🌴Myles(85)🌴
Es ist Samstagabend und morgen kommt endlich Glenn zurück. Gott wie sehr ich ihn vermisse.
Trisha schläft friedlich in ihrem Bett und ich sitze im Wohnzimmer auf der Couch. Der Fernseher läuft und zeigt mir eine Dokumentation, die mich aber nicht wirklich interessiert. Ich will gerade umschalten, da klingelt mein Handy.
Ich hebe ab und begrüße meinen besten Freund: "Hey Mark, was gibt's?"
Es herrscht schweigen am anderen Ende der Leitung und höre nur wie er atmet.
"Mark bist du im Spielzimmer?", frage ich instinktiv und dann kommt ein leises: "Ja."
Wieder herrscht kurzes Schweigen, bis Mark weiter spricht: "Ich war gerade mit Steven hier. Myles kannst du bitte vorbei kommen? Ich brauche dich jetzt."
"Aber ich kann doch Trisha nicht allein lassen.", gebe ich zu bedenken und im selben Moment klingelt es an der Tür.
"Das dürfte Steven sein.", sagt Mark leise, während ich mich vom Sofa erhebe und zur Tür gehe.
"Ich hab ihn zu euch geschickt. Bitte Myles kannst du zu mir kommen?", höre ich meinen besten Freund und ich öffne die Tür.
Steven lächelt mich ganz leicht an und ich trete zur Seite, damit er eintreten kann.
"Steven ist gerade angekommen. Mark ich komm gleich zu dir.", sage ich, schließe die Tür wieder und höre wie er leise antwortet: "Okay, beeil dich Myles, ich brauche dich."
Ich lege auf und schaue Steven an.
"Komm her.", sage ich, denn er sieht aus als könne er es gebrauchen.
Ich nehme ihn in meinen Arm streiche ihm über den Rücken und höre wie er sagt: "Ich bleib die Nacht über hier, bleib du bei Mark."
"Mach ich Kleiner. Geht es dir gut?", frage ich ehrlich und er schaut zu mir hinauf, als er antwortet: "Naja es geht so. Es ist schon toll, Mark mal zu dominieren, keine Frage, aber ich hätte jetzt gern Glenn hier, jetzt wo ich weiß dass du zu Mark gehst. Er fehlt mir wirklich sehr."
"Morgen ist er wieder da Kleiner.", sage ich und er nickt leicht, dann nuschelt er gegen meine Brust: "Und jetzt sieh zu das du los kommst. Mark wartet auf dich."
Wir lösen uns voneinander, ich gehe nochmal hinauf ins Schlafzimmer, packe mir ein paar Sachen zusammen und schreibe Glenn eine Nachricht, damit er über das kommende Geschehen Bescheid weiß.
Als ich wieder im Erdgeschoss ankomme, sitzt nun Steven dort, wo ich vorhin noch saß und blickt zum Fernseher.
"Kleiner.", sage ich und er wendet sich zu mir.
Ich hauche ihm einen Kuss auf die Stirn und er blickt mich anschließend an.
"Ich hab hier was für dich.", fahre ich fort und reiche ihm das Kopfkissen von Glenn.
"Ist das von Glenn?", fragt er und ich nicke.
Tief steckt er seine Nase in das Kissen und atmet ein.
"Bis morgen Kleiner.", sage ich, nachdem ich ihm einen Augenblick zugeschaut habe und er nickt gedankenverloren, als ich mich abwende und das Haus verlasse.
Vielleicht hilft Steven ja der Geruch von Glenn um heute Nacht besser schlafen zu können.
Als ich das Auto vor dem Haus von Steven und Mark parke krame ich den Schlüssel der beiden aus dem Handschuhfach und steige dann aus.
An der Haustür angekommen, schließe ich die Tür auf und trete ein.
Ich mache die Tür wieder zu und ziehe meine Schuhe aus.
Oben angekommen, entledige ich mich meiner Kleidung, lasse die Boxershorts jedoch an und lege den Rest ins Bad. Dort stelle ich auch die Tasche ab, die ich gepackt habe und gehe dann zum Spielzimmer.
Ich klopfe vorher nicht an, als ich die Klinke hinunter drücke und betrete dann den Raum.
