin. „Nein, sie hat nichts gesagt, aber Okklumentik würde manchmal helfen!" erklärte er und musterte mich und Marcus, wie wir voreinander standen und die Zauberstäbe in der Hand hielten. Als er dann noch die Punktetafel sah, wurde er grimmig. „Ihr duelliert euch?" fragte er und kam auf uns zu. „Es war ihre Idee!" log Marcus und zeigte auf mich. „War es nicht, aber es ist auch völlig egal, wessen Idee das war! Ja, wir duellieren uns, aber mit klaren Regeln. Der Gegner wird nur entwaffnet und ihm werden keine Schmerzen zugefügt." erklärte ich und sah, wie sich seine Mimik nachdenklich änderte.

„Es kommt nur noch das Finale. Wenn Sie das jetzt auflösen, werden wir das irgendwo anders fortsetzen, das wissen Sie! Lassen Sie uns dieses eine Duell noch bestreiten und dann nehme ich auch die Verantwortung auf mich, aber ich möchte nicht, dass all diese Schüler bestraft werden, weil sie einer dummen Idee gefolgt sind!" meinte ich und so sah er zur Tafel. „Außerdem gebe ich Marcus nicht einfach den Sieg!" fügte ich hinzu. „Meinetwegen, aber ihr spielt fair, also ohne Tricks, und es wird nur entwaffnet, niemand kommt zu Schaden!" sprach er und sah uns beide durchdringlich an. „Verstanden?" hakte er nach. Eilig nickten wir und alle anderen räumten wieder den Platz.

Ich verbeugte mich und lief drei Schritte in die andere Richtung. Als ich mich drehte, sprach Marcus bereits seinen Spruch, doch ich wehrte ihn ab und schickte ein paar weiße Blitze durch die Luft. Meine helle Magie traf auf seine dunklen Zauber und so nahm das Duell seinen Lauf. Wir tanzten hin und her, mal mehr in meine Richtung, mal mehr zu ihm. Es schien kein Ende zu haben und so wurde Marcus ungeduldig. Er sah mich einmal kurz an und dann hörte ich es. „Crucius!" rief er. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig, den Zauber abzuwehren. 

Geschockt verharrte ich so, doch dann hörte ich Mr. Hughes etwas sagen. Ich konnte es jedoch nicht mehr aufnehmen, da Marcus mit Sprüchen auf mich einprasselte. Mit Müh und Not wies ich alle ab, ließ mich dadurch jedoch bis zur Wand drängen. Ich war in der Defensive gefangen und Mr. Hughes wollte schon eingreifen, doch ich leitete einen Entwaffnungszauber in seine Richtung ab, was er nur knurrend annahm. Mühselig kämpfte ich mich zurück und legte meine ganze Kraft in die Zauber, die ihn nicht unbedingt nach hinten, aber nach unten drängten. Er sank bei einem Spruch auf die Knie und bei einem nächsten flog sein Zauberstab in die Höhe. Ängstlich sah er zu mir auf.

Ich drang in seinen Kopf ein und sah die Furcht und den Respekt, doch vor allem sah ich mich durch seine Augen selbst. Ich strahlte pure Dominanz und Macht aus, wusste selbst nicht, was mit mir geschehen war. Erschrocken ging ich zwei Schritte zurück. „Dem Drecksack hast du es aber gezeigt!" sprach Sonja und umarmte mich. Ich schloss die Arme nur locker um ihren Körper und sah mit leerem Blick durch die anderen, die begeistert klatschen und jubelten. Sonja hauchte mir einen Kuss auf den Hals und ich ließ es zu, denn die einzige Person, die mich direkt ansah, war Mr. Hughes. Er bemerkte meinen Blick und nickte dann, wandte den Blick ab und schickte die ersten Schüler raus.

Sonja küsste sich zu meinem Gesicht vor, doch ich blockte einen Kuss ab, das wollte ich nicht. Nicht jetzt, nicht hier und vielleicht auch gar nicht mehr von Sonja. Ich lief zu Selmar und ließ mich von einigen anderen beglückwünschen. „Ich glaube, der Hughes möchte mit dir reden!" fügte er hinzu und klopfte mir auf die Schulter. „Du weißt, das war meine Idee, du musst den Kopf nicht für mich hinhalten!" sprach er, doch ich schmunzelte. „Kein Problem, ich kläre das schon!" meinte ich und bahnte mir einen Weg zu Mr. Hughes, Marcus kam auch gerade. Die letzten Schüler verließen den Raum und schlossen die Tür hinter sich.

