Kapitel 13...
»Vergiss diesen Typ von gestern... Du hast Hailey, Max und Kian... Die haben dich lieb... Also öffne dein Herz für neue Leute und schließe es für alte. « , er grinste leicht.
Ryan...
Es ist aber nicht so leicht...
Ich nickte leicht...
»Gut... Wir gehen jetzt nach Hause.«, sagte er.
»Was... Aber wir haben noch Unterricht.«, sagte ich.
»Jenny... Du überforderst dich. Du gehst nach Hause und legst dich hin...«, sagte er.
Ryan...
» Ja, aber... «
» Psssshhht. Ich werde dich bringen.«, unterbrach er mich.
»Du kannst mich nicht zwingen.«
»Doch«
»Und wie?«
»Ich kann dich tragen...«, er grinste gefährlich.
Dieses Gesicht gefällt mir überhaupt nicht...
»Ich bin doch zu schwer...«, murmelte ich.
»Du und schwer. Wann hast du das letzte mal ordentlich gegessen ?«
Vor 3 Monaten...
»3 Monaten...«, murmelte ich so leise, sodass ich fast glaubte, dass ich es nur für mich gesagt habe.
» 3 Monate...Willst du sterben ? «, sagte er überrascht.
Was?
Wie?
Wie konnte er mich hören?
Ich zuckte mit den Schultern.
»Wir werden jetzt nach Hause gehen, deine Mutter macht dir was zu essen und ich werde dich füttern... Genau wie ein kleines Baby.«, sagte er streng.
"Du wirst mich also füttern ?",fragte ich.
»Ja.«
Das wirst niemals schaffen...
Es haben nicht mal meine Eltern geschafft...
Warum du...
» Kommst du ?« , fragt er.
Er wird wirklich mitkommen...
»Ne.. Ich mach nur Spaß«, sagte er sarkastisch.
Ich bekomme wirklich Angst...
»Hahahaha..Du hast Angst... Hahaahahah«, lachte er.
»Kannst du Gedanken lesen?«, fragte ich.
Und ich machte kein Spaß.
Wirklich nicht...
»Vielleicht...«
Ich stand auf und plötzlich wurde mir wieder schwindlig...
Ich wäre fast umgefallen, aber Ryan fängte mich auf.
Peinlich...
Ich löste mich schnell aus und lehnte mich an die Wand...
»Danke«, flüsterte ich dann.
»Komm wir gehen.«, sagte er mit einer anderen Stimme, die ich nicht kannte.
Ich wollte laufen, was aber schwer ist...
»Lehn dich an mir an«, sagte er.
Ich zögerte kurz, aber dann nickte ich.
Macht er sich etwa Sorgen...
Um mich?
Wir verließen die Krankenstation und ich erblickte die anderen.
Max...
Hailey...
Und Kian...
Hailey rannte zu mir...
Sie hatte noch Sportkleidung an...
Die anderen auch...
Sie waren die ganze Zeit hier...
»Wie geht es dir.«, fragte sie.
»Gut...«, log ich
Sie guckte Ryan fragend an...
»Ich bring sie nach Hause.«, sagte er.
»OK... Aber Jenny... Du wirst dich melden.«, sagte Max.
Ich nickte...
»Pass auf sie auf.«, sagte Kian zu Ryan.
Ich musste schmunzeln..
»Ne... Ich werde sie auf die Straße werfen.«,verdrehte Ryan seine Augen.
OK...
Das ist unlustig, aber trotzdem musste ich lachen...
Jeder guckte mich lächeln an und ich bin froh sie in meine Nähe zu haben...
Hailey...
Max...
Kian...
Und Ryan...
Danke...
»Lass uns gehen...«, sagte er.
Ich nickte und dann verabschiedete ich mich von den andern.
Dann verließen wir das Gebäude.
Ich atmete ein und dann gingen wir in seinem Auto...
Ich setzte mich auf den Sitz und guckte Ryan an...
