Kapitel 22- Harry

Thea hatte sich in ein wunderschönes, enges Kleid geschmissen und sah verdammt heiß aus. Während wir beim Essen saßen gab es die ein oder andere stille Sekunde, die sie mit einem Zwinkern oder einem draufgängerischen Grinsen füllte. Das Restaurant war gut gefüllt und ich hatte mir für unser erstes offizielles Date etwas einfallen lassen. Ob ich nach Brasilien wollte oder nicht, hatte ich noch nicht entschieden, doch Thea hatte etwas derartiges verdient. Sie hatte die bodenlangen Tischdecken verdient, die Stoffservietten und das überteuerte Essen, dass zwar eine wahre Offenbarung war, doch weder den Teller noch meinen Magen füllte. Der Koch hatte sonst wohl nur mit Hollywood Größen zu tun, die nichts vertrugen, doch ich war noch nicht satt. Vielleicht würde ich mir einen Nachtisch gönnen, oder ein Häppchen von der Blondine mir gegenüber.

Ein erneutes Grinsen, auf ihren vollen Lippen, bewies, dass sie an das gleiche dachte. Wenige Sekunden später konnte ich ihre roten Riemchenschuhen an meinen Waden spüren, wie sie sich einen Weg weiter hoch bahnten. Theas Augen hatten zu leuchten begonnen und ihre Wildheit und ihr Feuereifer übertrugen sich auf mich. Sie musste nichts tun, um mich scharf zu machen, in ihrer Nähe konnte ich gar nicht anders. Unter ihrem Kinn hatte sie die Hände gefaltet, während ihre Zeigefinger auf ihren Lippen lagen, ihr Blick mich auszog und ihr mittlerweile nackter Fuß meinen Oberschenkel streifte. Ich war gespannt, wie weit sie das Spiel laufen lassen würde und was sie wohl tun würde, wenn ich für den Rest des Abends nicht aufstehen würde. Würde sie selbst irgendwann so heiß und feucht sein, dass sie mich aus dem Restaurant zerrte? Zuzutrauen war es ihr. Ich war beinahe gewillt es darauf ankommen zu lassen. Mit dem Rücken ließ ich mich etwas weiter in die Lehne des Stuhls fallen, um ihr mehr Zugang zu gewähren. Ja, eventuell würde ich es tatsächlich darauf ankommen lassen.

"Und? Wollen wir noch einen Nachtisch?", fragte ich ruhig und konnte das Brummen meiner Stimme am Brustkorb spüren. Es war der dunkle Ton, der jede Frau auf die Knie brachte. Oft genug hatte ich es bewiesen und Thea würde heute Abend ihre Schulden begleichen. Der Blowjob war fällig, nur war die Frage, wie weit ich ihr entgegen kommen wollte.

"Ähm", stotterte sie, fing sich jedoch wieder. "Natürlich, wenn du willst. Willst du?" Hatte sie vorher noch verführerisch und selbstbewusst geklungen, klang sie mit der letzten Frage etwas verletzt. Ha, sie hatte natürlich damit gerechnet, dass ich es ihr leicht machen würde.

"So ein bisschen Schokoladeneis wäre nicht schlecht", setzte ich an. Ihr Gesicht sprach tausend Bände, ihr Fuß war nun an meinen Kronjuwelen angekommen und verdammt, ich musste ich mich zurückhalten, wenn ihr großer Zeh über meinen harten Ständer fuhr. "Ich könnte das Eis natürlich auch von deinen Brüsten essen", hatte ich gehaucht und die Gänsehaut genossen, die über ihre Arme zog. Sie hatte es auf ihrem Körper nachfühlen können, während ich hätte schwören können, ihren Geschmack auf meiner Zunge gehabt zu haben.

"Und wo gedenkst du das Eis zu kaufen?"

"Nun, ich könnte mir meinen Becher hier bestellen, die ersten Kleckse von deinen Fingern lecken und in der Garderobe dort hinten", ich zeigte auf eine Tür, die den Raum dahinter als die Garderobe auswies,"dort könnte ich meine kleine Show beenden." Wieder erfasste sie ein Schauer und ihr Ballen rieb meine Eier. Mein Schwanz drückte furchtbar gegen die zu enge schwarze Hose, die ich zu meinem schwarzen Hemd gewählt hatte. Thea hatte es nur mit einem "eine Beerdigung soll unser erstes Date sein?" gewürdigt. Doch jetzt saßen wir im schicksten Restaurant der Stadt und sie hatte ihren schmalen Fuß an meinen Eiern, rieb mich um den Verstand und lenkte mich von all den Gedanken ab, die durch meinen Kopf schwirrten. Wenn ich bei ihr war, dann wollte ich Brasilien absagen. Sie hatte mich wortwörtlich an den Eiern. Als die Kellnerin an unserem Tisch vorbeikam hob Thea ihren Arm und verlangte nach der Rechnung. Da hatte wohl jemand etwas gegen meinen Eisbecher-Vorschlag. Den Blick den sie mir dann zuwarf brachte mich beinahe zum Kommen. Sie hatte den Kopf schräg gelegt, ihr Zeigefinger strich an der entblößten Stelle ihres Halses entlang, die Unterlippe hatte sie zwischen ihren Zähnen, während ihr Fuß sich wieder von meiner erogensten Zone verabschiedete. Ich war noch etwas nachgerutscht, doch ihre Zehen schlüpften schon wieder zwischen die Lederriemen.

