🌴Myles(91)🌴

Oben im Schlafzimmer angekommen, stelle ich Glenn vor unserem Bett ab.
Er schaut zu mir hinauf und lächelt mich an.
"Was grinst du so?", frage ich und der Blonde fährt mit seinem Zeigefinger über meine Brust, als er antwortet: "Hast du nicht vorhin gesagt, du würdest zu einem Blowjob nicht nein sagen?"
Sein Finger ist am Bund meiner Hose angekommen und fährt diesen entlang, während Glenn weiter zu mir hinauf schaut, so unschuldig als könne er kein Wässerchen trüben.

"Das habe ich gesagt Kätzchen, stimmt.", antworte ich und streiche ihm über seine Wange.
Seine Finger verhaken sich im Bund meiner Hose und ziehen sie ein Stück hinunter, als er meint: "Ich stehe ihnen zu Diensten Herr."
Er lächelt mich an, während seine Hände hinten in meine Hosen fahren und sich auf meinen Hintern legen.
Ich nehme sein Kinn zwischen meine Finger, lege ihm einen Kuss auf die Lippen und äußere dann: "Dann zeig mir was du kannst und wie sehr du mich vermisst hast Kitten."

Glenn schiebt mir die Hosen von den Hüften und schiebt mich näher zum Bett.
Ich setze mich auf die Bettkante und der Blonde zieht mir meine Hosen aus und spreizt dann meine Beine.
Langsam geht er zwischen ihnen in die Knie und beginnt meinen Penis zu massieren, während er mich anschaut.
Ich streiche ihm erneut über die Wange und fahre mit meinem Daumen über seine vollen Lippen.

Ich löse meine Hand von ihm und ziehe mir mein Shirt aus.
Kurz danach befreie ich auch Glenn von seinem und lasse meine Hand über seine Brust wandern, während er immer noch meinen Penis massiert, der sich langsam aufstellt.

Glenn richtet sich etwas auf, beugt sich dann ein wenig nach vorne und küsst meine Brust, hinauf zu meinem Hals. Ich streiche mit meinen Händen über seinen Rücken, hinunter zu seiner Hose, fahre mit den Händen unter den Stoff und habe seine Pobacken in meiner Hand.
Ich massiere sie, packe ihn plötzlich und er quickt etwas auf, als ich ihn auf die Füße ziehe und dann mit dem Rücken auf das Bett werfe.

"Ich denke ein Blowjob wird mir nicht reichen Kitten.", sage ich und ziehe ihm seine Hosen aus.
So wie ich, ist der Blonde nun komplett nackt und ich begebe mich zwischen seine Bein, lege mich über ihn und verbinde unsere Lippen miteinander.

Dabei rutsche ich etwas von ihm runter, küsse ihn weiter, als ich nur noch halb auf ihm liege und meine Hand seinen Penis berührt.
Ebenso wie meine, findet auch seine Hand wieder zu meinem Glied und wir schauen uns an.
"Mir würde es auch nicht reichen.", antwortet er und wir beginnen wieder uns zu küssen.
Dabei drückt Glenn mich auf den Rücken, und löst dann den Kuss.
Er bewegt seine Lippen über meine Haut, saugt sich leicht an meinen Brustwarzen fest und küsst sich dann einen Weg zu meinem Bauchnabel.
Ich streiche ihm über den Rücken, stütze mich mit dem anderen Arm etwas ab und sehe wie Glenn beginnt meine Eichel zu küssen.

Ich keuche leise auf und Glenn bringt seine Zunge mit ins Spiel, verwöhnt meinen Penis damit und stülpt dann seine Lippen über meine empfindliche Haut.
Ich hingegen, befeuchte zwei meiner Finger und schiebe sie zwischen seine Pobacken.
An seinem Loch necke ich ihn mit meinen Fingern ein wenig und der Blonde nimmt immer mehr meines Gliedes in sich auf.
Ich packe seine Pobacke, greife fester zu und stöhne auf, bei dem Gefühl was Glenn mir gerade vermittelt.

"Gott Kitten.", keuche ich und habe Mühe mich auf meinem Arm zu halten.
Einen Augenblick genieße ich den Blowjob noch, bevor ich ihn packe und auf den Rücken drehe.
Wieder liege ich zwischen seinen Beinen, wieder küsse ich ihn, als sein Handy plötzlich klingelt.

Ich löse mich von ihm, greife nach seinem Handy und sehe das Steven anruft.
"Steven.", sage ich zu dem Blonden und halte ihm das Telefon hin.
Glenn schaut mich an und hebt dann ab: "Muffin es ist... oh mein G... Myles."
Nur weil Glenn meint er müsse telefonieren, heißt das noch lange nicht das ich aufhören muss mit dem was wir eigentlich vor hatten.
Ich befinde mich nämlich mit meinem Mund an seiner Eichel, lecke um sie herum und beginne dann, mit meiner Hand seinen Penis auf und ab zu fahren.
"Muffin später.", keucht er ins Telefon und schmeißt es zur Seite.

