Zusatzkapitel

Sechs Jahre später...

Ich war in der letzten Zeit zu einem Softie mutiert, doch ich konnte ihr noch immer zeigen, wie viel Mann in mir steckte und sie forderte mich heraus. Leckend fuhr ich mit meiner Zunge über ihren Hals, küsste sie an diesem sensiblen Punkt hinter ihrem Ohr, den ich wenige Tage nach unserer Wiedervereinigung gefunden hatte. Nur Thea konnte dort eine erogene Zone haben, dachte ich und grinste gegen ihre feuchte Haut. Unter meinem Körper baute sie sich auf, machte ein Hohlkreuz und kam meinem Körper somit immer näher. Die zwei Stunden die wir jetzt für uns hatten, ehe die kleine Emilia wieder nach ihrer Aufmerksamkeit verlangte, mussten wir doch sinnvoll nutzen, oder nicht? Ein Samstagnachmittag, der Laden war geschlossen, die Kleine schlief.
Thea war in die letzten Stunden immer wieder mit ihr in meinem Büro aufgetaucht und hatte mich, wie zufällig, berührt. Ihre Blicke waren eindeutig gewesen und ebenso eindeutig war es gewesen, dass ich sie auf meinem Schreibtisch haben wollte, wenn unser Mädchen schlief. Als es soweit war, hatte sie gedacht, sie würde einfach so in mein Büro spazieren können und ihr Spielchen weiterspielen, doch da hatte ich sie schon auf meinen Schoß gezogen. Ihre Schenkel waren über meinen gespreizt gewesen, ihre Brüste auf der perfekten Höhe und ihre Küsse hatte sie mir ungeduldig von oben auf den Mund gedrückt. Verdammt, wir waren beide scharf aufeinander gewesen und konnten uns kaum noch zurückhalten. Thea hatte während unseres Kusses begonnen sich auf mir zu bewegen und mein Kumpel reagierte sofort auf sie. Hart drückte er von Innen gegen den Stoff meiner Jeans, und ich hatte mir vorgestellt, wie er ebenfalls gegen den Stoff ihres Höschens, das sie unter dem weitfallenden Roch trug, drückte und ihre Klit dadurch weiter reizte.
Und dann war ich wieder im Hier und Jetzt und konzentrierte mich nur noch auf die Frau, die auf meinem Schoß saß, sich den Nacken küssen ließ und sich mir entgegenstreckte. Ungeduldig öffnete sie meine Hose und ich hob meinen Hintern an, um ihr zur Hilfe zu kommen. Ich wollte auch nicht mehr warten müssen. Mein Ständer sprang frei und Thea löste sich von mir, um vor meinem Bürostuhl auf die Knie zu gehen. Mit einem frechen Glitzern in den Augen sah sie zu mir hoch, ehe sie meine Eichel zu lecken begann. Langsam, um mich zu lustvoll zu quälen, ließ sie ihre Zunge kreisen, stülpte ihre vollen Lippen um meinen Schaft und begann zu saugen. Ich hatte den Kopf in den Nacken fallen lassen, griff mit beiden Händen um die Lehnen des Stuhls und sah zwischen meinen Wimpern zu der Frau hinab, die mich nicht nur in diesem Moment unfassbar glücklich machte. Die Muskeln um meine Oberschenkel zogen sich zusammen, Thea sog immer weiter, als hinge ihr Leben davon ab. Ich spürte das Ziehen in meinen Eiern und auch sie musste es gespürt haben, denn sie entließ meinen Ständer aus ihrer warmen Mundhöhle und grinste frech, während sie sich auf ihre Lippe biss.