„Ihr wisst, das hat Konsequenzen!" begann er mit seinem Vortrag. Marcus nickte und stöhnte genervt auf. „Zehn Punkte Abzug für jedes Haus." meinte Mr. Hughes und damit konnte ich leben. „Und nochmal zwanzig Abzug für den Kruciatusfluch! Wäre Miss Hottrin nicht so eine begabte Duellantin, hätten Sie augenblicklich einen Schulverweis bekommen, Mr. Hanpear!" Geschockt sah Marcus ihn an. „Aber das war..." begann er, wurde jedoch von unserem Lehrer unterbrochen. „Kein Aber! Das war einer von drei unverzeihlichen Flüchen! McGonnagall wird davon erfahren und entscheiden, was mit Ihnen passiert. Sie können wahrscheinlich nur auf die Hilfe ihrer Duellgegnerin hoffen!"

Schockiert und wütend stapfte Marcus davon. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, weshalb ich einfach nur schwieg. Mr. Hughes wandte sich ab und hob seinen Zauberstab auf, den ich ihm entwendet hatte. Langsam kam er wieder auf mich zu und begutachtete seinen Stab. „Es tut mir leid, ich wollte Sie nicht angreifen!" sprach ich und musterte das schwarze Holz. „Alles gut, ich habe dich nur unterschätzt und wollte dir helfen." meinte er und drehte den langen Zauberstab mit den kleinen Gravuren am Griff in der Hand herum. „Ich würde keinen Moment lang zweifeln, wenn du sagst, du hast vor anderthalb Jahren an der Schule mitgekämpft!"

Ein leichtes Schmunzeln stahl sich auf meine Lippen und so wandte ich den Blick ab. „Das habe ich, Mr. Hughes." erklärte ich. „Calithea, du bist echt talentiert! Du kannst Okklumentik und Legilimentik, bist ein Animagus und kannst einen Patronus aufbeschwören! Und jetzt noch das Duell!" sprach er begeistert und musterte mich. „Du könntest locker in der gleichen Gesellschaftsklasse mitspielen, wie ein Albus Dumbledore oder ein Severus Snape!" Ich sah ihn an und schmunzelte. „Lassen Sie das mal meine Sorge sein, Mr. Hughes!" erklärte ich und verfiel seinen unglaublich hellen, strahlend blauen Augen.

„Ich nehme an, dass Sie noch heute mit McGonagall reden?" unterbrach ich schließlich die peinliche Stille zwischen uns. „Ich muss, tut mir leid." meinte er und senkte den Kopf, es tat ihm wirklich leid, meinetwegen! „Ich verstehe, schließlich war es verboten und Sie machen nur Ihren Job!" sprach ich und ging langsam auf die Tür zu. „Ich weiß, es ist schon spät und Sie müssten bald in Ihrem Bett liegen, aber würden Sie gleich mit zu McGonagall kommen?" fragte er und hielt mir die Tür auf. Ich sah zu, wie er den Saal hinter der Tür verschwinden ließ und allein die Abstellkammer blieb. „Ja, ich komme mit!" erklärte ich und folgte ihm wortlos durch das Schulgebäude.

„Miss Barley steht Ihnen ja ziemlich nah!" begann er nach einer Weile des Schweigens. „Tut mir leid, das geht mich nichts an!" korrigierte er sogleich, was mich erneut schmunzeln ließ. „Sonja ist vor zwei Jahren mit ihren Eltern umgezogen und so musste sie nach Ilvermorny gehen. Es kam relativ überraschend, weshalb wir auch nicht unbedingt im guten auseinander gegangen sind. Ich habe ihr Briefe geschrieben, aber als nach einem Jahr immer noch keiner kam, habe ich es irgendwann aufgegeben und es einfach nur versucht zu vergessen. Ich war überrascht, sie wieder hier zu sehen, aber dann habe ich erfahren, dass auch sie mir regelmäßig geschrieben hat, nur muss irgendjemand das unterbunden haben."

