🌴Myles(69)🌴

Mein Handy klingelt und holt mich aus meiner Arbeit.
Ich schaue drauf und sehe dass es der Kindergarten ist.

"Myles Jeffrey.", nehme ich ab.
"Guten Tag, entschuldigen sie die Störung, aber es ist nun kurz nach halb drei und es war noch niemand da, Trisha abholen.", höre ich am anderen Ende der Leitung.
Ich versteife mich unter ihren Worten und antworte: "Okay, entschuldigen sie die Unannehmlichkeiten, ich kümmere mich sofort darum."
"Okay, bitte beeilen sie sich.", meint die Dame und ich verabschiede mich.
Ich kann hier jetzt nicht weg, denn gleich kommt noch ein Klient, der mit mir etwas besprechen will.

Wo ist Glenn? Ist ihm was passiert?

Ich wähle seine Handynummer und es dauert eine Weile, bis er abhebt.
"Myles Schatz, ist was passiert?", fragt er mich und klingt dabei verschlafen.

"Gott sei Dank. Du bist eingeschlafen oder? Warum bist du eingeschlafen? Wo bist du?", überhäufe ich ihn mit Fragen.
"Ich bin früher von der Schule weg und bin dann zu Steven und ja ich bin eingeschlafen. Wieso fragst du? Was ist denn los?", entgegnet mir Glenn und schiebt dann hinterher: "Steven schläft auch."
"Es ist kurz nach halb drei, der Kinderg... .", beginne ich, doch dann unterbricht mich Glenn: "Oh fuck. Myles entschuldigung, ich mache mich sofort auf den Weg."
"Okay, ich dachte schon dir ist was passiert Kitten.", hauche ich und dann sagt er: "Nein Schatz, ich bin nur eingeschlafen. Ich mach mich los, bis später und tut mir leid."
"Schon gut. Fahr vorsichtig.", sage ich ihm noch und dann legen wir auf.

Der Tag vergeht und am Abend komme ich endlich nach Hause, sehe meinen Glenn auf dem Sofa sitzen und neben ihm Steven.
"Na ihr zwei hübschen.", begrüße ich sie und Glenn steht auf, kommt auf mich zu und meint dabei: "Entschuldige bitte nochmals."
"Komm her.", meine ich nur und lege ihm dann meine Lippen auf seine.

"Ich geh duschen und schaue kurz nach Trisha.", meine ich im Anschluss und Glenn nickt.

Als ich dann wieder runter komme, sitzen die beiden immer noch auf dem Sofa und unterhalten sich.
Ich setze mich dazu und dann klettert Glenn auf meine Schoss.
"Freiwillig?, frage ich und grinse ihn an.
"Ja, du hast mir gefehlt.", meint er nur und gibt mir einen kurzen Kuss.

"Wir müssen reden.", meint er anschließend und erzählt mir dann dass er aus der Schule abgehauen ist, weil Oliver dort war und Michael ihm diesen Vorschlag unterbreitet hat, wenn er nach Mailand gehen sollte.

"Auf gar keinen Fall, betritt Oliver unser Haus. Ich weiß aber auch nicht, ob es für blöd wäre wenn Trisha mit dabei wäre, sicherlich gibt es dort die Umsorgung, aber trotzdem möchte ich, das du dich gedanklich nicht damit befassen musst. Das dort, falls du fliegen solltest, ist wichtig für deine Zukunft."

"Ich könnte doch zwischenzeitlich auch auf Trisha aufpassen wenn Glenn nicht da ist.", sagt Steven und ich füge hinzu: "Dann kann ich auch noch mit einigen Müttern aus dem Kindergarten sprechen, dass sie Trisha mal mit zu sich nehmen und im Zweifel nehme ich sie mit in die Firma, Ruby wird sich bestimmt auch freuen. Also Glenn, wenn du fliegen willst, dann mach dir keinen Kopf um Trisha."
"Aber ich hab Peanut doch lieb.", meint er und ich sage: "Das weiß ich doch und es ist so schön, dass du sie mitnehmen willst, aber ich will dass du dich dort auf das konzentrierst was für deine Zukunft wichtig ist."
"Okay.", erwidert Glenn nur knapp, da klingelt es an der Haustür.

"Ich mach schon auf, das ist Mark.", meint Steven und steht vom Sofa auf.
Ich nutze die Zeit und gebe Glenn einen Kuss, lasse unsere Zungen miteinander spielen und Glenn drückt sich etwas näher an mich.
Dann hören wir ein Räuspern und darauf Marks Stimme: "Hebt euch das für später auf."
Er setzt sich zu uns, als wir den Kuss lösen und grinst uns an.

