Also Hut ab, das Michael den Entschluss gefasst hatte hier vorbei zu schauen und sich bei uns zu entschuldigen. Ich bin auch froh, das diese ganze Situation nichts negatives auf Glenn seine weitere Schullaufbahn hat.
Wie sich das mit meiner Zukunft entwickelt wird sich zeigen.
Ich hab Ruby gerade eine Nachricht geschrieben, das ich morgen nicht zur Arbeit komme und ich nicht zu erreichen bin.
Ich muss einfach mal einen Tag Luft holen, bis ich mich dem stelle, was gegebenenfalls auf mich wartet.
"Also Maus, schlaf gut und träum was schönes.", sage ich zu dem Rotschopf und sie antwortet mir: "Schlaf du auch gut Myles und sag das auch Glenny nochmal."
"Mach ich.", äußere ich und gebe ihr einen Kuss auf die Wange, bevor ih von ihrem Bett aufstehe und dann, nachdem ich das Licht ausgeschalten habe, das Zimmer verlasse und die Tür schließe.
Mein Handy vibriert und ich schaue auf den Display.
Ist in Ordnung Mister Jeffrey. Machen sie sich keine Sorgen. Schönen Abend noch. schreibt Ruby und ich will das Telefon gerade wieder wegstecken, da vibriert es erneut.
Nun hat Mark mir geschrieben und ich lese: Glenn hat ja gesagt. Steven freut sich, bald wieder mit Glenn so nah sein zu können und ich freue mich dass ich dich irgendwann mal wieder in mir haben darf. Bye
Alles klar, schönen Abend euch noch und danke dass ihr auf Glenn und Trisha geachtet habt. Wirklich danke. schreibe ich zurück und lege mein Handy nun ins Schlafzimmer. Das brauche ich heute nicht mehr. Alles was mir wichtig ist, befindet sich hier im Haus.
Ich ziehe mich aus, gehe nur noch in Boxershorts hinunter ins Erdgeschoss und blicke mich um.
Der Fernseher ist aus, alles ist still.
Ich schaue nach, ob Glenn vielleicht auf der Terrasse ist, aber auch dort ist er nicht zu finden.
"Glenn.", rufe ich, doch bekomme keine Antwort.
Im Flur schaue ich nach seinen Schuhen, mit der Angst sie könnten nicht mehr da sein, aber sie stehen noch da.
Ich bemerke das im Keller Licht brennt und gehe die Treppen hinunter.
Vor dem Spielzimmer, fällt mir seine Kleidung auf und ich trete näher an die Tür.
Sie ist nur angelehnt und ich öffne sie langsam, nachdem ich nochmal tief durchgeatmet habe.
Glenn kniet nackt, neben der Tür, mit gesenktem Kopf und seinen Händen auf dem Rücken.
Ich gehe durch den Raum und zünde einige Kerzen an; drehe die Fußbodenheizung etwas hoch und schaue dann den Blonden an.
Ich gehe zu ihm hinüber, hocke mich vor ihn hin und nehme sein Kinn zwischen meine Finger, hebe seinen Kopf an und blicke ihm in die Augen.
"Es ist schön dich wieder hier zu haben Kitten.", sage ich zu ihm und streiche ihm über seine Wange.
"So schön dich allein hier zu haben, nur du und ich und jede Menge Zeit.", fahre ich fort.
"Steh auf Kitten.", fordere ich, als auch ich wieder aufrecht vor ihm stehe.
Langsam erhebt er sich und schaut mich an.
"Komm!", meine ich, packe ihn am Arm und ziehe ihn zum Bett.
"Weißt du eigentlich wie schön du bist Kitten?", frage ich ihn und blicke ihn an, als wir vor dem Bett stehen.
Er senkt seinen Kopf und nuschelt dann: "In letzter Zeit nicht mehr so wirklich."
"Kitten, du weißt wie ich es mag, also halte dich daran.", äußere ich und der Blonde hebt seinen Kopf, schaut mich an und spricht: "In letzter Zeit nicht Boss."
"Ich werde dir zeigen wie schön und begehrenswert du bist Kitten.", entgegne ich ihm und schubse ihn auf das Bett.
Mit dem Rücken voran liegt er dort und schaut mich an.
"Nimm die Arme hoch und leg sie über deinen Kopf.", verlange ich und der Blonde tut es.