Mark liegt auf dem Bett und stützt sich auf seinen Unterarmen ab, als er merkt das ich da bin.
"Myles.", flüstert er und ich blicke ihn an.
Er streckt eine Hand nach mir aus und ich gehe zum Bett, nehme seine Hand und streiche, mit meinem Daumen über den Handrücken.
"Ich bin da Mark.", sage ich leise und spüre wie er sanft an meinem Arm zieht.
Ich lege mich zu meinem besten Freund auf das Bett und schaue ihn an.
Meine Finger streichen über seine Brust, auf der deutliche Striemen zu sehen sind.
Mark liegt dabei auf dem Rücken und hat die Augen geschlossen. Ich hingegen liege auf der Seite, habe mich auf meinem Arm abgestützt.
Mit meinen Fingerspitzen gleite ich über seinen Bauch, während ich mich etwas zu ihm hinunter beuge und meine Lippen an seinen Hals lege.
Ich küsse ihn nicht, lasse mein Lippen nur über seine Haut fahren, hinauf zu seinem Ohrläppchen und Mark legt seinen Kopf etwas schief, damit ich mehr Platz habe.
Ich sauge an seinem Ohrläppchen und spüre die Gänsehaut unter meinen Fingern die sich auf seinem ganzen Körper auszubreiten scheint.
Dann raune ich in sein Ohr. "Erzähl mir was ihr gemacht habe Honey."
Jetzt küsse ich seinen Hals, lasse meine Finger weiterhin sanft über seine Haut fahren und höre ihm zu wie er antwortet: "Er hat mich geschlagen."
"Womit Honey?", frage ich und streiche die Innenseiten seiner Oberschenkel entlang.
Marks Atem wird etwas schneller und er äußert: "Begonnen haben mir mit einer Lederklatsche."
Meine Lippen wandern zu seinem Kiefer.
"Dann hat er einen Flogger genommen und ihn einige Male auf meiner Haut aufkommen lassen Myles.", sagt er weiter und ich küsse sein Kinn.
Sanft streichen meine Finger über seine Bauch zu seiner Brust und wieder hinab.
"Und das hat dir nicht gereicht Honey?", bringe ich hervor und hör seiner Antwort zu: "Nein hat es nicht."
"Was passierte danach Honey?", flüstere ich und schaue Mark an, welcher die Augen immer noch geschlossen hat und genießt wie ich meine Finger über seinen Körper fahren lasse.
"Er nahm dann eine kurze Reitgerte und benutze sie für meine Oberschenkel.", sagt er ebenso leise wie ich vorher.
Ich blicke zu seinen Oberschenkeln und sehe das sie Rötungen aufweisen. Zart streiche ich über diese, als ich erneut seinen Kiefer küsse und zwischenzeitlich frage: "Kam nach der Gerte noch etwas Honey?"
Ich lasse meine Finger über seine steifen Penis fahren, berühre die zarte Haut nur mit meinen Fingerkuppen und höre wie er zittrig einatmet.
Ich fahre seine Hüften entlang, als Mark antwortet: "Zum Schluss kam die Peitsche und er schlug mich damit so lange bis ich das erste Mal kam."
Wieder schaue ich meinen besten Freund an, welcher die Augen öffnet und meinen Blick erwidert.
"Als du gekommen warst, wie ging es dann weiter Honey?", bringe ich hervor und streiche mit meinen Lippen über seine, küsse dann wieder seinen Hals und fahre mit meinen Fingern erneut leicht seinen Schaft entlang.
"Er löste mich vom Kreuz und ich zwang ihn auf die Knie. An den Haaren zog ich ihn durch das Zimmer, fesselte ihn auf der Liege da drüben... .", Mark keucht auf, als ich meinen Daumen über seine Spitze rollen lasse und ihm leicht in den Hals beiße.
"Weiter Honey, erzähl weiter, wenn du belohnt werden möchtest.", hauche ich in sein Ohr und sehe dass die Gänsehaut seit vorhin nicht wieder abgenommen hat.
Ich nehme meine Hand wieder von seinem Penis, begebe mich zwischen seine Beine, als Mark weiter erzählt: "Ich schlug auch ihn zuerst mit einem Flogger, nachdem ich ihm auch einen Ballknebel angelegt hatte... Gott Myles bitte."
