🌴Myles(99)🌴
"Na endlich sind sie da Herr Lehrer. Ich warte schon so lange auf sie, damit wir mit dem Unterricht beginnen können.", höre ich Glenns Stimme und ich erstarre kurz.
Er steht auf und ich betrachte das Schulmädchchenoutfit. Pink-Schwarz kariert ist der Rock, die Bluse weiß, sowie die Strümpfe die seine hübschen Beine bedecken.
Er schaut mich an und ich komme wieder zur Fassung, als ich antworte: "Ja ich wurde aufgehalten. Setz dich erstmal wieder hin."
Der Blonde setzt sich wieder an den Tisch und ich trete an seine Seite.
"Okay Glenn, hast du die Aufgaben erledigt die ich dir aufgegeben habe? Du weißt sonst bringt die Nachhilfe nichts.", äußere ich und Glenn schaut zu mir hinauf.
"Mister Jeffrey ich hab es wirklich versucht. Ich hoffe es ist richtig.", antwortet er und spielt mit dem Stift in seinen Fingern.
"Zeig mal her.", sage ich und ziehe mir einen Stuhl an seine Seite.
Während der Blonde den Block öffnet setze ich mich hin und ich muss ein Schmunzeln unterdrücken, als ich sehe das Glenn wirklich irgendetwas in den Block gekritzelt hat.
Er schiebt ihn einen Stück zu mir und ich erkenne das es sich um die Berechnung des Kreises handelt.
"Ich hab nicht ganz verstanden wie man durch den Durchmesser den Umfang ermitteln kann, aber ich habe es wenigstens versucht.", sagt Glenn und beginnt auf dem Stift zu kauen, während er zwischen mir und dem Block hin und her schaut.
Ich blicke auf den Block und überfliege das was er da aufgeschrieben hat, dann sage ich: "Du hast hier den Fehler drin."
Ich tippe auf die Aufgabe und fahre dann fort: "Um den Umfang zu berechnen gibt es zwei Formeln. Das hatten wir doch schon beim letzten mal. Hast du da nicht zugehört?"
Unsicher schaut mein Schüler mich an und antwortet: "Doch schon."
"Aber?", fahre ich ihm über den Mund.
"Ich hab es wieder vergessen?", antwortet er fragend und zuckt mit den Schultern.
"Was mache ich nur mit dir? Du bist wirklich sehr unaufmerksam. Von dem was ich dir beibringe, merkst du dir, wenn überhaupt, nur die Hälfte. Ich weiß, dass du eigentlich ein wirklich guter Schüler bist. In allen anderen Fächern stehst du zwischen eins und zwei, aber bei mir scheinst du den Stoff nicht zu versehen. Erkläre ich es zu kompliziert, oder wo ist dein Problem?"
Mein Schüler schaut mich aus großen Augen an und dann antwortet er: "Nein, sie erklären das super, wirklich. Ich... aber... es... ."
"Ganz ruhig Glenn. Was auch immer es ist, du kannst es mir sagen.", antworte ich und lege meine Hand zwischen seine Schulterblätter.
Er senkt seinen Blick und schaut auf seinen Schoss.
In seinen Fingern spielt er mit dem Stift und dann sagt er: "Es liegt aber trotzdem an ihnen Mister Jeffrey."
Ich streiche mit meiner Hand seinen Rücken auf und ab und frage: "Also erkläre ich es doch zu kompliziert?"
Der Blonde lässt seinen Blick gesenkt und ich stehe auf, denn er antwortet mir nicht.
Ich stelle mich hinter ihn und beuge mich dann etwas über seine Schulter, als ich sage. "Ich will es nochmal versuchen. Um den Umfang des Kreises zu berechnen... ."
Ich schiele zu dem Blonden und äußere dann: "Du musst auch schauen, damit du es verstehen kannst, auf deinem Schoss wirst du die Antwort nicht finden Glenn."