Mit einem Seil binde ich seine Handgelenke aneinander und fessel sie dann an das Bettgestell.
Seine Beine fessel ich an den Fußgelenken, in gespreizter Haltung einzeln an das Fußende des Bettes und benutze dafür ebenfalls Seile.
Mit meinen Fingerspitzen streiche ich über seinen Bauch und wende mich dann von ihm ab.
Aus der Kommode hole ich mir eine schwarze Augenbinde aus samtigem Stoff.
Damit gehe ich zurück zum Bett und blicke den Blonden noch einmal in seine Augen.
"Komm Kitten heb den Kopf mal kurz an.", sage ich und auch das tut er. Ich lege ihm die Augenbinde um und schaue ihn einen Moment lang an.
Seine Lippen sind gespalten und sein Atem geht ruhig.
"Sag mir Kitten, wie fühlst du dich?", frage ich, als ich vom Bett aufstehe und zur Kommode gehe.
"Ich fühle mich wohl Boss.", antwortet er mir und ich suche mir aus der Kommode und einiges aus dem Zimmer zusammen, was ich für heute brauchen werde.
"Vertraust du mir Kitten?", frage ich währenddessen und auch darauf bekomme ich eine Antwort: "Ja Boss, ich vertraue ihnen blind."
"Nettes Wortspiel Kitten.", sage ich und lache dabei leise, denn schließlich liegt er dort mit verbundenen Augen.
Als ich wieder am Bett bin, verteile ich die verschiedenen Sachen auf dem Bett und auf dem Nachtschrank. Dann knie ich mich zwischen seine Beine.
"Sag mir Kitten, ist dir warm genug?", kommt es über meine Lippen, denn als ich vorhin in das Zimmer gekommen bin, fand ich es schon ziemlich frisch.
"Ja Boss, mir ist warm genug Boss.", äußert er und dann meine ich: "Ich erlaube dir zu sprechen, wann immer dir danach ist. Hast du verstanden Kitten?"
"Ich habe verstanden Boss.", sagt er und ich nehme mir als erstes eine Feder in die Hand.
Sanft streiche ich über seine Arme, über seine Achseln, hinunter zu seiner Brust.
Sie streift, auf den Weg dahin sein Gesicht. Ich lasse die Feder über seine Brustwarzen fahren und ziehe sie hinunter zu seinem Bauch. Dann streiche ich sie an seiner linken Seite wieder hinauf über die Brust und an seiner rechten Körperhälfte wieder hinunter.
Ich lasse die Feder über sein rechtes Bein nach unten fahren und an seinem linken Bein wieder hinauf.
"Das ist schön Boss.", haucht der Blonde und ich streichle ihn noch ein wenig mit der Feder, bevor ich sie zur Seite lege.
Als nächstes beuge ich mich nach vorne, zwischen meinen Lippen, habe ich einen Eiswürfel.
Mit diesem gleite ich um seine Brustwarzen und der Blonde keucht leise auf.
Als die Brustwarzen steif sind, nehme ich mir den Eiswürfel aus dem Mund und äußere: "Mund auf Kitten."
Er öffnet seine Lippen und ich lasse den restlichen Eiswürfel in seine Mundhöhle gleiten.
Noch einmal lecke ich über seine Brustwarzen, spiele dann mit meinen Fingern an ihnen, drehe und zwirble sie.
Immer wieder keucht der Blonde auf und ihm entweicht ein Stöhnen, als ich den ersten Nippelgreifer anlege. Kurz darauf folgt der zweite an der anderen Brustwarze und ich streiche von seiner Brust hinunter zu seinem Bauch.
"Deine Haut ist so weich Kitten:", sage ich und nehme mit der anderen Hand einen Penisring zur Hand.
Schnell lege ich diesen um sein halb steifes Glied und reibe es kurz auf und ab.
Wieder stöhnt mein Kitten leise.
Erneut nehme ich mir einen Eiswürfel, lasse ihn in meiner Hand etwas antauen und die Tropfen auf seine Eichel nieder.
"Oh wow.", kommt es von dem Blonden mit zittriger Stimme.
Mit dem Eiswürfel streiche ich sein linkes Bein hinab und fahre dann mit diesem über seine Fußsohle.
Er versucht seinen Fuß wegzuziehen doch die Fesseln hindern ihn daran.