Meine Lippen bewegen sich im Zusammenspiel mit meiner Zunge über die Innenseiten seiner Oberschenkel und er legt seine Hände in meine Haare.
"Komm schon Honey, ich sagte doch, erzähl weiter.", meine ich und küsse seine Haut weiter.
"Ich holte mir später einen Vibrator und die neunschwänzige Katze. Ich führte ihm den Vibrator ein, bewegte ihn vor und zurück und..." , Marks Atem geht schwer, sein Bauch hebt und senkt sich gleichmäßig, "...schlug ihn dann mit der Katze... ", ich lecke über seinen Hals, über seinen Adamsapfel... , "...immer wieder schlug ich zu und hörte wie sein Stöhnen im Ballknebel verschwanden."
Meine Hand fährt über seinen Penis und ich schaue Mark in die Augen.
"Ich brauch dich Myles, bitte., haucht er und seine Stimme zittert dabei.
"Wir sind noch nicht am Ende der Geschichte Honey.", antworte ich und lasse meine Lippen wieder über seine fahren, zwicke in seine Unterlippe und ziehe leicht an ihr.
Meine Hand nehme ich von seinem Penis weg, als ich ihm mit dem Finger zeige dass er sich umdrehen soll.
Er tut es, während ich meine Boxershorts ausziehe. Dann suchen sich meine Lippen einen Weg über seinen Rücken, küssen und lecken die Haut meines besten Freundes während er weiter erzählt: "Nachdem ich sein Stöhnen hören wollte, löste ich den Knebel wieder und bewegte den Vibrator noch ein wenig."
Marks Stimme bebt förmlich und ich ziehe sein Becken etwas in die Höhe, als ich meine: "Sag mir was du dann gemacht hast Honey."
"D-dann zog ich d-den Vib-rator aus ihm heraus und leckte seinen Eingang m-mit m-meiner Z-Zunge.", Mark stöhnt, denn genau das mache ich auch gerade. Mit meiner Zunge fahre ich um sein Loch, lecke hinauf zu seinem Rücken, und Marks Körper spannt sich noch etwas mehr an.
Mit meinen Fingern, necke ich die liebliche Körperöffnung und sage dabei: "Und dann Honey?"
"Myles bitte.", wimmert er und krallt seine Hände in das Laken.
"Erst erzählen Honey.", sage ich und kämpfe gegen meine eigene Erregung an.
Wieder beginne ich ihn zu rimmen und lausche seiner bebenden Stimme: "I-Ich stieß d-dann mit einem R-Ruck in i-ihn und b-bwegte mich sch-schnell in ihm."
Mark stöhnt erneut auf, als ich, während ich ihn rimme, meine Hand um seinen steifen Penis lege und beginne sie zu bewegen.
Dann löse ich mich von seinem Hintern und nehme mir das Kondom zur Hand, welches neben dem Gleitgel auf dem Bett liegt.
"Sag mir Honey, bist du dann nochmal gekommen?", frage ich und rolle mir das Kondom über, als er leise sagt: "Ja bin ich Myles."
Mark ist momentan von mir unberührt als ich äußere: "Vor oder nach ihm?"
"Nach ihm. Ich habe ihm in den Mund gespritzt.", sagt er und blickt über seine Schulter zu mir.
"Myles bitte, kannst du mich jetzt ficken? Ich brauch dich so sehr. Bitte Myles.", fleht er und ich reibe über das Kondom etwas Gleitgel.
"Geduld Honey.", sage ich und gebe ihm einen festen Schlag auf seinen Hintern.
Mark stöhnt auf und meint: "Dann gib mir wenigstens davon noch etwas mehr, bitte Myles."
Nur zu gerne.
"Zählst du für mich Honey?", frage ich und er lächelt mich über seine Schulter hinweg an, als er mit einer Gegenfrage antwortet: "Wie weit?"
"Zwanzig Honey.", bringe ich hervor und schlage erneut meine flache Hand auf sein Gesäß.
"Eins Myles.", sagt er und ich wiederhole das ganze immer und immer wieder bis Mark meint: "Zwanzig Myles."
Sein Hintern ist gerötet und ich packe seine Pobacken, spucke dazwischen und drücke dann meine Eichel ein wenig in das Loch meines besten Freundes.