Steven hingegen fällt neben dem Sofa auf die Knie, legt seine Hände in den Schoss und senkt seinen Kopf.
Eine Weile habe ich das jetzt schon nicht mehr beobachtet.

"Hey Mark.", meint Glenn und legt dann seinen Kopf auf meine Schulter.
"Morgen Abend treffen wir uns ja bei uns.", sagt Mark und blickt mich an.
"Ja ich weiß.", sage ich und streiche Glenn langsam den Rücken auf und ab.

"Little hat mich um etwas gebeten und ich will das mit dir besprechen.", meint mein bester Freund weiter, dann huscht sein Blick kurz zu Glenn.
Als Mark mich dann wieder anschaut, fährt er fort: "Er fragte mich, ob er die Session vorab mit dir allein beginnen darf ohne das auch ich dabei bin. Erst nach seinem ersten Höhepunkt solle ich dann dazu kommen."
"Warum?", frage ich und Mark erklärt: "Seine Antwort darauf war dass er es einfach mal ausprobieren möchte, wie es ist ohne mich eine Session zu haben, doch dazu braucht er jemanden dem er vertraut."

"Kitten schau mich mal an.",sage ich und er hebt seine Kopf.
"Du musst wissen das es solch eine Situation zwischen Steven und mir noch nicht gab. Ich will das nicht allein entscheiden. Es wäre etwas Neues für uns alle. Sag mir was du davon hältst, ob du das gut heißen würdest."
"Du wärst mit Steven dann erstmal allein?", fragt Glenn nochmal nach und ich nicke.
"Und für dich wäre das in Ordnung?", fragt der Blonde an Mark gewand und auch dieser nickt nur.
"Aber für mich nicht.", haucht Glenn und senkt seinen Kopf.

Ich lege meinen Zeigefinger unter seine Kinn, drücke es nach oben und schaue Glenn dann an, bevor ich sage: "Du musst jetzt kein schlechtes Gewissen haben. Mir ist es wichtig, dass du mir offen sagst, wenn du etwas möchtest oder eben nicht möchtest."
Dann wende ich mich zu Mark und meine: "Nein wir drei von Anfang an, oder gar nicht."
Mark nickt und lächelt leicht, dann meint er: "Okay, wir sehen uns dann morgen, wir sollten langsam los. Komm Little, hoch mit dir!"

Steven erhebt sich, bleibt aber weiterhin in seiner Rolle, als Mark sich von Glenn und mir verabschiedet
Die beiden wollen schon gehen, da meine ich: "Mark, lass die beiden sich wenigsten vernünftig verabschieden."
"Okay Little ich gestatte dir die Verabschiedung zwischen Glenn und dir.", lenkt Mark ein und ich höre Glenn durchatmen.

Steven hebt seinen Kopf, geht zu dem Blonden hinüber und ich hre wie Glenn eise zu ihm sagt: "Es tut mir leid, aber dass du mit Myles allein bist, packe ich nicht. Sei mir nicht böse."
"Schon gut Glenn. Mach dir keinen Kopf.", antwortet Steven und die beiden geben sich einen Kuss auf die Wange und dann verlassen Mark und Steven das Haus.

Am nächsten morgen, stehe ich vor Glenn und Trisha auf und bereite Frühstück vor.
"Du bist schon auf."; meint Glenn, gerade als ich das Müsli auf den Tisch stelle.
"Ja bin ich, ich wollte dir was... .", beginne ich und er unterbricht mich: "Gott Myles bitte nicht reden, das habe ich dir von Anfang an gesagt."
"Sagst du mir jetzt endlich auch mal warum.", fahre ich fort und er schaut mich an, tritt zu mir heran und legt meine Hand an seine Hose.
Ich spüre seinen halb steifen Penis durch sie hindurch und er haucht: "Deswegen. Wenn du morgens redest, dann passiert das hier mit mir."
Ich grinse, beginne seinen Penis durch die Hose zu massieren und er keucht leise auf.

"Myles, Trisha, ich muss sie gleich wecken.", sagt er schwer atmend.
"Psst, Kitten.", sage ich nur und ziehe ihm seine Hosen von den Hüften, drücke ihn etwas nach hinten, gegen die Arbeitsfläche.
"Myles.",  sagt er erneut und ich äußere: "Du würdest jetzt erst Frühstück machen, bevor du sie weckst, das ist schon erledigt, also nutzen wir die Zeit jetzt für etwas anderes."
Dabei reibe ich meine Hand über seinen Schaft und ich sehe wie er seine Hände um die Arbeitsplatte krallt.