Ich wiederhole das ganze an seinem rechten Bein und ziehe, mit meiner freien Hand an der Kette welche die Nippelgreifer miteinander verbindet.
Als der Eiswürfel weggetaut ist, beuge ich mich nach vorne, lasse meine Zunge an seinem Hals entlang gleiten, hinauf zu seinem linken Ohr und zwicke dann in sein Ohrläppchen. Ich sauge daran, während meine Hand langsam seinen steifen Penis auf und ab fährt. Leise stöhnt der Blonde.
"Du bist so wunderschön, wenn du dich mir hingibst Kitten.", raune ich in sein Ohr und küsse ihn dann am Hals.
Das nächste was ich in meine Hand nehme ist ein Flogger, ohne den geht es nicht.
Mit den Striemen streiche ich über den Körper des Blonden und sehe wie sich eine Gänsehaut bildet.
Dann hole ich aus und lasse die Lederstriemen auf seiner Brust nieder.
Ich höre meinen Sub keuchen und hole erneut aus, treffe diesmal seinen Bauch.
Ich schlage noch einige Male auf seinen Oberkörper, während ich seine Hoden massiere.
Dann nehme ich meine Hand weg und gebe ihm drei seichte Schläge auf seinen steifen Penis.
Mein Sub stöhnt auf und drückt seinen Rücken durch.
Danach lege ich den Flogger zur Seite küsse sein rechtes Schlüsselbein, fahre, mit meiner Hand dabei seinen Penis auf und ab.
Ich küsse und lecke mir einen Weg hinunter zu seinem Bauchnabel, nehme dann meine Hand von seinem Glied und lege meine Lippen sanft auf seine Eichel, bevor ich diese mit meiner Zunge umfahre.
Ich schiele zu ihm hinauf und sehe dass er leicht an den Fesseln zieht.
Langsam lasse ich seinen Penis in meinen Mund gleiten, während ich meine Finger in seine Hüften kralle.
Ich bewege meinen Kopf langsam auf und ab, lasse meine rechte Hand hinauf zu der Kette der Nippelgreifer wandern und ziehe etwas daran.
Wieder stöhnt der Blonde auf und ich bewege weiterhin meinen Kopf auf und ab, bis ich die Kette los- und seinen Penis aus meinem Mund lasse. Ich lecke über seine Schaft, massiere nun leicht seine Hoden und höre dem Blonden dabei zu wie er stöhnt.
Dann umfahre ich mit meiner Zunge erneut seine Eichel, schmecke seinen Vorsaft und sage dann: "Kitten, komm wenn du willst."
Ich stülpe meinen Mund wieder über sein Glied sauge und spiele mit diesem, spüre wie mein Sub immer schneller atmet, wie er keucht und wimmert und schmecke seinen Samen, wenig später auf meiner Zunge.
Ich entlasse sein Glied aus meinem Mund, lege mich über ihn und berühre mit meinen Lippen seine.
Er öffnet diese und ich küsse ihn. Dabei lasse ich das Sperma des Blonden in seinen Mund laufen und vertiefe den Kuss etwas mehr. Währenddessen ziehe ich ihm den Penisring wieder von seinem Glied und löse danach den Kuss.
"Ich liebe es deine Lippen auf meinen zu haben Kitten.", meine ich und nehme mir das Gleitgel zur Hand, träufel etwas davon auf einen Vibrator und führe ihn dann zu seinem Eingang.
Mit dem Sextoy, verteile ich etwas Gleitgel um sein Loch und führe den Vibrator dann in ihn ein.
"Oh mein Gott, ja.", keucht der Blonde und wieder streckt er seinen Rücken durch.
Ich bewege den Vibrator vor und zurück, schalte ihn dabei an und merke nun auch wie erregt ich eigentlich bin, doch ich muss noch warten. Ich will das mein Sub das hier noch ein wenig genießen kann.
Ich nehme mir nun wieder einen Eiswürfel in die Hand, der nun zwar schon ein wenig angetaut ist, doch das macht nichts.
Ich entferne den Vibrator aus dem Loch des Blonden und führe dafür den Eiswürfel in ihm ein.
"Ich liebe es wenn ich sehe wie dein wunderschöner Körper auf etwas reagiert was ich mache Kitten.", sage ich leise und führe zu dem Eiswürfel nun einen Analplug ein.
Dann erhebe ich mich vom Bett und nehme mir eine Peitsche.