Er blickt auf den Block und seine Hände liegen immer noch auf seiner Mitte und drehen den Stift.
"Leg die Hände auf den Tisch.", fordere ich, mache eine kurze Pause und meine dann weiter: "Und jetzt konzentriere dich."
Als der Blonde seine Hände auf dem Tisch liegen hat wandert mein Blick ganz automatisch zu seiner Mitte. Das Röckchen welches er trägt, verdeckt nicht die Beule die er hat.
"Also nochmal. Um den Umfang des Kreises zu berechnen gibt es zwei Formeln. Weißt du noch eine von denen die ich dir beim letzten Mal gesagt habe?", frage ich und reibe meine Brust etwas an seiner Schulter.
"Mister Jeffrey.", haucht er und schaut zu mir hinauf.
"Glenn?", frage ich zurück und blicke ihn ebenso an.
"Ich kann mich nicht konzentrieren.", sagt er zittrig und ich nehme den Stift vom Tisch und pikse damit auf seinen Penis, als ich frage: "Liegt es daran?"
Er keucht auf und sein Atem geht minimal schneller. Dann senkt er seine Blick und nickt ganz leicht.
"Ich versuche dir hier die Berechnung des Umfangs eines Kreises zu erklären und du bekommst einen steifen? Erregt dich das so sehr? Macht dich Mathe so an?", bringe ich hervor und pike nochmals mit dem Stift auf seinen Penis.
Ich stehe dabei immer noch hinter ihm und warte auf seine Antwort.
Mein Schüler dreht seinen Kopf wieder in meine Richtung und sagt dann: "Es liegt nicht daran was sie erklären sonder dass sie es erklären."
Ich entferne mich von seinem Rücken, trete an seine Seite und antworte dann: "Was willst du mir damit sagen?"
Ich schaue zu ihm hinunter und lege den Stift unter sein Kinn um es damit hoch zu drücken.
Der Blonde schaut zu mir hinauf und ich nehme den Stift weg.
Seine Hände gleiten über meine Beine, während er sich auf dem Stuhl so dreht, das er mit den Füßen in meine Richtung sitzt.
Er spreizt seine Beine etwas und fährt mit seinen Händen über meine Oberschenkel.
"Ich kann mich nicht konzentrieren weil ich immer ganz andere Gedanken im Kopf habe, wenn ich sie sehe Mister Jeffrey."
Ich halte seine Hände fest, ziehe ihn vom Stuhl hoch und frage: "Und die wären?"
Er zieht seine Unterlippe zwischen seine Zähne, während ich seine Handgelenke vor seiner Brust halte. Seine Augen sind auf mich gerichtet.
"Antworte schon Glenn.", meine ich und schüttle ihn ganz leicht.
"Ich denke daran wie es wohl ist, wenn sie und ich... also... ich meine... .", stammelt er und senkt seine Kopf.
Oh mein Kätzchen macht das wirklich gut.
"Glenn, ich hab dir gerade schon gesagt, dass egal was es ist, du es mir sagen kannst.", äußere ich, umfasse nun seine Handgelenke nur noch mit einer Hand und nehme sein Kinn zwischen die Finger meiner freien Hand. Ich hebe seinen Kopf hoch und er schaut mich an.
Mit meinem Daumen streiche ich über seine Unterlippe, während er etwas seinen Mund öffnet und mit seiner Zunge beginnt an meiner Daumenspitze zu lecken.
Ich halte inne, spüre seine Zunge an meinem Daumen und schiebe diesen dann ein wenig in seinen Mund.
Seine Lippen umschließen ihn und er blickt mich immer noch an, als seine Zunge mit meinem Daumen spielt.
Ich lasse seine Handgelenke frei und er legt seine Hände an meine Hüften, als er meinen Daumen immer weiter in seinen Mund aufnimmt.
Er tritt einen Schritt näher an mich, greift meine freie Hand und führt sie zu seinem Penis.
Ich spüre den Stoff des Rockes unter meinen Fingern und gehe dann ein Stück zurück.