Unsere Augen trafen sich für einen Moment...
Dann fuhr er los.
Als wir ankamen, stieg er als erstes aus.
Dann kam er zu meine Tür und öffnete sie mir.
Er half mir beim aufstehen und ich lehnte mich an.
Mir ist so schwindlig...
Ich muss mich mal ausruhen...
Er klingelte an die Tür und Mum machte es auf.
»Jenny...Was ist passiert?«, sie sah so besorgt aus.
»Können wir zu ihrem Zimmer?«, fragte Ryan..
»Ja... Ja. Kommt rein.«, sagte Mum.
Wir gingen rein und danach auf mein Zimmer.
Mum folgte uns machte mein Bett bereit...
Ich habe das Gefühl, als wäre ich gelähmt...
Ich esse doch nur nicht...
Seit 3 Monaten...
»Was ist mit Jenny?«, fragte Mum.
»Sie ist umgefallen... Sie kann nicht ordentlich stehen... Sie muss etwas essen und sich ausruhen.«, sagte Ryan.
»Ich gehe ihr Suppe mache.«, flüsterte Mum.
Mum...
Ich weiß, wie du dich fühlst...
Aber ich kann nicht kämpfen...
Es tut mir leid...
Ryan nickte und dann verließ Mum mein Zimmer.
Ryan ging zur Terrasse und schloss die Vorhänge...
Jetzt ist es komplett dunkel...
Dann öffnete er Nachtlampe, was zu eine romantische Atmosphäre führte.
...
»Ruh dich aus.«, flüsterte er.
Ich legte mich hin und guckte die Wand an.
Er ging herum und blieb bei etwas stehen...
Bei dem Bild von Rosy und mir...
Er guckte es an und dann mich...
Dann wieder das Bild und dann wieder mich an.
Dann nahm er es in die Hand...
Was er wohl von meinen Aussehen hält...
Du bist hässlich...
Bin ich wirklich hässlich...
Er legte es weg und ging zur Tür.
»Ich werde zurück kommen.«, sagte er und lächelte eine Millisekunden.
Ich schloss meine Augen und hörte wie die Tür sich schloss...
Ryan's Sicht
Ich ging die Treppen runter und dann zur Küche.
»Kann ich ihnen irgendwie helfen?«, fragte ich.
Sie antwortete nicht...
Komisch...
Man konnte hören, dass sie Gemüse schnitt .
Ich ging zu ihr und wiederholte meine Frage.
Ich guckte sie an und sah ihr feuchte Wangen.
»Mrs. King... «, sagte ich.
Sie sagte nichts...
Bestimmt wegen Jenny..
.
..
»Es ist sinnlos... Alles...«, weinte sie.
Ich weiß nicht, was ich machen soll...
»Jenny fällt immer tiefer und tiefer... Niemand kann sie retten... Nicht mal wir.«
...
»Ich weiß nicht was ich machen soll... Seit drei Monaten hat sie sich verändert... Sie redet nicht mehr... Sie isst nicht ordentlich... Sie versteckt sich hinter ihrer Maske... Und ich beobachte sie dabei und mache nichts dagegen...«, ihre Tränen landeten auf ihren Schneidebrett.
Ich guckte auf den Boden...
Ich verstehe dich...
Du willst niemand an dich ranlassen...
Hast vor der Welt Angst...
Du läufst... Aber weißt nicht wo...
Jenny...
»Ihr es ist egal, wenn sie krank ist... Sie glaubt sie wäre schuld... Aber es war doch ein Scheißunfall.«, bei Unfall schlug sie mit der Faust auf den Schneidebrett.
Unfall ?
Was für einen?
Ich zuckte keine Millimeter...
An sowas bin ich dran gewöhnt...
Mehr als das...
»Es tut mir leid... Ich bin mit der Suppe fertig... Hier nimm.«, sagte sie und überreichte mir eine Schüssel mit einem Tablett
»Danke...«, sagte ich und nahm mir den Tablett in die Hand.