Ich hole aus, treffe seinen linken Oberschenkel und lasse als nächstes das Leder auf seinem rechten Oberschenkel nieder.
Nochmals hole ich aus, verteile einige Hiebe auf seiner Brust und seinen Bauch und sehe, dass sein Penis sich erneut aufgestellt hat.
Ich nehme mir ein dünnes Seil zur Hand und binde ihm fix seine Hoden ab und mein Sub stöhnt auf.
Anschließend beginne ich an seinen Hoden zu saugen, spiele mit ihnen und höre wie erregt das Stöhnen des Blonden diesmal ist.
Ich lecke über seinen Schaft, bewege den Analplug ein wenig und sauge dann an der empfindlichen Spitze seines Gliedes.
Meine Hand, welche gerade noch den Analplug bewegt hat, kümmert sich dabei um seine angebundenen Hoden und massiert sie, zwickt in die empfindliche Haut und ich nehme erneut den Penis des Blonden in meinen Mund, bewege einige Male meinen Kopf auf und ab und lasse dann sein Glied wieder aus meinen Mund gleiten.
Wieder nehme ich mir den Flogger und schlage damit einige Male auf seinen Penis und auch auf seine Hoden.
Der Blonde stöhnt wieder auf und ich halte es nicht mehr aus.
Ich ziehe mir meine Boxershorts aus und ziehe dann den Analplug aus dem Loch meines Kitten.
Dann löse ich schnell die Seile an den Fußgelenken, packe den Blonden und dreh ihn auf den Bauch und er keucht auf.
Ich knie mich wieder zwischen seine Beine und zieh ihn am Becken etwas nach oben.
Er streckt mir seinen Hintern entgegen und ich hole aus, lasse meine flache Hand hart auf der rechten Pobacke nieder und höre ein erneutes Keuchen meines Subs.
Ich lecke über seinen Rücken, seine Wirbelsäule entlang, hinunter zu seiner Analfalte. Ich liebkose seine Narbe die mir den Weg zu seinem Eingang weist.
Dort necke ich ihn mit meiner Zunge, und höre den Blonden beim Stöhnen zu.
Ich verwöhne ihn mit meiner rechten Hand, während ich ihn rimme, an seinem Penis und ich spüre wie mein Kitten beginnt etwas zu zittern.
"Boss bitte.", haucht er und ich löse mich von seinem Hintern und frage: "Worum bittest du mich Kitten?"
"Bitte Boss, nehmen und benutzen sie mich. Ich bitte sie darum. Bitte Boss, geben sie mir ihren Schwanz.", wimmert der Jüngere und ich gebe ihm, mit meiner flachen Hand, einen erneuten Schlag auf seinen Hintern, halte seine Pobacke danach in meiner Hand.
Ich löse meine andere Hand von seinem Penis und packe damit die zweite Pobacke meines Subs, ziehe sie leicht auseinander und bringe mich hinter ihm in Position.
Ich lasse eine meiner Hände los, reibe über meinen Penis und spucke auf den Eingang meines Subs.
Dann lege ich meine Spitze an das Loch meines Kittens und drücke sie leicht in ihn.
Er stöhnt auf und sagt danach: "Mehr Boss, bitte mehr."
Ich führe meinen Penis langsam komplett in ihn ein und als ich vollends in ihm bin, gebe ich ihm einen erneuten Schlag, diesmal auf die Seite seines Hinterns.
"Bitte Boss, ficken sie mich.", wimmert er und ich kralle mich in seine Hüfte und bewege mich einige Male vor und zurück.
Wir stöhnen gemeinsam, bis ich plötzlich inne halte.
Ich packe ihn von hinten an seinem Hals, spüre seinen Adamsapfel unter meiner Hand und drücke leicht zu.
Der Blonde beginnt zu röcheln und ich beginne mich zu bewegen, schiebe meinen Penis vor und zurück, nehme meine Hand kurz weg und höre wie er stöhnend nach Luft japst.
Dann unterbinde ich das Atmen meines Kittens wieder, während ich mich etwas schneller bewege.
Er beginnt an den Fesseln zu ziehen und ich werde schneller, löse erneut meine Hand, stöhne auf und komme dann zu meinem Höhepunkt.
Ich ziehe mich aus ihm zurück und nehme die Schale zur Hand, in der die Eiswürfel mittlerweile komplett geschmolzen sind.