"Glenn wir dürfen das nicht.", sage ich und blicke ihn an.
"Aber sie wollten wissen woran ich denke Mister Jeffrey. Ich denke genau daran. Ich kann es nicht ändern. Jedesmal wenn ich sie sehe, habe ich diese Gedanken im Kopf wie es ist wenn wir beide nackt sind und ich mich ihnen voll und ganz hingebe Mister Jeffrey.", antwortet er und hat sich dabei die Bluse geöffnet.
"Glenn zieh dich an. Ich bin dein Lehrer und du bist mein Schüler. Wir beide wissen, dass das verboten ist. Ich will wegen dir nicht meinen Job verlieren.", meine ich, doch der Blonde lässt die Bluse zu Boden gleiten.
"Ich werde jetzt gehen.", meine ich und verlasse den Raum.
Ich höre das er mir folgt und mache mich auf in Richtung Keller, als mein Schüler sagt: "Mister Jeffrey, sie können mir vertrauen, dass ich keiner Menschenseele etwas sagen werde, von dem was wir tun. Ich hab es doch in ihren Augen gesehen, dass sie es genau so gern wollen wie ich."
Mittlerweile sind wir beide im Keller angekommen und ich fahre herum und blicke ihn an.
Erschrocken bleibt er stehen und ich gehe etwas näher auf ihn zu.
"Nur weil du deine Triebe nicht unter Kontrolle hast, heißt das noch lange nicht, dass es mir genau so geht.", sage ich und reiße ihm die Bluse aus der Hand, die er wohl vorhin wieder aufgehoben haben muss.
Seine Hand gleitet über meinen Schritt und er grinst mich an, als er sagt: "Ihr Mund spricht aber anders, als ihr Körper fühlt Mister Jeffrey. Lassen sie es zu, ich kann schweigen und wir würden beide bekommen was wir wollen."
Mit der Bluse habe ich schnell seine Handgelenke aneinander gebunden und antworte: "Du bist wirklich ganz schön unerzogen. Du denkst du kannst mich betatschen und kriegst dann was du willst."
"Mister Jeffrey, ich... es... bitte... nur einmal... bitte.", meint er und blickt mich an.
"Soll ich dir mal etwas verraten?", sage ich und trete dabei hinter den Blonden.
"Nur zu Mister Jeffrey.", antwortet er und ich packe ihn am Nacken und drücke ihn vorwärts.
"Hier in der Schule gibt es einen Raum, von denen nur wenige Schüler wissen, Schüler die ich ebenfalls unterrichtet habe. Doch auch das Fach steht nicht auf dem Unterrichtsplan. Hierher bringe ich Schüler wie dich, die sich mir aufdrängen, die wissen wollen wie es ist wenn ich sie ficke.", meine ich und schließe dann das Spielzimmer auf.
Ich schubse meinen Schüler hinein und sehe im Augenwinkel das Babyphone welches angeschalten ist und bin innerlich froh, das der Blonde daran gedacht hat.
Ich schließe die Tür und fahre dann fort: "Dachtest du wirklich ich reiße dir die Kleider vom Leib und fick dich da oben im Klassenzimmer, dort wo uns jeder erwischen kann, hm? Dachtest du das wirklich?"
Mit großen Augen schaut der Blonde mich an und antwortet. "Aber sie haben sich so geziert und was ist das hier alles?"
"Das hier ist mein Raum für ungehorsame Schüler und dass ich mich so geziert habe, war nur Fassade. Ich wollte wissen ob du mich wirklich willst. Und jetzt beantworte mir meine Frage! Dachtest du wirklich ich reiße dir die Klamotten vom Leib und fick dich da oben?"
Er tritt einen Schritt zurück und für jeden den er zurück macht, mache ich einen nach vorne, als er antwortet. "Ja das dachte ich, ich will sie so sehr Mister Jeffrey und bestimmt klappt es dann danach auch dass ich mich besser in ihrem Unterricht konzentrieren kann."