Sie hatte den Schalk noch immer im Nacken sitzen, selbst nach all den gemeinsamen Jahren. Sie hatte sich gegen den Rollcontainer meines Schreibtisches gelehnt und ihre Beine gespreizt, so dass ich auf den schwarzen Slip blicken konnte, der sich unter ihrem Rock befand. Mit ihren Fingern fuhr sie über den dünnen Stoff und reizte nicht nur mich, sondern auch sich selbst. Ich genoss den Anblick noch etwas, bis sie mit ihren Fingern im Höschen verschwand und mich ausschloss. Als ich von meinem Platz aufstand, griff ich sie an ihrer Taille, zog sie an meinen Körper und setzte sie dann auf meinem Schreibtisch ab. Eilig wollte sie mir das T-Shirt über den Kopf ausziehen, was ich ihr zugestand, doch anschließend war sie an der Reihe. Während ich meine Lippen auf ihre presste, jeden ihrer Laute in mich aufsog, fuhr ich mit einer meiner Hände in ihren Nacken, zwischen die feinen Härchen die sich dort lockten. Mit der anderen Hand strich ich über ihren Hals, ihr Dekolleté und zwischen ihre Brüste, dort wo die Knöpfe ihrer Bluse begannen, die ich, einen nach dem anderen, öffnete. Wie ein Geschenk, das man erhalten hatte, entledigte ich ihre Kleidung, Sicht für Schicht. Die freigewordene Haut küsste ich, langsam und bedacht, immer in Gedanken daran, wie viel sie mir wert war. Sie war mein, jede Stelle ihres Körpers hatte sie mir hingegeben und ich wollte sie dafür belohnen. Entspannt ließ sie sich auf die Platte des Tisches sinken und sah mir in die Augen, ehe sie mit ihren Händen nach mir griff, um mich wieder in ihrer Nähe zu haben.
Als nächstes löste ich die Haken ihres BHs, strich ihr die Träger von der Haut, auf der sie Striemen hinterlassen hatten. Ich küsste die gerötete Haut, fuhr mit den Fingern darüber, bis ich bei ihren Nippeln angekommen war, die ich mit der Zunge benetzte. Steif und rot standen sie mir entgegen. Thea bog wieder ihren Rücken durch und gab mir zu verstehen, dass sie mehr wollte. Wieder grinste ich gegen ihre warme Haut – sie wollte immer mehr. Mit jeder Berührung, jedem Kuss, wurde sie unter mir unruhiger. Diesmal zog ich fest an ihrem Nippel, während ich den Anderen zwischen meine Zähne nahm. Ihr nackter Körper baute sich wieder auf. Ich nutzte den Moment und entfernte das letzte Stück Stoff, dass uns noch trennte. Mit zwei Fingern strich ich über ihre Schamlippen, die nun gerötet und prall waren und zwischen denen ich die Feuchtigkeit sehen konnte, die ich so sehr begehrte.
Noch ehe sie sich hätte wehren können, war ich auf die Knie gesunken und hatte meine Lippen auf ihre gesenkt. Ich küsste die Feuchtigkeit von ihrer Klit, leckte ihren Eingang, schmeckte meine Frau. Thea hatte sich auf ihre Ellenbogen aufgerichtet und sah mir dabei zu, wie ich sie verwöhnte, mit zwei Fingern in ihr und meiner Zunge auf dem kleinen Nervenbündel. Immer wieder zuckten ihre Muskeln, doch ich ließ im rechten Augenblick von ihr ab, und verwehrte ihr den Orgasmus, den ich ihr mit meinem Ständer bereiten wollte. Frustriert packte sie mich im Nacken, holte mich auf die Beine und schlang die ihren um meine Hüfte.
„Keine Spielchen mehr. Ich will dich jetzt", hauchte sie. Auch wenn ich meine Tortur gerne noch etwas ausgebaut hätte, war ich ganz ihrer Meinung. Ich wollte sie ebenfalls. Diese wunderschöne Frau vor mir packte meinen Schwanz und führte ihn an ihre Möse, in die ich mich langsam gleiten ließ. Warm und feucht empfing sie mich, legte sich fest um mich. Ihren Rücken hielt ich mit einer Hand, während ich mit der anderen ihre Brust massierte, was sie erneut dazu brachte, sich in meine Berührung zu fügen. Es war wie ein Spiel auf einem Instrument, dem man mit dem richtigen Handgriff die schönsten Töne entlocken konnte. Thea war mein liebstes Instrument und ich wollte sie stundenlang spielen.