Langsam lasse ich das kalte Wasser in seinen Hintern laufen und führe danach den Analplug wieder in ihn ein.
Ich stelle die Schale zur Seite hole aus und lasse meine Hand mehrfach schnell hintereinander auf seine Pobacken nieder. Dann wechsel ich von meiner Hand zu einem Paddle und höre wie der Jüngere stöhnt.
"Bitte Boss, darf ich nochmal kommen?", fragt er und ich antworte: "Nein Kitten, halte es noch aus."
Einige Male lasse ich das Paddle noch auf dem Hintern meines Subs nieder und beginne dann wieder mit seinen abgebundenen Hoden zu spielen.
Langgezogen und kehlig ist das Stöhnen welches aus dem Mund des Jüngeren kommt und ich sage, während ich weiter an seinen Hoden spiele: "Jetzt kannst du kommen Kitten."
Er lässt los, lässt sich fallen und kommt heute Abend zum zweiten Mal.
Als er gekommen ist, löse ich das Seil an seinen Hoden und drücke den Jüngeren dann wieder flach auf seinen Bauch. Er keucht auf, denn die Nippelgreifer bohren sich vermutlich nun etwas tiefer in seine empfindliche Haut.
Dann nehme ich mir die brennende Kerze zur Hand, die ich vorhin schon auf den Nachttisch gestellt habe. Einige Tropfen Wachs lasse ich auf seiner Haut nieder, während ich die Vibration des Analplugs anschalte.
Zittrig atmet der Blonde ein und erneut lasse ich das Wachs auf seine Haut tropfen.
"Hallo?", höre ich plötzlich Trisha's müde Stimme.
"Ich bin gleich wieder da Kitten.", sage ich, stelle die Kerze zur Seite, stehe vom Bett auf und ziehe mir meine Shorts wieder an.
"Hallo?", ertönt erneut die Stimme meiner Nichte.
Beim rausgehen schalte ich das Babyphone ab und sage: "Bis gleich Kitten."
Ich schließe die Tür hinter mir und eile die Treppen hinauf ins Obergeschoss.
Trisha steht im Flur und blickt mich aus müden Augen an.
"Was ist los Maus?", frage ich sie und der Rotschopf sagt: "Ich muss mal Pipi machen und ich hab Angst."
"Komm Peanut, ich helfe dir.", sage ich, denn mit ihr diskutieren, dass sie das ja sonst auch allein schafft, will und kann ich jetzt nicht.
Ich hebe sie hoch und trage sie ins Bad.
Dort erledigt sie ihr Geschäft und als sie damit fertig ist trage ich sie zurück in ihr Bett.
"Und jetzt versuchst du weiter zu schlafen Maus.", sage ich leise, als ich ihr die Decke über den Körper lege.
"Gehst du jetzt auch wieder ins Bett?", fragt sie mich und ich antworte: "Ja das mach ich."
Sie muss ja nicht wissen, dass es nicht das hier oben im Obergeschoss ist.
"Schlaf gut Maus.", sage ich und lege ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Du auch Myles.", sagt sie, kuschelt sich in ihr Kopfkissen und ich schleiche mich wieder aus ihrem Zimmer.
Ich begebe mich zurück in den Keller, gehe ins Spielzimmer zurück und höre wie mein Sub stöhnt.
Die Vibration des Analplugs läuft immer noch und zudem reibt sich der Jüngere an der Matratze unter sich.
Ich ziehe mir meine Boxershorts wieder aus, schalte das Babyphone wieder an, als ich sage: "Ich bin wieder da Kitten und was muss ich da sehen? Du versucht sich selbst zu befriedigen, reibst deinen heißen Körper an der Matratze."
Ich lasse meine flache Hand auf seinem Hintern nieder und er stöhnt auf, bevor er antwortet: "Entschuldigung Boss, aber ich halte das nicht mehr aus."
Ich greife mir das Paddle, lasse es auf seinen Hintern sausen und sage dabei: "Bist du so ungeduldig Kitten?"
"Ja Boss. Ich möchte mehr von ihnen." wimmert er und ich schlage noch ein paar Mal mit dem Paddle auf seinen erröteten Hintern.
Dabei steh ich immer noch neben dem Bett und ich löse die Augenbinde, als ich erneut die Kerze zur Hand nehme.