Mittlerweile steht er an der Wand, seine Handgelenke immer noch von der Bluse gefesselt und ich trete an ihn heran.
"Ich werde dir deine Klamotten nicht zerreißen, du kannst doch nachher nicht nackt nach Hause gehen.", sage ich und öffne den Reißverschluss des Rockes ziehe ihn danach etwas hinunter und er rutscht zu Boden.
"Du hast mich gerade gefragt was das hier alles ist.", sage ich trete einen Schritt zurück und nehme mir einen Rohrstock.
"Ja Mister Jeffrey.", meint er und ich schaue ihn mir an, wie er da steht mit den Strümpfen und den Schuhen und einer weißen Spitzenpanty,
Wenn mein Kätzchen etwas macht, dann macht er es richtig.
"Wenn wir mit dieser Unterrichtsstunde fertig sind Kleiner, dann wirst du wissen wie man den Umfang des Kreises berechnet.", meine ich und lege den Rohrstock unter sein Kinn.
Der Stock ist aus Rattan und geschält. Er ist sehr dünn und ich benutze ihn nicht so oft, aber heute brauche ich ihn und werde mich wohl in der Art der Rohrstöcke noch steigern, auch wenn mein Kätzchen dann die nächsten Tage ein wenig Probleme hat mit dem Sitzen.
Ich hole aus und lasse den Stock auf seinen Oberschenkeln nieder und er keucht auf.
Mister Jeffrey, was machen sie da?", fragt er erschrocken und ich antworte: "Nachhilfe Kleiner."
Erneut hole ich aus und lasse den Rohrstock auf seinen Schenkeln nieder.
"Den Umfang des Kreises kann man mit Hilfe von zwei Formeln berechnen und wir hören hier nicht eher auf, bevor du sie nicht drauf hast."
Der nächste Hieb mit dem Rohrstock folgt.
"Mister Jeffrey, könne sie mir die Formeln bitte nochmal sagen?", fragt er und presst sich gegen die Wand.
"Kann ich machen, aber du solltest eins wissen Kleiner.", antworte ich und er fragt: "Was?"
"Für jedes Wort was ich jetzt benutze, bekommst du einen Hieb und damit ich dir die Formeln erneut verrate werde ich dich fesseln.", entgegne ich ihm und er blickt mich mit großen Augen an, als er meint: "Fesseln?"
"Ja Fesseln!", wiederhole ich, packe ihn an den Haaren und ziehe ihn zu der Wand mit dem Andreaskreuz.
"Dürfen sie das Mister Jeffrey?", fragt er und ich drücke ihn mit dem Bauch voran an das Kreuz.
"Darfst du dich mir anbieten wie ein Schlampe?", entgegen ich stattdessen und löse die Bluse an seinen Handgelenken, zerre seine Arme nach oben und fessel nun die Handgelenke mit den Manschetten, während er antwortet: "Ich hab mich nicht angeboten wie eine Schlampe. Sie wollten wissen was ich will und ich habe es ihnen gesagt."
Seine Fußgelenke fessel ich nicht, doch ich packe seine Hüfte und ziehe sein Becken etwas nach hinten, als ich sage: "Es ist besser wir konzentrieren uns jetzt auf die Nachhilfe. Also ich werde dir jetzt die Formeln sagen und du zählst wie viele Wörter ich nur für diese Formeln brauche. Es ist besser du verzählst dich nicht, denn dafür gibt es pro Zahl die du daneben liegst einen Schlag extra. Hast du das verstanden Kleiner?"
"Aber...", beginnt er und ich fahre ihm über den Mund: "Du solltest aufhören mir zu widersprechen. Ich will wissen ob du es verstanden hast?"
Währenddessen gehe ich durch den Raum und hole mir Rohrstöcke in verschiedenen Stärken. Allesamt sind aus Rattan, da die aus Kunststoff mir nicht gefallen.