Wir stiegen langsam die Treppen herauf und da er mir so aufmerksam zuhörte, erzählte ich weiter. „Wir vermuten, dass es unsere Brüder waren, aber um ehrlich zu sein, ist es mir egal, solange ich sie jetzt wiederhabe!" erklärte ich. „Sind Sie wieder ein Paar?" fragte er vorsichtig. „Nein, aber Sonja würde gerne." meinte ich und blieb vor der großen Doppeltür stehen. „Und Sie wollen es nicht? Was hindert Sie?" Ich schmunzelte und musterte sein markantes Gesicht. Mit einer Hand an der Türklinke wartete er noch auf meine Antwort, doch die Frage stellte ich mir selbst. Warum gab ich Sonja nicht einfach noch eine Chance?

„Wir sollten rein, es wird nur noch später!" erklärte ich und Mr. Hughes nickte. „Sicher!" meinte er und trat herein. Wie erwartet saß McGonagall noch auf ihrem Stuhl hinter jeder Menge Papierkram. Sie musterte uns neugierig und kam dann um ihren Schreibtisch herum. „Mr. Hughes, Miss Hottrin! Was kann ich für Sie tun?" fragte sie und faltete ihre dünnen Finger vor dem Bauch zusammen. „Mr. Hughes hat mich und eine kleine Schülergruppe dabei erwischt, wie wir illegale Zauberduelle bestritten haben. Er hat es natürlich gleich unterbunden und mich und Marcus Hanpear zur Rede gestellt!" begann ich und drehte es etwas mehr ins gute Licht.

„Als vorläufige Strafe haben unsere Häuser schon jeweils zehn Punkte Abzug bekommen, allerdings hat Marcus bei diesem finalen Duell einen unverzeihlichen Fluch ausgesprochen, wobei sich unsere Regeln sich ausschließlich auf das Entwaffnen konzentrierten. Ich konnte seinen Cruciatusfluch nur knapp abwehren. Das Haus Slytherin hat für diesen Regelbruch zwanzig Punkte abgezogen bekommen. Natürlich bin ich nicht unschuldig, ganz im Gegenteil! Ich nehme alle Konsequenzen auf mich und bekenne mich schuldig, allerdings bitte ich darum, die restlichen Schüler außen vor zu lassen, schließlich folgten Sie nur einer dummen Idee!" erklärte ich und bestand fest darauf, niemanden außer Marcus und mich zu bestrafen.

„Sie haben also mit Mr. Hanpear das letzte Duell bestritten, welches Mr. Hughes gesehen und gestoppt hat?" hakte sie nach. „Ganz recht! Er stieß hinzu und zog uns nach dem Duell zur Ordnung, weshalb Marcus Hanpear auch gleich in seinen Schlafraum gegangen ist!" erklärte ich und staunte, dass Mr. Hughes meine knappen Lügen nicht auffliegen ließ. „Haben Sie wenigstens gewonnen, Hottrin?" fragte sie mit einem halben Lächeln auf den Lippen. Ich schmunzelte in mich hinein und nickte.

„Höchstens ein gebrochener Stolz!" warf der Lehrer neben mir ein. „Und Sie bestätigen diese Version? Oder haben sie noch etwas hinzuzufügen oder zu korrigieren?" fragte McGonagall und musterte Mr. Hughes. „Nein, Miss Hottrin hat alles wahrheitsgemäß dargelegt!" sprach er und nickte mir zu. „Ich danke Ihnen für Ihre vertrauensvollen Schilderungen, Miss Hottrin! Natürlich ist dies ein grober Regelverstoß und ich werde gleich morgen früh mit Mr. Hanpear sprechen, allerdings denke ich, dass ich Ihrer Bitte die anderen Schüler betreffend nachkommen kann! Es ist bemerkenswert, wie Sie vor allem Ihren Bruder in Schutz nehmen, ich darf doch stark annehmen, es war seine Idee, auch wenn Sie dafür den Kopf hinhalten!"

„Eine Strafe von zehn Punkten ist angemessen, da sie selbst zu mir gekommen sind, Miss Hottrin! Ihre Aufrichtigkeit senkt die Strafe und so stimme ich, was Griffindor betrifft, Mr. Hughes zu." sprach sie noch. „Ich danke Ihnen!" meinte ich und so nickte sie. „Nun machen Sie sich auf zu Ihrem Schlafsaal, Sie nehmen doch keine Umwege?" Ich schmunzelte und verneinte höflich, der Stress mit den Duellen hat mir voll und ganz gereicht. „Ich wünsche eine gute Nacht!" sprach ich und sah auch zu Mr. Hughes, der dies nur erwiderte. Ich lief zur Tür hinaus, während er selbst im Büro blieb und wahrscheinlich noch einmal seine Aussage machen durfte.

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