Kapitel 16...
»Und man sieht sich wieder Jenny...«, sagte eine Stimme.
Was...
Was passiert hier...
Ich weiß nicht, wer hier ist...
Deswegen drehte ich mich um...
Leyla...
Was will sie...
Ich werde aber keine Angst zeigen...
...
»Was willst du Leyla?«, fragte ich selbstbewusst.
»Dein Tod...«, antwortete sie.
Was?
»Nicht dein Ernst.«, sagte ich.
»Oh doch...«, sie lächelte gefährlich und zog etwas hinter ihren Rücken.
Eine Pistole...
Was ?!
Wie ?!
»Warum?«, fragte ich leise.
»Du fragst warum... Warum... Dein Ernst. Aber wenn du die Antwort haben willst... Ryan, Kian und Max...«, ihre Augen waren so rot...
Was...
Wegen den Jungs...
Nur...
Jenny...
Bleib ruhig...
Mein Herz schlug schneller...
»Etwa Angst ?«, fragte sie.
»Nein.«, antwortete ich entschlossen.
Sie grinste...
Dann kam sie vor mir und hielt die Pistole auf mein Herz.
Shit...
Ich will nicht sterben...
Nicht jetzt...
Wo ich anfangen wollte, zu kämpfen...
Nein...
Nicht jetzt...
»Ich rieche deine Angst, bis hier... Aber warum willst du nicht sterben? Da kannst du mit deiner Rosy ruhig im Himmel sein.«, sie lachte.
Woher...
Woher kennt sie Rosy...
Sie lachte dann auf: »Ich würde so gerne dein Gesicht sehen.«, sie leckte sich über die Lippen.
Ihre Augen waren rot und die guckte wie ein Psyshopath.
»Und viele Grüße von Steve.«, sie steckte ihre Pistole im Mund.
Ich verzog mein Gesicht...
»Lecker Metall.«, sagte sie.
Dann legte sie die nasse Pistole auf meine Jacke...
»Ich warne dich... Noch ein Wort mit den Jungs und du kannst Rosy wieder sehen.«, lachte sie
Steve du Arschloch...
Ich hasse dich...
Mein Herz ist für dich komplett geschlossen.
»Ich kann machen, was ich will.«, antwortete ich.
Sie guckte wütend.
»Ich habe dich vom ersten Augenblick nicht gemocht. Schon als du in im Psyshologieunterricht kamst und dann Max dir zugewunken hat. Und du hast extra mit Absicht dein Blatt fallen gelassen, damit es dir Ryan aufheben kann. Du bist kein unschuldiges Mädchen, Jenny... Nein, du bist eine Schlampe.«, zischte sie.
»Was bist du dann.«, rutschte mir aus den Mund.
Fuck...
Ich bin so ein Idiot...
»Für wen hältst du dich? Für die Mörderin deiner-«
»Sei still.«, unterbrach ich sie. »Hör auf. Du weißt doch nichts. Du weißt gar nichts. Deswegen weißt du nichts. Ja... Steve hat dir erzählt, dass Rosy wegen mir gestorben ist... Aber hat er auch erzählt, dass es nur so ist, weil er da war.«, fragte ich.
Sie lächelte und spielte mit einer Strähne.
»Du schätzt mich falsch ein, Süße... Wie dich immer Steve nennt.«
Woher weiß sie das alles...
» Du und Hailey... Ihr seit in großer Gefahr.«, ihr Blick könnte mich umbringen.
»Wir wissen alles über euch.«, hörte ich Wendy sagen.
Die lebt ja noch...
»Halt deine Fresse, Wendy.«, sagte Leyla kalt.
Aha...
Geile Freundschaft würde ich mal sagen...
Dann hörte ich die Klingel...
»Geh jetzt... Sonst werden deine Jungs etwas merken.«, sie betonte Jungs so genervt.
Ich verließ ohne etwas zu sagen das Zimmer und lief zur Cafeteria.
Und ich hatte so viele Fragen im Kopf und sie wollten einfach nicht weg gehen...
Woher haben sich Leyla und Steve kennengelernt...
Was weiß sie alles...
Und woher hatte sie diese Waffe...
Ob sie auch andere bedroht...
Was Hailey versteckt...
Ob sie jemanden umgebracht hat...
Ich bin bei der Cafeteria angekommen und sah Hailey...
» Hey. «, sagte ich.
