Kapitel 18- Harry
Während ich sie küsste kam mir immer wieder der Gedanke an meine Kamera. Wie wunderbar ich ihre Rundungen festhalten könnte, ihre mittlerweile roten, gut durchbluteten Lippen, ihre schweren Lider, die verhangenen Blicke. Als ich unter meiner Hand ihre festen Brüste spürte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich zog sie von meinem Sofa hoch, immer weiter Richtung Studio. Heute Abend musste es sein, ich musste sie jetzt ablichten. Theas Augen verengten sich misstrauisch, als sie sah, wo sie gelandet war, doch gleichzeitig blitzte etwas in ihnen auf. Ihre Lust, Angst und Adrenalin vermischten sich - wurden ein sinnlicher Cocktail der Gefühle. Frech grinste ich sie an.
"Jetzt werden wir gleich sehen, wie fotogen du wirklich bist und wie empfänglich für Anweisungen." Ein Schauer lief über ihren Rücken, ihre Atmung wurde schneller und es war klar, dass sie diese Aussicht wahrlich anturnte. Leise Musik erklang aus den Boxen, gerade laut genug. Im Moment konnte ich mir nichts schöneres und nichts qualvolleres vorstellen, als sie vor der Kamera zu haben. Meine Disziplin stand unter Beweis. Mit der Kamera in der Hand, trat ich die ersten Schritte auf sie zu. Unbeholfen hatte sie sich vor einen grauen Hintergrund gestellt. Auf dem Weg zu ihr, schaltete ich die Strahler an. Vom letzten Shooting war die Szenerie noch perfekt ausgeleuchtet. Langsam schob ich die Träger ihres Spitzentops beiseite, entblößte damit ihre Schulter. Sie hatte mir zugesehen, hatte meine Finger nicht aus den Augen gelassen und als ich die Kamera auf sie richtete, hatte sie ihre Augen immer noch nicht von ihrer Schulter gelöst. Ein kleines Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, etwas laszives strahlte es aus. Sie griff sich nun von selbst an die andere Schulter und schob auch hier den Träger zur Seite. Hätte sie das Top nicht gehalten, wäre es ihren schlanken Körper hinabgerutscht, wobei ich nicht wusste, ob ich mich freuen sollte oder nicht. Ein Bild nach dem anderen. Immer wieder löste ich aus, ganz ohne darauf zu achten, ob die Belichtungszeiten oder der Iso-Wert stimmten. Es war egal. All die mühsame Arbeit, die ich sonst in meine Bilder steckte, rauschte an mir vorbei, denn ich hatte nur noch Augen für das Mädchen vor der Linse. Sie zog sich das Oberteil über den Kopf, ich löste aus. Verdammt, ich hätte sie jetzt gerne geküsst, ihre Nippel zwischen meinen Zähnen gerollt, ihre Gänsehaut unter meinen Fingern gespürt. Sie war perfekt. Sie begann zum Takt der Musik ihre Hüften zu kreisen, die noch immer in diesen sündhaften Shorts steckten und gerade genug bedeckten, um meine Fantasie noch weiter an zu heizen. Sie streifte ihre Schuhe ab, tanzte jetzt Barfuß von einer Seite zur nächsten. Sie spielte nicht nur mit der Kamera, sondern auch mit mir. Plötzlich änderte sie ihre Richtung, kam auf mich zu, doch lief schnurstracks an mir vorbei, ihre Shorts streifte sie im Gehen ab. Ihr Hintern war ein Bild für Götter, diesen Abzug würde ich mir hundertfach vergrößern lassen und ihn über meinem Bett aufhängen. Ich wollte mehr, immer mehr von ihr. Mein Schwanz drückte gegen meine Jeans, doch es war nicht nur die Lust die befriedigt werden wollte, ich wollte bei ihr sein, wollte sie berühren. Das schien mir noch wichtiger, auch wenn es nicht meine Art war. Wie eine Katze stieg sie auf den riesigen Sitzsack, der zu einem anderen Set meines Ateliers gehörte. Den Hintern in die Höhe gestreckt, sich bewusst, dass ich einen grandiosen Blick darauf hatte. Die Bilderanzahl stieg und stieg. Als sie sich besonders langsam ihren Slip abstreifte, hielt ich es nicht mehr aus. Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und ich ergriff die Chance sie mit meiner Zunge zu ihrem ersten Höhepunkt zu bekommen. Sie schuldete mir zwar noch einen Blowjob, aber sie konnte sich auch später noch revanchieren. Ich war viel zu geil, als daran zu denken. Vor ihr sackte ich auf die Knie, griff nach ihrem Knöchel und küsste mir meinen Weg ihre Wade und den Oberschenkel entlang. Immer an der sensiblen Innenseite ihres Beines folgend, bis hin zu der Stelle, an der, zumindest für diesen Moment, alle Nervenbahnen zusammenliefen. Noch ehe ich ihre nasse Fotze lecken konnte, bäumte sie sich immer wieder auf. Sie war so bereit. Das Shotting hatte nicht nur mich erregt, es hatte auch ihr Selbstbewusstsein gegeben. Sie fühlte sich begehrt und das war sie auch. Sie war zum niederknien, absolut begehrenswert. Langsam lies ich meine Zunge um ihre Klit kreisen, brachte sie um den Verstand, während ich sie gleichzeitig mit meinen Fingern fickte. Jedesmal, wenn die Zuckungen ihrer Möse zu stark wurden, hatte ich aufgehört, sie zu lecken und zu fingern. Die Zeit die sie zur Beruhigung brauchte, dauerte mit jedem Mal länger, denn ich tastete mich immer weiter voran. Mein eigener Wunsch zu kommen, war ihrem Orgasmus, ihrer Lust, untergeordnet. Vor dem letzten Mal, wandte ich mich ihren wunderschönen, festen Brüsten zu, die bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit erhascht hatten und es machte sie rasend. Das kehlige Lachen konnte ich mir nicht verkneifen.
"Verdammt, Harry. Komm schon", stöhnte sie leicht genervt, als ich angefangen hatte ihren Nacken zu küssen, mein Knie und der raue Jeansstoff in leichtem Kontakt zu ihrer Möse. Sie konnte es fühlen, aber sich keine Erleichterung verschaffen. Sie würde kommen, gleich, aber nicht ohne mich. Ich wollte, dass wir erneut vereint waren. In einer fließenden Bewegung zog ich mir das T-Shirt vom Kopf, ließ es achtlos zu Boden gleiten. Ihre langen Nägel fuhren über meinen Oberkörper, heizten mir nur noch mehr ein. Ich öffnete meine Hose und sofort griff sie nach meinem harten Schwanz, fing an ihn leicht zu pumpen. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Vorsichtig, doch bestimmt griff ich ihre Handgelenke, zog sie von mir, egal wie gut es mir gefiel, und versenkte mich in ihr. Für uns beide würde nicht mehr viel fehlen, um uns fertig zu machen. Kreisend trieb ich immer wieder in sie, machte mir ihren Höhepunkt zum höchsten Ziel und konnte ihre Lust spüren. Immer stärker zuckten die Muskeln in ihr, pumpten mich, massierten mich. Ihre Augen hatte sie geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt, ein Bild des wahren Vertrauens. Sie gab sich hin. Diesem Moment und mir, wie sollte ich nun jemals wieder von ihr loskommen? Ich griff in ihren Nacken und holte mir den Kuss, den ich so lange ersehnt hatte und wir beide stöhnten unseren Höhepunkt in den Mund des anderen. Saugten ihn auf, tranken ihn.
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