"Na komm Honey, hol dir was du willst.", sage ich und spüre wie Mark sich mir entgegen bewegt, sich mein Glied immer weiter in seinen Hintern einführt.
Beide stöhnen wir auf und als ich vollends in ihm bin, beuge ich mich nach vorne, lege ihm einen Kuss zwischen die Schulterblätter und richte mich dann wieder auf.
Ich lege meine Hände an seine Hüfte und beginne mich dann zu bewegen. Bei den ersten Stößen die ich mache habe ich meine Augen geschlossen und genieße das Gefühl um meinen Penis.
"Gott Myles härter.", meint Mark und ich stoße einige Male fester zu, zieh meinen Penis dann wieder aus ihm heraus und lecke erneut sein offenes Loch, während ich beginne seinen Penis auf und ab zu reiben.
Als ich mein Gesicht wieder hebe, sehe ich wie Mark seine Finger wieder in die Matratze krallt und er mit seiner Stirn auf seinen Händen liegt. Mit einem Ruck stoße ich mein Glied in seinen Hinter, wir stöhnen auf, Mark hebt seinen Kopf und drückt seine Rücken durch.
Mehrfach bewege ich mein Becken vor und zurück, bohre meine Finger in das Fleisch seiner Hüfte und ziehe dann meinen Penis wieder heraus.
Ich kratze über seinen Rücken, entlocke ihm so ein Keuchen und dirigiere ihn sich umzudrehen.
Als er wieder mit dem Rücken auf der Matratze liegt, sehe ich seine verschleierten Augen.
Ich spreize seine Beine etwas mehr, lege meinen harten Penis an sein Loch und führe ihn ein.
Dabei stütze ich meine Unterarme rechts und links neben seinem Kopf ab und verharre, als ich komplett in ihm bin.
Am Nacken zieht Mark mich zu sich hinunter und dann legen wir unsere Lippen aufeinander und küssen uns.
Dabei beginne ich erneut mein Becken vor und zurück zu bewegen, stoße in ihn und beiße ihm dann in seine Unterlippe.
Ich zieh an ihr, entlasse sie und erhebe mich dann.
Seine Beine drücke ich etwas nach oben, stütze mich an ihnen ab, als ich meinen besten Freund immer näher Richtung Himmel katapultiere.
"Darf ich mich anfassen Myles?", keucht er und ich antworte: "Darfst du Honey."
Er tut es, reibt über seinen Penis und ich verschnelle nochmals mein Tempo.
"Und... und... l-lässt du... m-mich auch... kommen M-Myles?", stammelt er, da er nicht weiß ob er zuerst reden oder stöhnen soll und ich antworte knapp: "Ja Honey."
Ich stoße in ihn, schaue ihn an, sehe ihm an das er gleich kommt und spüre das es mir genau so geht.
Beide lassen wir los, beide verschmelzen wir zusammen für diesen Moment in dem wir gemeinsam laut stöhnend zum Höhepunkt kommen.
Kurz danach lege ich mich neben meinen besten Freund, rolle mir das Kondom ab, während er sich sein Sperma von seinem Körper wischt.
Dann schaut Mark mich an, streicht mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und zieht mich dann erneut am Nacken zu sich hinunter.
Wieder verbinden wir unsere Lippen miteinander und küssen uns sanft.
"Danke Myles.", haucht er im Anschluss und ich antworte: "Dafür nicht Honey."
"Kommst du mit unter die Dusche?", fragt er einen Augenblick später und ich nicke.
Beide stehen wir auf und begeben uns ins Bad.
"Du bleibst über Nacht?", fragt Mark, als er das Wasser anstellt.
"Ja.", sage ich und schmiege mich von hinten an meinen besten Freund, dränge ihn unter die Dusche, mit dem Bauch voran an die Fliesen.
Ich keile Mark zwischen den Fliesen und meinem Körper ein, ziehe seinen Kopf, an den Haaren, in den Nacken und beiße ihn erneut in den Hals.
Ich beginne mich an ihm zu reiben und der schwere Atem der meine Lippen verlässt prasselt an seine Haut so wie das Wasser, welches aus der Dusche kommt.
"Komm Honey, geh für mich auf die Knie und zeig mir was du mit deinem Mund alles kannst.", raune ich, denn mein Penis will erneut erlöst werden.