Wieder tropft das Wachs auf seinen Rücken, sucht sich seinen Weg über die Haut meines Subs, während der Blonde zu mir hinaufschaut.
"Du willst also mehr Kitten?", frage ich und er antwortet: "Ja Boss, bitte geben sie mir mehr.
Ich stelle die Kerze zur Seite und nehme mir dafür die Peitsche zur Hand.
Jeder Schlag hinterlässt auf dem Rücken des Jüngeren einen Striemen.
Jeder Schlag entlockt meinem Sub ein tiefes Stöhnen.
Ich bin erneut erregt und ich sehe dass der Blick des Blonden auf meiner Erektion liegt.
"Willst du ihn haben Kitten?", frage ich und schlage erneut zu.
"Ja Boss bitte.", meint er und ich trete näher an ihn heran und halte ihm meinen steifen Penis vor den Mund.
Gierig leckt er mit seiner Zunge um meine Eichel und lässt dann mein Glied in seine Mundhöhle gleiten.
Ich packe ihn an den Haaren und bringe ihn mit meinem Penis zum würgen.
Ich stöhne auf, bewege mich vor und zurück, doch halt, einen Augenblick, inne als ich meinen Penis komplett im Mund und Rachenraum des Blonden habe.
Ich höre die Geräusche die er macht, sehe wie er zu mir hinauf schaut und sich Tränen in seinen Augen sammeln und ich behalte ihn noch einen Moment so nah bei mir, bis ich seinen Kopf frei gebe und er meinen Penis aus seinem Mund gleiten lässt, damit er atmen kann.
Währenddessen löse ich nun auch die Fesseln an seinen Handgelenken, packe ihn und zerre ihn vom Bett.
"Komm Kitten.", fordere ich und er krabbelt auf allen vieren neben mir her.
In der Mitte des Raumes zieh ich die beiden Ketten mit den Handmanschetten hinunter, lege seine Handgelenke erneut in Fesseln und lege ihm danach die Halsmanschette an, welche an der dritten Kette von der Decke hängt. Dann gehe ich hinüber zur Wand, drehe an der Kurbel, zieh die Ketten strammer und zwinge meinen Sub damit aufzustehen.
Mit angewinkelten Armen steht er nun da, die Halsmanschette sitzt perfekt und lässt ihn gebückt da stehen.
Ich hole mir einen Gummiflogger und schlage damit auf seinen Rücken, höre dem Blonden wieder beim Stöhnen zu und sehe wie teil des Wachses von seiner Haut blättert.
Dann trete ich vor ihn, reibe mir wieder meinen Penis und bereitwillig macht der Blonde seinen Mund auf, bläst mir einen und ich schlage dabei weiter mit dem Gummiflogger zu.
Einen Moment später ziehe ich meinen Penis wieder aus seinem Mund, nehme die Kette der Nippelgreifer zwischen meine Finger und ziehe etwas an ihr.
Mittlerweile dürfen seine Brustwarzen überreizt sein.
Er wimmert und stöhnt gleichzeitig. Ich löse die Greifer und lasse sie zu Boden fallen.
Dann trete ich hinter meinen Sub und ziehe ihm den Buttplug aus dem Hintern.
Sofort läuft etwas des Wassers, gemischt mit meinem Sperma aus seinem Loch und ich will nichts weiter, als mich in dem Blonden zu versenken, ihm noch mehr meines Samens in sein heißes, williges Loch spritzen.
Ich bringe mich in Position, fackel nicht lange und schiebe mein Glied mit einem kräftigen Ruck in ihn.
Der Blonde stöhnt mit mir gemeinsam auf.
Ich halte inne, habe immer noch den Gummiflogger in der Hand und bringe den erneut zum Einsatz, schlage vier Mal zu und höre das Keuchen des Jüngeren.
Dann lasse ich das Schlagwerkzeug zu Boden gehen, kralle mich in den Hüften meines Sub fest, der wimmert: "Boss mehr, bitte geben sie mir mehr."
Ich bewege mich und keuche: "Kriegst du Kitten."
Ungehalten stoße ich tief und fest in meinen Sub, liebe die Feuchtigkeit die meinen Penis umgibt und greife um meinen Sub herum.
Mit meiner linken Hand greife ich seinen Penis, reibe fest über seinen Schaft, im Rhythmus meiner Stöße und höre dabei zu, wie unsere gemeinsame Liebe den Raum beschallt.