"Dein Plan hat mir sehr gut gefallen, doch ich verzichte auf das Eis und nimm mir in der Garderobe lieber gleich, was ich haben will." Mit diesen Worten war sie vom Tisch aufgestanden, hatte nach ihrem Blazer gegriffen und hatte sich auf den Weg gemacht. Bevor sie den Raum betrat warf sie noch einen letzten Blick in meine Richtung und verschwand. Die Bedienung kam mit ihrem Booklet und ohne groß darüber nachzudenken, gab ich ihr eine Menge Trinkgeld, um nach meinem Nachtisch suchen zu können. Beinahe joggte ich zur Tür. Der Raum war nur spärlich beleuchtet und dank der heißen Temperaturen draußen, waren die silbernen Haken und Stangen mit Kleiderbügeln, leer. Thea stand hinterhalb eines kleinen Annahmetresens, den Reißverschluss ihres Kleides zur Hälfte geöffnet, die Haare gebündelt über ihre linke Schulter gelegt. Jedes winzige Detail fiel mir an ihr auf und ich überlegte, ob ich tatsächlich einfach nach Brasilien fliegen könnte, sie sechs Monate hier zurücklassen könnte, zwischen all den willigen Studenten, während sie so verführerisch war, wie nur sie es sein konnte. Das letzte Bisschen ihres Reißverschlusses zog ich nach unten, streichte ihr den leichten Stoff von den Schultern und küsste sie an der weichen Stelle hinter ihrem Ohr. Seelig lehnte sie sich zurück, meine Finger stattdessen fuhren nach vorne und massierten ihre nackten Brüste, deren Spitzen zuletzt durch den dünnen Stoff ihres Kleides geblickt hatten. Zwischen Daumen und Zeigefinger rollte ich ihre Nippel, biss ihr vorsichtig in den Nacken und drückte ihr meinen harten Schwanz an ihren Prachthintern. Gewitzt beugte sie sich nach vorn, rieb ihren Arsch an mir. Fest griffen meine Hände nach ihrem Fleisch, diese Frau war eine verdammte Sünde auf zwei Beinen. Über ihre Schulter hinweg sah sie mich an und grinste.

"Zahltag", murmelte sie, ehe sie sich umdrehte und nach meinem Gürtel griff. Ohne großartig darüber nachzudenken, zog ich mein Shirt aus, ließ sie mir die Hose abstreifen und meinen Ständer befreien. Von Unterwäsche hatte ich noch nie viel gehalten, was ihr jetzt auch noch etwas Arbeit abnahm. Klassisches Win-Win würde ich behaupten. Kniend sah Thea zu mir empor, legte ihre warmen Hände um meinen Schaft und wog meine Eier in ihren Händen. Ihre Lippen kamen meiner Eichel immer näher. Kurz bevor sie sie berühren konnten, öffneten sich ihre Lippen. Ein warmer Hauch ließ meinen Schwanz noch härter werden und dann leckte ihre Zunge um meine Spitze. Leicht saugte sie an mir, sog mich fester zwischen ihre heißen Lppen, fuhr die Adern meines Ständers nach. Lange hielt ich es nicht aus, bis ich ihren Nacken griff und in ihren Mund pumpte. Meine Arschmuskeln verkrampften sich und meine Stöße wurden kürzer. Ich wusste, dass ich kurz davor stand und wollte es beenden, um es ihr auch noch besorgen zu können, doch sie griff nach meinem Hintern und sog mich tiefer. Ich konnte das zucken meiner Hoden spüren, die den ersten Vorboten meines Orgasmus vorschickten, ehe ich mich in ihrem Mund ergoß. Ein paar Tropfen meines Saftes liefen über ihre Lippen, tropften auf ihre Brüste. Mit ihrem Zeigefinger hielt sie diese Tropfen auf und leckte sie genüsslich von ihrem Finger. Egal wie sehr sie mich gerade erledigt hatte, nach dieser Aktion musste ich sie haben - sofort.

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