"Ja okay, ich habe es verstanden.", höre ich meinen Schüler sagen und betrachte nochmals die Spitzenpanty die er trägt.
"Gut dann pass auf, hier sind die Formeln.", meine ich und mache eine kurze Pause, dann sage ich: "Umfang ist gleich zwei mal Pi mal Radius. Das war Formel Nummer eins und Formel Nummer zwei lautet wie folgt; Umfang ist gleich Pi mal Durchmesser. Aus wie viel Worten bestehen beide Formeln?"
"Ähm... Sechszehn?", antwortet mein Schüler und ich streiche über den Stoff der weißen Panty.
"Nein falsch. Es gibt zwei Schläge extra. Zwei Versuche hast du noch.", meine ich und dann entsteht eine kurze Pause.
"Also zwei Schläge mehr, heißt ich liege zwei Wörter daneben.", beginnt er und er brabbelt die Formeln nochmals vor sich hin und ich sehe seine Finger wie sie die Wörter zählen.
"Sind es vierzehn Mister Jeffrey?", fragt er, während ich begonnen habe mir das Shirt, sowie meine Schuhe und Socken auszuziehen.
"Das ist Richtig. Vierzehn plus die beiden Wörter die du daneben gelegen hast macht dann insgesamt wie viel Schläge?"
"Sechszehn Mister Jeffrey.", antwortet mir der Blonde und ich meine: "Richtig und nun nenne mir eine der beiden Formeln. Doch wenn du sie falsch nennst, kommen fünf Schläge oben drauf."
"Ähm also... ähm... Umfang ist gleich Pi mal Radius Mister Jeffrey.", sagt er und ich lächel kurz, doch lasse meine Miene wieder streng werden als ich in sein Blickfeld trete.
"Falsch Kleiner. Umfang ist gleich Pi mal Durchmesser. Das ist eine der Formeln. Also insgesamt 21 Hiebe. Du solltest mitzählen, nicht das ich mich verzähle."
"O-Okay.", stottert der Blonde und ich sehe in seinen Augen wie sehr er sich darauf freut.
Ich trete hinter ihn, ziehe seinen Hintern noch etwas in meine Richtung und hole dann aus. Der Rohrstock ist etwas dicker als der, mit dem ich vorhin begonnen habe.
"Eins:", sagt er laut und deutlich und ich lasse den Rohrstock immer wieder, mit kleinen Pausen auf seinem Gesäß und seinen Oberschenkeln nieder, damit er das brennende Ziehen spüren kann, welches der Rohrstock hinterlässt.
"Elf.", höre ich dann und ich mache eine Pause in der ich sage: "Du hast noch zehn vor dir. Ich will dir die Chance geben und sie dir erlassen, wenn du mir die andere Formel korrekt nennst. Solltest du jedoch falsch antworten, dann verdoppelt sich die Anzahl der Hiebe und aus zehn werden zwanzig. Also Kleiner, wie ist die andere Formel, denn eine von denen ist ja Umfang ist gleich Pi mal Durchmesser."
Sein Atem geht zittrig und ich stehe so nah hinter ihm, als ich meine Hände auf den Rand der Panty lege.
"Ähm die andere Formel lautet; Umfang ist gleich zwei mal Pi mal Durchmesser.", antwortet er und ich reiße ihm die Panty entzwei.
Die Stofffetzen gehen zu Boden und ich streiche über seinen roten Hintern als ich sage: "Falsch Kleiner. Umfang ist gleich zwei mal Pi mal Radius. So ist es richtig. Also wären wir wieder bei zwanzig. Dann machen wir mal weiter und vergiss nicht mit zu zählen."
Ich trete zurück und beginne erneut seinen Hintern und seine Oberschenkel zu bearbeiten, während mein Schüler wieder mitzählt.
Erneut habe ich einen anderen dickeren Rohrstock genommen und ich höre wie er stöhnt, sehe wie er an den Fesseln zieht und ich bekomme mit wie seine Stimme immer mehr bebt.