Ich lasse vom Glied des Jüngeren ab, kralle seine Haare und ficke ihn hemmungslos, bis ich erneut in ihm komme.
Danach ziehe ich mich aus ihm zurück, gehe zur Wand und löse die Feststellung der Kurbel.
Ich laufe zurück zu meinem Kitten, löse die Metallfesseln und er sackt auf die Knie.
Ich hocke mich neben ihn, drücke ihn nach hinten auf den Rücken und liege zwischen seinen Beinen.
"Na komm mein wunderschönes Kitten, einen schaffst du noch.", raune ich, bevor ich seinen Penis in meinen Mund nehme.
Sofort spüre ich seine Hände in meinen braunen Haaren und wie sie sich darin verfangen, als ich beginne meinen Kopf auf und ab zu bewegen.
Es dauert nicht lange und der Jüngere kommt zum dritten Mal zum Orgasmus. Wieder krabbel ich nach oben, liege zwischen seinen Beinen, als ich meine Unterarme rechts und links von seinem Kopf abstütze und unsere Lippen miteinander verbinde.
Sein Sperma, läuft aus meinem Mund in seinen Mund, vermischt sich mit unser beider Speichel und rinnt dann seine Kehle hinunter.
Ich ziehe an seinen Haaren seinen Kopf ein wenig nach hinten, küsse mir einen Weg zu seinem Kinn, während er seine Beine um meine schlingt.
Ich beginne mich an ihm zu reiben, kann einfach nicht genug von ihm bekommen.
Ich sauge mich an seinem Hals fest, löse mich immer wieder von ihm um an einer neuen Stelle anzusetzen, denn ich habe nicht vor ihm einen Knutschfleck zu verpassen.
Ich lecke mit meiner Zunge zu seinem Ohr, sein Atem zittert und ich spüre, wie mich das ganze hier erneut erregt.
Ich zwicke in sein Ohrläppchen, reibe meinen Penis noch mehr an seinem Körper und rutsche dann etwas hin und her.
Ich schaue dem Blonden in die Augen, der seine Hände an meinen Schulterblättern liegen hat und spüre wie er seine Ferse gegen meinen Hintern drückt.
Mein Glied gleitet erneut in ihn und ich beuge mich zu ihm hinunter, küsse ihn sanft und hauche dann: "Ich liebe dich Glenn."
"Ich liebe dich auch Myles.", sagt er und ich beginne mich zu bewegen.
Glenn legt seinen Kopf in den Nacken ich packe seine Beine unter den Kniekehlen und schaue ihn an, wie er dort liegt, versucht irgendwo Halt zu finden, doch nichts da ist; wie aus seinen gespaltenen Lippen Geräusche der Lust kommen und wie er dann seinen Kopf aus dem Nacken nimmt und mich anschaut.
Ich stoße mehrfach in ihn, lasse dann seine Beine los, beuge mich zu ihm runter, spüre wenig später seine Zähne an meiner Schulter und wie er zubeißt.
Dann komme ich zum Höhepunkt, lege danach meine Stirn an seine und habe die Augen geschlossen.
"Du hast mir gefehlt Myles.", flüstert Glenn und ich öffne meine Augen wieder, blicke ihn an und antworte: "Du mir auch."
Dann verbinden wir unser Lippen zu einem sanften Kuss.
Als wir diesen gelöst haben, helfe ich Glenn wieder auf die Beine und er lacht leise, bevor er sagt: "Wie Wackelpudding."
Ich grinse ihn an, hebe ihn Hoch, lösche die Kerzen und trage Glenn dann, nachdem ich alles ausgeschalten und abgeschlossen habe hinauf ins Obergeschoss.
Nach einer gemeinsam kurzen, warmen Dusche trage ich ihn in unser Schlafzimmer, kuschel mich mit ihm zusammen ins Bett und spüre wie er mit seinem Kopf auf meiner Brust liegt, doch das reicht mir nicht.
Ich ziehe ihn etwas hoch, drehe ihn mit dem Rücken zu mir und schmiege mich an ihn heran.
Fest, nah und eng halte ich meinen Glenn an mir und als ich spüre das er eingeschlafen ist, lege ich ihm noch einen Kuss in den Nacken und schlafe kurz danach auch ein, froh darüber das ich morgen nicht zur Arbeit muss.
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