»Mit was haben sie dich bedroht?«, fragte sie schnell.
Wow...
Direkt... Kann man sagen.
»Nichts...«, sagte ich.
»Jenny... Ich kenne Wendy und Leyla ein und auswendig. Also mit was haben sie dich erpresst.«, sie durchbohrte mich mit einem Blick.
»Nichts...«, flüsterte ich.
»Jenny... Ich muss auch damit klarkommen und«, sie stoppte kurz »Es regt mich auf. Alles für mich zu behalte. Aufzupassen... Und nur, weil sie mich erpressen. Das ist immer so... Das sind ihre Waffe. Also mit welcher Waffe haben sie dich erpresst?«, fragte sie.
»Mich umzubringen...«, rutschte mir aus dem Mund.
»Wozu? Es muss ein Grund haben.«, sie runzelte die Stirn.
Oh...
OK...
Ein Grund...
»Rosy...«
»Das Mädchen vom Bild? In deinem Zimmer?«, fragte sie.
Ich nickte leicht.
»Sie ist tot... Und du willst weiter leben. Und zwar für sie?«, flüsterte sie leise.
WOW...
Wie schnell hat sie es erraten...
»Und was mit dir?«, fragte ich.
»Meine Eltern werden ihre Arbeit verlieren...«, erzählte sie leise » Weißt du nämlich... Meine Familie ist nicht die reichste und wenn sie noch ihre Arbeit verlieren... Ich kann nichts ändern.«
»Sie ist doch ein Psyshopath.«, sagte ich.
»Hmmm...«, nickte sie.
»Lass uns gehen, obwohl noch eine halbe Stunde übrig ist.«, sagte Hailey
Stimmt.
Wir sind in die Schule.
Dann liefen wir zum Unterricht...
Wir klopfen an die Tür und nach ein paar Sekunden öffnete sie sich.
»Oh Hailey...Wie geht es dir?«, sagte die Lehrerin.
Was...
»Gut...«, sagte sie verwundert.
»Und deinem Bein?«
Bein?!
»Ähhh... Auch gut.«, sagte Hailey.
»Ryan.. Komm und entschuldige dich.«, sie guckte Ryan an.
Was läuft hier ab?!
Ryan grinste und kam nach vorne.
Er stellte sich vor Hailey hin und sagte: »Es tut mir leid, dass ich dir den Bein gestellt habe.«
Hää...
Über was redet er?
»Ist nicht schlimm... Ich habe nur ne leichte Prellung.«, lächelte Hailey.
Was?!
Dann guckte er mich an und setzte sich hin.
»Jenny... Kann ich mich anlehnen? «, fragte Hailey und lehnte sich an meine Schulter.
Ic nickte und dann gingen wir zu unser Platz.
»OK.. Wieder zuhören. Also wie viele Elektronen befinden sich...«, begann die Lehrerin wieder.
»Kann mir jemand erklären, was das sein sollte?«, fragte ich.
»Ach... Die kleine Jenny ist zu dumm es zu checken. Es war Ablenkung..«, sein Ausdruck wurde ernst »Was hat Leyla gesagt ?«
»Gar nichts...«, murmelte ich und drehte mich um.
»Glaub ich dir nicht.«, flüsterte er.
Ich will es auch nicht glauben, was passiert ist...
Überhaupt nicht...
---
»Bis nächste Woche.«, verabschiedete sich Hailey.
»Byeee.«,ich winkte ihr zu.
Dann wandete ich mich zum gehen und ich stoß auf eine harte Brust..
»Aua...«,ich stöhnte auf und rieb mir mein Haareeinsatz.
»Etwa zu hart.«, ich erkannte die Stimme.
Ryan...
» Ja...«, sagte ich.
Er schmunzelte.
Dann schlug mein Herz höher...
Jenny...
Hör auf...
Dich...
Zu verlieben...
Mein Handy klingelte...
Oh...
Mum...
Ich nahm ran.
»Ja...«, sagte ich.
»Hey Schatz. Hast du jetzt Schluss?«, fragte sie.
»Ja... Warum?«
»Ich muss Sachen für morgen kaufen und wollte dich fragen, ob du mitkommen willst ?«, erklärte sie.
»Ok, bin auf den Weg. Tschüss.«, sagte ich und legte auf.
»Ist was?«, fragte Ryan.