"Zehn.", sagt der Blonde und ich mache wieder eine längere Pause, trete wieder an ihn heran und reibe meine Jeans an seiner gereizten Haut.
Er zischt auf und ich greife um seine Hüfte und umschließe seinen Penis, welcher so schön steif ist.
"Oh Gott Mister Jeffrey.", keucht er und ich raune in sein Ohr: "Nenne mir eine richtige Formel und die restlichen Schläge verfallen, wenn du wieder einen Fehler machst, dann verdoppelt es sich.
Beide atmen wir schwer und ich reibe meine Mitte gegen seinen Hintern, während ich mit meiner Hand über seine Schaft fahre.
Seine Stimme bebt, als er antwortet: "Umfang ist gleich zwei mal Pi mal Radius, Mister Jeffrey."
"Das ist richtig Kleiner.", antworte ich und trete etwas zurück.
"Damit entfallen die letzten zehn Hiebe. Wenn du die andere Formel mir auch noch nennst, bekommst du noch eine Belohnung.", sage ich, während ich mir nun auch meine Hosen ausziehe.
"Was ist das für eine Belohnung Mister Jeffrey?", fragt er und versucht über seine Schulter, mich zu erhaschen, doch ihm gelingt es nicht.
"Du bekommst mich, das was du von Anfang an wolltest." antworte ich ihm und stehe plötzlich wieder so nah hinter ihm. Mein steifes Glied drückt sich an seinen Hintern, meine Hand ist an seinem steifen Penis und fährt langsam auf und ab.
"Ich bekomme sie Mister Jeffrey?", fragt er nochmal nach und stöhnt dann auf, als mein Daumen über seine Eichel fährt.
"Ja Kleiner. Komm wiederhole beide Formeln fehlerfrei und du bekommst als Belohnung meinen Schwanz in deinen Arsch. Komm schon Kleiner, streng dich an.", raune ich an seinem Ohr und genieße den Duft der von dem Blonden ausgeht.
Mein Atem geht schwer und seine Stimme zittert, als er antwortet: "Formel Nummer eins lautet, Umfang ist gleich zwei mal Pi mal Radius und Formel Nummer zwei,", er stöhnt, drückt sich näher an mich und fährt dann fort: "Umfang ist Gleich Pi mal Durchmesser."
Ich löse die Fessel an seinen Handgelenken, halte ihn am Bauch fest, als ich antworte: "Du hast alles richtig gemacht."
Ich drehe ihn zu mir um und streiche über den Rand der Seidenstrümpfe, als er zu mir hinauf schaut.
"Hol dir deine Belohnung Kleiner.", sage ich und er antwortet leise: "Wirklich? Ich darf... ich darf... ich... sie wissen gar nicht wie lange... wie oft oh... ."
Ich fahre mit meinem Daumen über seine Spitze und unterbreche ihn so, dann sage ich: "Ja Kleiner, komm geh auf die Knie für mich und mach das was du vorhin mit meinem Daumen gemacht hast nun mit meinem Penis."
Er geht auf die Knie, reibt über mein steifes Glied und blickt zu mir hinauf, auch noch als er mit seiner Zunge über meinen Schaft fährt und sie dann um meine Eichel fahren lässt.
Ich packe in seine Haare, als er beginnt meinen Penis in seine Mund aufzunehmen und stöhne auf.
Ich kann mich nicht länger zurück halten und stoße einige Male ungehalten in seinen Mund- und Rachenraum und bringe ihn damit zum Würgen.
Dann reiße ich ihn an den Haaren auf die Füße, schleudere den Blonden zum Bett und mit dem Bauch voran auf die Matratze.
"Ficken sie mich jetzt endlich Mister Jeffrey?", fragt mein Schüler und blickt über seine Schulter zu mir, während er beginnt sich einen Finger in seinen Eingang zu führen.