Ich drücke Glenns Beine etwas auseinander und auch etwas hoch, rutsche etwas tiefer und liebkose dann seinen Hintern mit meinen Lippen und mit meiner Zunge.
"Komm schon Myles, mach endlich.", bringt Glenn ungeduldig hervor und zieht leicht an meinen Haaren.
Ich schaue zu ihm hinauf und grinse ihn an.
"Sorry, aber ich brauch dich jetzt, dich hier bei mir und deinen Schwanz dort in meinem Hintern. Komm schon Myles bitte fick mich endlich.", jammert er und ich lege meinen Penis an seinen Eingang, schiebe mein Becken etwas nach vorne und meine Eichel sucht sich einen Weg.
Glenns Beine schlingen sich um meine und ich gebe ihm einen Kuss als ich mein Glied tiefer und tiefer in seinen Hintern einführe.

Wir keuchen beide in den Kuss hinein und als ich ihn wieder löse, beginne ich sofort mich zu bewegen, stütze mich dabei mit meinen Händen neben seinem Körper ab.
Glenns Finger klammern sich an meine Unterarme und er drückt seinen Rücken etwas durch als ich beginne mich härter zu bewegen.
Sein Stöhnen, ist wie so oft, Musik in meinen Ohren und ich stimme mit ein, stöhne mit ihm gemeinsam und genieße zusammen mit Glenn diesen Augenblick.

Glenns rechte Hand löst sich von meinem Unterarm und er legt sie an seinen steifen Penis. Dann beginnt er sie auf und ab zu bewegen, als ich knurre: "Kitten, hör auf damit."
Aus großen Augen schaut er mich an und ein kehliges Stöhnen verlässt seinen Mund als ich zwei oder drei Mal etwas härter zustoße.
Doch er lässt es bleiben, krallt sich wieder an meine Unterarme und ich spüre das ich nicht mehr lange brauchen werde, bis mich die Hitze der Lust komplett in ihren Bann zieht und mich überrollen wird.

Als ich gekommen bin, rutsche ich etwas tiefer, liebkose Glenns Penis mit meinen Lippen und meiner Zunge und spüre seine Hände nun in meinen Haaren.
Ich nehme sein Glied in meinem Mund auf und beginne währenddessen seine Hoden zu massieren.
Er stöhnt leise auf und drückt erneut seinen Rücken durch, als ich ihn höre: "Myles kann ich jetzt bitte kommen?"
Ich entlasse seinen Penis aus seinem Mund reibe mit der Hand über seinen Schaft als ich antworte: "Jetzt darfst du Kitten."

Ich schaue ihn an, sehe wie er sich windet, wie er seine Lippen gespalten und seine Augen geschlossen hat.
Kurz bevor er kommt, beuge ich mich jedoch wieder hinunter, nehme seine Länge wieder in den Mund und spüre schon bald sein Sperma auf meiner Zunge.

Etwas später liegen wir kuschelnd unter der Bettdecke, Glenns Rücken an meiner Brust und ich halte ihn fest.
Er schläft schon eine ganze Weile, doch ich kann nicht und das obwohl ich müsste, denn morgen früh muss ich wieder in die Firma.
Doch Glenn hier bei mir zu haben, ihn zu halten und zu spüren, hält mich davon ab zu schlafen.
Ich lege meine Nase in seine Haare, atme ein, als ich es surren höre.
Ich taste hinter mich und habe Glenns Telefon in der Hand.

Schnell nehme ich ab und flüstere ins Telefon: "Ja hallo?"
"Magnus?", fragt mich eine fremde Stimme und ich blicke nochmal auf das Display.
"Paxton?", flüstere ich weiter.
"Bist du es wirklich?", kommt als Gegenfrage und ich antworte: "Magnus schläft schon, aber ich sage ihm, dass sie angerufen haben."
"Sind sie Myles?", fragt er weiter und ich antworte mit einem leisen: "Ja. Myles Jeffrey"

"Geht es meinem Bruder gut?", höre ich als nächstes und kann Besorgnis in der Stimme hören.
"Ja ihm geht es gut. Hören sie Paxton, seien sie mir nicht böse, aber ich sollte noch etwas schlafen. Ich schreibe Glenn, also ähm, Magnus auf das sie angerufen haben. Morgen früh ist er selbst auch wieder zu erreichen.", antworte ich und höre: "Okay danke. Ich werde es morgen nochmal versuchen. Oh mein Gott, ich kann das alles noch nicht glauben."
"Glauben sie mir, ihm geht es genau so. Er freut sich wirklich sie wieder gefunden zu haben.", antworte ich und dann verabschieden wir uns.

Ich lege Glenns Telefon auf seine Seite, ohne das er wach wird und schreibe ihm mit meinem Handy eine Nachricht, das Paxton angerufen hat.
Als ich sie weggeschickt habe, grinse ich über mich selbst, denn es ist ja nicht so, dass Glenn und ich uns morgen früh noch sehen bevor ich zu Arbeit gehe.
Aber nun gut, wie war das doch gleich mit dem Reden am Morgen? Hat Glenn nicht mal gesagt ich solle das lassen, wegen meiner Stimme die ihn dann so erregt.

Immer noch grinse ich, doch hauche dem Blonden dann einen Kuss in den Nacken und schlafe nun doch endlich ein.

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