»Einkaufen für morgen.«, antwortete ich und guckte nach neue WhatsApp Narchichten.
Klassengruppe..
Seline.... und ihr spam
Unnötige Sachen...
Also nichts besonderes...
»Muss gehen. Bis morgen.«,sagte ich.
»Bis Morgen... Freu mich schon auf morgen Abend .«, antwortete er mit einem Lächeln.
Nicht falsch denken...
Nicht falsch denken...
Ich winkte kurz und dann lief ich nach Hause.
Ich öffnete die Tür und Sky begann zu bellen.
»Sky, mein Mädchen.«, sagte ich und streichelte sie.
Dann kam Mum und fragte: »Können wir?«
»Ich hole mir was kurz zu essen.«, sagte ich.
Mum lächelte bereit und ich ging zur Küche.
Ich guckte mich um und sah eine Schüssel Chips.
Ich nahm ein bißchen und ging wieder zu Mum.
»Tschüss honey. «, sagte ich zu Sky.
Sie legte sich auf den Boden und schlief ein.
Dann fuhren Mum und ich los.
»250 €, bitte. «, sagte die Kassiererin.
Was?!
So viel?!
Mum rückte zwei 100€ Schein raus und dann noch 50€
Bitte was ?!
Seit wann ist Mum so reich?!
Wir verabschiedeten uns von der Kassiererin und liefen raus.
Als wir zum Auto gehen wollten trafen wir Ryan mit einer Frau..
Bestimmt seine Mum.
Mum sah sie auch und lief auf sie zu.
Mum...
Bitte nicht...
Geh nicht hin...
»Hallo Ryan.«, sagte Mum.
Dein Ernst...
»Hallo Mrs. King. «, sagte Ryan.
» Das ist doch bestimmt deine Mutter?«, fragte Mum.
»Ja...«
»Hallo, ich bin Vanessa King und ich hoffe sie haben ihre Einladung erhalten.«, sagte Mum.
»Ich bin Denisé Mobridge. Ja und ich freue mich auf morgen.«, sagte Ryan' s Mum.
Ryan Mobridge...
Schöner Name...
»Und das ist meine Tochter Jennifer.«, Mum zeigte auf mich.
Ich winkte kurz und nicht mehr.
»Schön dich kennenzulernen zu können.«, sagte Denisé.
Dann begannen die Frauen über ein Zeug zu reden und ich hörte sie zu.
Dabei merkte ich, wie Ryan mich anguckt und dabei grinst.
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Ich war damit beschäftigt den Tisch zu decken.
»Mum... Wir brauchen noch Besteck.«, schrie ich.
» Oh stimmt. Komm bitte her und guck unten in die Schublade nach.«, sagte Mum.
Ich ging zur Küche und machte die Schublade auf.
»Wie viele brauchen wir?«, fragte ich mich selbst.
» Mum, Dad, Ryan, Mr und Mrs. Mobridge, Emil, die Bitch Viola und noch ich.... Also 8.«,sagte ich.
Ich nahm alles und legte es ordentlich auf den Tisch.
Ich guckte dann auf die Uhr.
18:01...
Bald müssten sie kommen.
Ich bin aufgeregt...
Warum?
Weiß ich auch nicht?
Ich tippte mit einem Finger auf den Stuhl und dann klingelte es.
Sjy begann zu bellen und ich zog meine Maske an.
»Ich gehe schon.«, schrie ich.
Dann machte ich die Tür auf sah jeden.
»Hallo.«,sagte ich.
»Moin moin.«, sagte Emil.
»Hallo Jenny.«, sagte Denisé.
Ryan grinste einfach nur und Viola guckte einfach nur angeekelt.
»Kommt doch rein.«, ich machte ihnen Platz.
»Wo ist Sky?«, fragte Emil.
»In ihr Zimmer.«
Emil flitzte nach oben ohne ein Wort zu sagen.
»Ihhh. Ich hasse Hunde.«, sagte Viola.
Und ich hasse dich...
Dann ging sie an mir vorbei und jetzt waren Ryan und ich alleine.
»Schick.«,sagte Ryan.
Ich guckte mich an.
Ja...
Ich habe mich schick angezogen..
Aber nicht nur für Ryan...
»Danke.«, sagte ich.
Dann standen wir hier nur rum und guckten uns gegenseitig an.
Ich liebe seine Augen...
Er hat blaue Augen, aber man erkennt ein bißchen das grüne drin...