Er trägt immer noch Schuhe und Strümpfe und ich antworte mit belegter Stimme: "Ja Kleiner ich fick dich jetzt und du wirst im Anschluss immer noch das Gefühl haben ich sei in dir, wenn du schon längst wieder Zuhause in deinem Kinderzimmer bist."
Ich rolle mir das Kondom über, welches ich mir vorher aus der Schublade genommen habe und sehe dabei zu, wie der Blonde sich weiter fingert und leise keucht.
Grob verteile ich Gleitgel auf dem Kondom und entferne dann die Hand meines Schülers von seinem Hintern. Auch da verteile ich etwas Gleitgel und ziehe ihn an den Hüften näher zur Bettkante.
Ich bleibe hinter ihm stehen, als ich sein Becken etwas nach oben ziehe und dann meine Eichel etwas in sein Loch einführe.
Er keucht auf und ich lasse mein Becken nach vorne fahren, dringe vollkommen mit meinem Penis in ihn ein und dann erfüllt unser beider Stöhnen den Raum.
Ich ficke ihn hart, und gebe ihm immer mal wieder kleine Hiebe auf die Seiten seines Hinterns.
"Mister Jeffrey?", keucht er etwas später, stöhnt und sagt dann: "Ich will kommen."
"Dann nenn mir nochmals eine der beiden Formeln.", sage ich schwer atmend und wir stöhnen beide auf, bevor er meint: "Umfang ist gleich Pi mal Durchmesser Mister Jeffrey."
"Du hast es verstanden, dann darfst du auch kommen.", antworte ich und ziehe mich aus dem Hintern meines Schülers zurück.
"Dreh dich um und zeig mir wie du aussiehst wenn du kommst.", fordere ich und er dreht sich um, zischt auf, als er mit dem Hintern die Matratze berührt und spreizt dann seine Beine. Ich rolle mir unterdessen das Kondom ab.
Mit einem Arm stützt er sich ab, schaut mich an, während er mit der Hand des anderen Armes beginnt hart über seinen Schaft zu reiben. Ich tue es ihm gleich, stehe vor ihm, reibe über meinen Penis und sehe dass er kommt, mit einem Stöhnen auf den Lippen, welches auch mich zum Überkochen bringt.
Mein Sperma landet auf ihm und vermischt sich mit seinem.
Dann beuge ich mich nach unten, hebe Glenn auf meine Hüften und drücke ihn an mich.
"Küss mich Kitten.", fordere ich und wir verbinden unsere Lippen zu einem innigen Kuss.
"Ich hab morgen Schule und ich werde nicht richtig sitzen können.", jammert er danach und ich trage ihn aus dem Zimmer.
"Ich weiß.", antworte ich und wackel dann mit den Augenbrauen, bevor ich fortfahre: "Dann denkst du noch etwas mehr an mich Kitten."
Er schmiegt sich an mich und ich trage ihn in die Dusche hier im Keller.
Dort duschen wir beide gemeinsam, tauschen Zärtlichkeiten aus und als wir oben im Schlafzimmer angekommen sind, creme ich ihm seinen Hintern und die Schenkel mit einer Wundschutzcreme ein. Das ist das Einzige was ich tun kann.
Anschließend kuscheln wir uns aneinander und ich höre wie er sagt: "Ich liebe dich Myles und danke für das Erlebnis."
"Ich liebe dich auch Kitten und habe ich gern gemacht. Du weißt halt was du machen musst damit du mir noch mehr gefällst als eh schon.", antworte ich und verbinde dann unsere Lippen zu einem Kuss, bevor Glenn es sich auf meiner Brust gemütlich macht
"Wir machen im übrigen das Poolhaus. Mark und Steven sind auch dafür.", sage ich einen Augenblick später und Glenn, richtet sich nochmals auf, lächelt mich an, bevor er sagt: "Das freut mich."
"Ich weiß.", grinse ich zurück und er legt seinen Kopf wieder auf meine Brust, bevor wir kurz darauf einschlafen.
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