Ich lasse von Mark ab, trete einen Schritt zurück und mein bester Freund dreht sich um.
"Kriege ich noch einen Kuss dafür?", fragt er und beißt sich leicht auf die Unterlippe.
Ich drücke ihn nun, mit dem Rücken, an die Fliesen und lasse meine Lippen hart gegen seine prallen, küsse ihn, bringe die Zunge mit ins Spiel und spüre das es auch ihm gefällt.
Schwer atmend löse ich mich von ihm und trete wieder einen Schritt zurück.
Mark geht auf die Knie, reibt über meinen Penis, beginnt ihn mit der Zunge zu liebkosen, während er zu mir hinauf schaut.
Ob wir wohl ein Paar geworden wären, wäre Mark ein vollkommener Sub. Sicherlich, ganz bestimmt sogar.
Seine Lippen berühren meine Eichel, öffnen sich und er lässt mein Glied in seinen Mund gleiten.
Immer noch schaut er dabei zu mir hinauf und ich greife seine Haare, schließe meine Augen, als ich beginne mein Becken zu bewegen, lasse meinen Penis tiefer und tiefer in Mund- und Rachenraum vordringen und spüre wie Mark beginnt zu kämpfen, höre wie er würgt und liebe die Art dieser Dominanz, als ich ihn in Position halte.
Ich lasse ihn atmen, als ich mich etwas aus ihm zurück ziehe, stoße dann aber wieder einige Male tief in den Rachen und höre ihm wieder dabei zu, als ich inne halte und meinen Penis fast vollständig im Mund- und Rachenraum meines besten Freundes habe.
Dann lasse ich seine Haare los und sofort lässt Mark mein Glied aus seinem Mund gleiten, holt Luft und pumpt dann mein Glied mit seiner einen und sein Glied mit seiner anderen Hand.
Ich werde unruhiger, und sehe das Mark erneut zum Orgasmus kommt.
Er reibt schneller und fester über mein Glied und als ich kurz davor bin zu kommen, stülpt er seine Lippen über meinen Penis und lässt es zu dass ich in seinem Mund komme.
Ich helfe ihm anschließend wieder auf die Beine und wir blicken uns an.
Ich nehme ihn in den Arm, lasse das Wasser weiter über unsere Haut prasseln. Wenig später waschen wir uns und nach dem abtrocknen liegen wir gemeinsam im Bett des Spielzimmers, denn in dem Schlafzimmer der beiden habe ich nichts verloren, nicht so, nicht jetzt, nicht nachdem was gerade passiert ist.
Das Laken haben wir schnell erneuert und die Decke wärmt unsere nackten Körper.
Eng ist Mark an mich gekuschelt und küsst immer mal wieder meine Brust, als er sagt: "Nur noch ein paar Stunden, dann ist Glenn wieder bei dir."
"Ich weiß und ich freue mich so auf ihn.", antworte ich ihm und er schaut zu mir hinauf
"Es ist schön das du heute Nacht bei mir bleibst.", meint er und ich ziehe ihn etwas zu mir nach oben, lege kurz meine Lippen auf seine und streiche ihm über seine Wange, bis er sich wieder auf meine Brust legt und wir bald darauf einschlafen.
Am nächsten Morgen frühstücken Mark und ich noch gemeinsam und ich frage: "Sag mal, willst du mit, wenn ich Glenn gleich abhole? Steven hole ich dann auch noch ab und Glenn freut sich bestimmt euch beide wiederzusehen."
"Ich wollte dich eh fragen.", grinst Mark mich an und nach dem Frühstück machen wir beide uns auf den Weg.
"Danke nochmals für vergangene Nacht. Das hat mir gefehlt.", meint Mark, als ich vor meiner Haustür parke.
"Komm her.", sage ich, lege ihm dann einen Kuss auf die Stirn und antworte dann: "Mir hat es auch gefehlt."
Kurz schauen wir uns an, dann sehe ich wie Steven, mit Trisha an der Hand, aus dem Haus kommt und kurz danach hinten in das Auto einsteigen.
Nach einer kurzen, liebevollen Begrüßung, machen wir uns auf den Weg zum Flughafen um mein Kätzchen abzuholen.
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