„Harry", stöhnte sie und ich sah nach oben, um ihr Gesicht sehen zu können. Sie war verloren. Die Muskeln ihrer Möse pulsierten, zogen sich zusammen und massierten meinen Ständern, während ich unbeirrt in sie stieß. Auch meine Beinmuskulatur zuckte und meine Eier zogen sich erneut zusammen, doch ich hielt mich zurück. Ich musste wissen, dass sie zufrieden war.
„Sieh mich an, Babe", presste ich hervor. Als ihre großen Augen meinen Blick erwiderten, konnte ich ihr gestehen, wie es um mich stand. Sie wusste es, sie hatte es immer gewusst und ich hatte es ihr auch schon gestanden, doch sie sollte es immer und wieder hören und ich würde nicht mehr aufhören es zu sagen, bis sie es nicht mehr hören konnte. Ein letztes Mal stieß ich in sie und sie begann unter mir zu zucken, während ich mich ebenfalls gehen ließ und mich in ihr entlud, während ihre Muskeln mich weiter massierten. Laut stöhnend kam sie zum Höhepunkt und ließ den Kopf nach hinten fallen. Erschöpft legte ich meinen Kopf auf ihren Brustkorb. Wir versuchten zu Atem zu kommen, die Ebben des Höhepunktes ausklingen zu lassen und wieder in die Gegenwart zurückzukehren. Wenige Augenblicke später hob ich meinen Kopf und sah sie an, sah ihre gerötete Haut, die kleinen Schweißperlen an ihrem Hals und den zufrieden Gesichtsausdruck.
„Ich liebe dich", platzte es aus mir heraus und da schlich sich, trotz geschlossener Augen, ein breites Lächeln auf ihre Lippen.
„Ich weiß. Ich dich auch", antwortete sie. Zärtlich küsste ich ihren Hals.
„Ich liebe dich und unsere wunderschöne Tochter. Ich liebe es sogar, wenn ihr mich sonntags viel zu früh aus dem Bett holt." Da lachte sie.
„Um elf Uhr steht die Sonne schon hoch am Himmel, das geht nun wirklich nicht mehr als Morgengrauen durch", kicherte sie weiter.
„Ich liebe es, wenn du so ungezwungen bist. Ich liebe es, dass du eine so wundervolle Mutter bist. Ich liebe alles an dir", und dann küsste ich meine Frau erneut. In diesem Moment war ich von meinen Gefühlen übermannt worden, doch Thea musste wissen, was tagtäglich in meinem Kopf abging, dass ich ihr nicht erzählte. Doch das Lächeln auf ihren Lippen verhieß mir, dass sie trotz meiner Zweifel, genau wusste was ich dachte. Wir setzten uns auf, zogen uns an und ich gab ihr einen Klapps auf den Hintern. Ich hätte ihr verdammt nochmal sagen sollen, dass ich ihren Arsch ebenso liebte. Der Klapps brachte sie kurz aus dem Schritt, doch dann verließ sie mein Büro zielsicher, um nach unserer Tochter zu sehen. Als ich wieder komplett bekleidet war, folgte ich ihr. Emilia musste gerade aufgewacht sein, denn müde rieb sie ihre Augen, während Thea sie aus ihrem Bettchen holte. Vor wenigen Wochen hatten wir ihr den Schnuller abgewöhnt und so konnten wir ihre kleinen Zähnchen sehen, als sie uns ihr kleines, aber immer noch müdes, Kichern schenkte. Mit großen Schritten ging ich auf meine Kleine zu, umarmte sie und ihre Mum und küsste beide auf den Kopf. Ja, ich war ein Softie geworden, aber es fühlte sich nichts besser an, als diese beiden in meinen Armen zu halten.

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