»Nicht träumen.«, sagte er und ging an mir vorbei.
Was?!
Ich träume doch nicht...
OK...
Ich mache mir nichts vor...
»Essen ist bereit.«, hörte ich Dad rufen.
Oh...
OK...
» Ich hole nur kurz Emil her.«, sagte ich.
Plötzlich stand Viola auf, schubst mich weg und sagte: »Ich hole ihn«
Mum und ich wechselten ein Blick und dann saß ich mich hin.
Neben mir ist frei..
Also wird hier Emil kommen...
Er ist gekommen und setzte sich hin.
»Wir können beginnen.«, sagte Mum.
Ich zog meine Maske nach unten und begann zu essen.
In die Zeit, wo ich kaute, zog ich die Maske nach oben.
Ryan beobachtete mich dabei, was mich nervös machte.
»Kannst du mit deiner Scheißmaske aufhören. Das ist nervig.«, sagte plötzlich Viola.
What?!
» Zieh sie doch aus. Du bist eh hässlich für Ryan. Er gehört zu Leyla.«
Mein Herz...
»Halt deine Fresse Viola. Ich hasse Leyla. Und Jenny ist nicht hässlich.«, sagte Ryan.
O. M. G
HAT ER GERADE MICH HÜBSCH GENANNT!
Jenny...
Ganz ruhig bleiben...
Mum guckte mich an.
»Aber Bruderherz.«, sagte Viola.
»Nenn mich nicht Bruder.«, zischte Ryan.
»Was willst du von ihr. Sie hat nichts perfektes. Leyla ist wunderbar.«, sagte Viola.
»Halt jetzt deine Fresse.«, er haute auf den, sodass ein Becher umfiel.
»Ryan es reicht. Ab nach Hause.«, sagte sein Vater.
Er zeigte keine Gefühle und ich konnte mich nicht bewegen.
Was ist denn hier los...
Die Eltern standen auf und sagten: »Emil... Viola... Kommt.«
» Es tut mir leid, Nessi.«, sagte Denisé.
» Ist kein Problem... Wir können es nachholen.«, stotterte Mum.
Dann verließ die Familie das Haus ohne etwas zu sagen...
Es war für eine Sekunde ruhig und jeder von uns war geschockt.
»Was war das gerade?«, fragte Dad.
»Keine Ahnung. Schatz, hilfst du mir beim Abräumen? «, fragte Mum.
»Gleich.«,sagte ich und stand auf.
Ich muss wissen, was jetzt mit Ryan passiert.
Ich ging die Treppen nach oben, öffnete die Tür von meinem Zimmer und ging zur Terrasse.
Ich versteckte mich, damit sie mich nicht sehen.
Denkt nicht, dass ich stalke...
Aber ich muss es wissen..
Ich hörte Stimmen...
Sauere...
Die Tür ging auf und Ryan kam rein.
»Ryan komm her.«, sagte sein Vater.
Ryan ignorierte ihn komplett...
Der Vater betrat sein Zimmer und schrie ihn an: » Was bist du? Ein Baby oder was?«
Keine Antwort...
»Du blamiert uns vor unsere Nachbarn und schreist Viola vor Fremde an.«,schrie er.
»Ihr gibt mir Ärger, weil ich ein unschuldige Mädchen beschütze. Aber wenn Viola irgendjemand beleidigt, ist das nicht schlimm?«, sagte Ryan sauer.
Meint er mit unschuldig mich?
Sein Vater kam näher und stand dann vor ihm.
»Du sollst dich schämen.«, er schlug ihm mit einer Ohrfeige.
Ich zuckte zusammen.
Oh nein...
Blutet er etwa...
Er wischte sich über die Wange: » Warum lebe ich überhaupt bei euch?«, flüsterte er.
Der Vater lächelte: »Das frage ich mich auch. Warum sollen wir auf dich aufpassen, nachdem deine Eltern dich verlassen haben?«, fragte der Mann.
...
Warte was?!
Fortsetzung folgt....
Heeeellllloooo meine Freunde.
How are u today?
Sorry, dass ich gestern keins raus gestellt habe...
Aber ich hatte vie zu tun...
Aber dafür ist dieses Kapitel länger...
Mögt ihr es...
Hasst ihr auch Viola...
Und was glaubt, woher Leyla Steve kennt?
Also byeeeeeee
Lysm <3
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