Dann ging ich nach oben und wäre fast über ihren Hund gestolpert.
Ich ging die Treppe hinauf und machte dann die Tür auf.
Ich sah Jenny mit dem Bild auf den Bett...
Als sie mich sah, legte sie es zufort weg und guckte nach vorne.
Ich legte das Tablett vor ihr und sie schaute die Suppe an.
»Iss jetzt.«, sagte ich.
»Ich habe kein Hunger.«
»Jenny iss.«
»Nein.«
»Deine Gesundheit ist auf den Spiel.«, sagte ich.
»Und.«, sagte sie.
»Jenny bitte... Deine Mutter macht sich Sorgen.«, sagte ich.
Sie spielte nervös mit ihren Finger.
»Ich kann nicht essen. Ich habe keinen Appetit...«, flüsterte sie.
Ich hatte ein Dejavu...
Genau wie damals...
»Glaubst du wirklich, dass sie es wollte?«, fragte ich ausversehen.
Shit...
Sie blickte schnell in meine Richtung und dann auf die Decke.
Es wurde zwischen uns still und ich beobachtete sie...
Sie nahm sich ein Löffel und füllte einbischen Suppe.
Dann machte sie ihre Maske nach unten, wobei eine kleine Strähne vorne fiel.
Sie schob langsam den Löffel in ihren Mund.
»Und.. Ist es schlimm?«, fragte ich.
Sie schüttelte ihren Kopf und ich nickte ihr zu.
Sie schob sich wieder ein Löffel in den Mund.
»Ich gehe jetzt.«, sagte ich.
Sie nickte und ich bemerkte was an ihre Wange...
Ist das eine Verletzung...
Ich guckte sie eine Weile an und sie mich auch.
Dann zuckte sie zusammen und zog ihre Maske nach oben...
Sie hat es bemerkt...
Ich guckte sie das letzte Mal an und verließ ihr Zimmer.
Auf den Flur traf ich ihr Hund und er bellte zufrieden.
Bei Hunde schmilzt mein Herz immer.
Ich kniete mich hin und streichelte ihn.
»Papa... Ich will ein Hund...«, betitelte ich nachdem ich diesen Hund in diesem Park gesehen habe.
»Wenn du mal ein großer Musiker wirst.«, antwortete er.
»Ich werde mich anstrengen, damit ich es bekomme.«, sprang ich in die Luft...
Leider ist es zu spät...
Ich schmunzelte und dann ging ich die Treppen runter.
Auf den Weg traf ich mrs. King.
Sie ist in ihrem Alter wunderschön...
Ist Jenny genau so hübsch...
»Isst sie?«, war ihre Frage.
»Ja.«
»Nein...«, sie war überrascht und glücklich zu gleich »Danke für deine Hilfe.«
Ich lächelte kurz.
»Du bist Ryan«
Ich nickte.
»Bitte pass auf sie auf.«, sagte sie mitfühlend.
Ich nickte und lächelte zugleich.
»Auf Wiedersehen Mrs. King. «, verabschiedete ich mich.
»Tschüss Ryan. Wir sehen uns noch zum letztes mal.«
»Ja.. Ganz bestimmt nicht.«
Dann nickte sie mir und lächelte leicht.
Ich ging die Treppen runter und verließ ihr Haus.
Zurück zur Hölle...
Fortsetzung folgt...
Heeeeellllloooo meine Freunde...
How are you today?
Dieses Kapitel wird nicht undercoverpinguin gefallen
Evii.. Du wirst dein Kapitel bekommen
Und diese Kapitel ist ganz bestimmt
für meine MilenaObc
Und Meli... Hat es dir gefallen...
Schreibt mir mal von wem ihr mehr wollt...
Hat es aber trotzdem gefallen?
Warum frage ich...
NATÜRLICH JA HAHAHAAHAHAHAHA
OK unlustig...
Also byyyyeeeeee
Lysm <3
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