Kapitel 26- Harry
Hey Thea,
Brasilien ist der Hammer. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich endlich hier bin. Die Agenten haben mich direkt vom Flughafen abgeholt und in diesen riesigen Bürokomplex geschleppt. Wir hatten ein ziemlich langes, auslaugendes Gespräch, aber auch eine Menge guter Ideen. Bei mir ist es gerade acht Uhr Abends, während es bei dir gerade mal vier Uhr nachmittags ist (sicher sitzt du doch noch fleißig im Unterricht) und obwohl ich erst zwei Tage weg bin (entschuldige, dass ich mich erst jetzt melde), fühlt es sich schon wie eine Ewigkeit an.
Wie lief deine Prüfung? Ich bin mir sicher, dass du sie mit Bravour gemeistert hast, auch wenn ich dich ein wenig vom Lernen abgehalten habe. Das können wir gerne öfter so machen, dann würde sogar ich mal wieder ein Schulbuch in die Hand nehmen. Ich könnte die Kamera an meinem Laptop anschmeissen und mit dir einen Videochat starten. Ich sehe dir zu, wie du dich ausziehst, obwohl du mit deinen Gedanken gerade nochmal die letzte Aufgabe durchgehst und nur wiederwillig zugestimmt hast. Lass uns das machen, Süße. Wir wäre es mit morgen, gegen 22 Uhr? Natürlich meiner Zeit, wir können es aber auch gerne weiter nach hinten verschieben. Hauptsache ich sehe deine weichen Rundungen und deine knackigen Brüste mal wieder. Ich gebe es zu - die vermisse ich beinahe am meisten.
Hoffentlich nimmst du es mir nicht böse, dass ich mich erst heute gemeldet habe. Ich schwöre dir, dass ich mich bessern werde.
Es hat gerade an der Tür geklopft und ein paar Leute von der Arbeit und ich, wir wollen noch ein paar Bierchen kippen. Melde dich bald mal bei mir. Vermiss dich.
H
Es war schwer gewesen ihr diese Nachricht zu schicken und nicht persönlich mit ihr reden zu können. Morgen würden wir jedoch skypen und dann war alles wieder in bester Ordnung. Ich würde ihr Lachen sehen, mich wohl fühlen. Das Hotelzimmer wirkte leer und verlassen, als ich angereist war und auch zwei Tage später, war meine Wäsche noch immer im Koffer. Ich war noch nicht angekommen, nicht geistig. Ronald, ein großer stämmiger Mann, der an einen Security erinnerte, räusperte sich. Ich verstand was er meinte und griff nach meinem Handy, damit wir los konnten. Die Partyszene erkunden.
***
Die Verbindung war wackelig, der W-Lan Empfang schlecht und jede Sekunde würde wieder das Bild versagen, doch ich war froh, endlich wieder ihr Gesicht sehen zu können. Drei Tage ohne diese Frau und ich wurde zum Weichei, schrecklich.
"Sag schon, wie lief die Prüfung?", fragte ich viel lauter als es notwendig gewesen wäre, aus Angst sie könnte mich nicht verstehen.
"Wir sollten öfter auf diese Art lernen. Das Belohnungssystem, dass wir uns haben einfallen lassen, hat wunderbar funktioniert. Ich bin mir sicher, dass es eins A wird." Ihr Grinsen war breit, ihr Ausschnitt tief. Sie hatte sich ein Beispiel an meiner E-Mail genommen, dass konnte ich sehen. Ebenso wie das leere Zimmer im Hintergrund.
"Mein Mädchen", lachte ich und wusste nicht, ob ich nun die gute Note oder die hervorragende Vorbereitung lobte. Bei dem Gedanken, wie sie gleich nackt vor der Kamera stehen könnte, drückte mein Schwanz fest gegen den Reißverschluss. Immer mehr Blut pulsierte durch das feste Fleisch und ich wünschte sie wäre jetzt hier. Die Kamera war nur ein schwacher Ersatz für ihren warmen, weichen Körper. Ihr Lächeln wurde immer frecher, sie konnte aus meinem Gesicht lesen, wie aus einem offenem Buch. Ich war geil, auf sie. Langsam wanderte ihre Hand über ihre Brust, hinauf zu ihrem dünnen Träger. Wie sehr ich mir gewünscht habe, jetzt in diesem Moment, bei ihr sein zu können, doch ich war fort. Es blieb uns nur die extrem holprige Verbindung, die doch ausreichte. Den ersten Träger hatte sie abgestriffen, der zweite folgte nach, dann zog sie das Shirt nach unten und ihre prallen Brüste waren nur noch in ihren schwarzen, schlichten BH gehüllt. Ich griff mit einem Arm hinter mich, packte den dünnen Stoff meines Shirts und zog es mir über den Kopf, worauf Theas Lächeln nur breiter wurde.
"Angeber", hörte ich sie murmeln. "Was würdest du jetzt gerne machen?"
"Ich würde dich bis auf die Haut ausziehen und jeden Quadratzentimeter deines Körpers küssen." Während meiner Worte hatte sie sich ihren BH ausgezogen. Spitz standen der Kamera die Nippel entgegen und ich wollte der stille Beobachter in ihrem Zimmer sein. Uns hierbei zu zusehen und in unmittelbarer Nähe ihrer seidenen Haut zu sein, dass machte mich an. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und schob den Stoff etwas nach unten, wobei durch meine leicht schräge Sitzposition mein Ständer hart und schwer auf meinem Unterbauch lag.
"Und dann?", fragte sie neugierig und streichelte ihren Körper.
"Dann würde ich nach deinen Titten greifen, ja genau so. Ich würde deine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drehen und mit der Zunge darüber lecken." Thea steckte sich einen Finger in den Mund, befeuchtete ihn und rieb über ihren Nippel. "Blas ihn an", befahl ich krächzend, denn ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Meinen Schwanz in der Hand, rieb ich auf und ab, spürte die pulsierenden Adern und das erste Zucken meiner Hoden. Nun steckte sie zwei Finger in den Mund und ich stellte mir vor, dass es mein Ständer war, an dem sie sog, während sie den anderen Nippel mit ihrem Speichel benetzte und blies. Die Gänsehaut, die ihren Körper überzog, konnte ich nicht sehen, aber ich wusste, dass sie da war. Sie ließ ihre Finger über ihren Bauch wandern und ich brauchte ihr nicht mehr zu sagen, was ich machen würde, denn sie tat es instinktiv von selbst. Ihre feuchten Finger fuhren in ihre bereits nasse Spalte und sie rieb kräftig an ihrer Klit. Die leichten Wellen, die sie durchzuckten, konnte ich beinahe nicht erkennen, doch ihr Oberkörper bäumte sich immer wieder auf. Ich erhöhte den Druck um meinen Schaft, fickte beinahe wildgeworden meine Hand und konnte meiner Freundin dabei zu sehen, wie sie ihrem Orgasmus entgegen ging. Ihr Stöhnen wurde ungewollt lauter, ich davon nur noch geiler. Das sie sich derart vor mit hatte gehen lassen könne, war mir ein Beweis für ihr Vertrauen. Ich wusste, dass sie bald kommen würde und stieß noch einmal paar Mal kräftig zwischen meine Finger, bis meine Hoden zum letzten Mal zuckten und ihre Ladung auf meiner Hand verteilten, während Thea die letzte Welle ihres Höhepunktes hinausstöhnte.
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