Ich packe ihn, drehe ihn um und drücke ihn mit dem Bauch voran über das Holz.
Dann ziehe ich mir meine Hosen runter, verteile etwas Speichel auf meinem Penis und an seinem Eingang und drücke dann meine Eichel in sein Loch.
Leise stöhnen wir beide auf und ich führe mein Glied immer weiter in ihn ein.
"Das ist besser als dein morgendlicher Kaffer, oder Kitten?", frage ich, als ich vollends in ihm bin.
"Oh ja, viel besser.", antwortet er und ich beginne mich zu bewegen.
Hart und schnell bewege ich mich vor und zurück, presse mein Hand dabei auf den Mund von Glenn und kämpfe selbst auch damit nicht zu stöhnen.

Glenn legt nun selbst an seinem Penis Hand an und beginnt diesen zu pumpen, bis er gemeinsam mit mir kommt.
Ich ziehe mich aus ihm zurück, ziehe mir meine Hosen wieder hoch und Glenn tut es mir gleich.
Schnell nimmt er sich ein Tuch, säubert die Sauerei an dem Holz der Küche und blickt mich dann an.
"Vielleicht solltest du morgens doch öfter reden.", meint er neckisch und ich grinse, ziehe ihn zu mir, damit ich ihn küssen kann.

Als das erledigt ist, sage ich: "Ich muss jetzt los. Heute wird es etwas stressig."
"Okay. Ich muss jetzt auch Trisha wecken. Dann bis morgen?", entgegnet er mir und ich nicke, denn ich weiß selbst noch nicht, ob ich über Nacht bleibe, oder nicht.
Wir beide Küssen uns nochmals innig und dann verlasse ich das Haus, während Glenn nach oben geht um Trisha zu wecken.

Der Tag verfliegt und nun stehe ich bei Mark und Steven vor der Haustür, klingel und Mark öffnet sie mir.
Wir begrüßen uns und dann sagt er: "Little ist schon oben."
"Es ist komisch.", bringe ich hervor und Mark runzelt die Stirn, als er fragt: "Was jetzt genau?"
"Ohne Glenn.", fahre ich fort.
"Aber das ist doch nicht das erste Mal.", meint mein bester Freund.
"Ich weiß, aber das erste Mal eine Session ohne Glenn, seitdem ich mit diesem zusammen bin.", sage ich nun und er erwidert: "Weißt du, dass du ihn gestern in die Entscheidung mit einbezogen hast, fand ich gut. Auch das hast du bei Oliver übrigens nicht gemacht."
"Ich weiß, aber das müssen wir jetzt echt nicht diskutieren. Los, hoch jetzt.", sage ich und grinse.

"Willst du es hinter dich bringen, oder was?", scherzt mein bester Freund und ich zucke nur mit den Schultern, lache dabei aber ebenfalls.

Wieder ziehen Mark und ich uns bis auf die Boxershorts aus und dann betreten wir das Spielzimmer.
Der Brünette kniet neben dem Bett, so wie er gestern erst neben meinem Sofa gekniet hat.
Er ist nackt und ich blicke ihn mir an.

"Weist du Schlampe," beginne ich, reiße seinen Kopf an den Haaren nach oben, "wie sich das für deinen Dom anfühlen muss, wenn du ihn fragst ob du es mit mir alleine treiben darfst?"
Seine Augen sind geweitet, doch er schweigt.
Ich lasse seine Haare los, gebe ihm eine Backpfeife und sage: "Antworte verdammt."

Mark, war es sicherlich gestern schon klar, das ich das heut nutzen würde um es in die Session mit einzubauen.
"Entschuldigung Boss.", sagt er und senkt wieder seinen Kopf.
"Reicht dir dein Dom nicht mehr aus?", frage ich und reiße seinen Kopf wieder in den Nacken.
"Doch schon.... .", beginnt er, doch ich fahre ihm über den Mund: "Aber?"
"Nichts aber, ich wollte es nur mal ausprobieren Boss.", antwortet er und ich gebe ihm eine erneute Backpfeife.

"Schlampe!", donnere ich und zerre ihn dann auf die Beine.
"Ich bin keine Schlampe.", sagt er und nun taucht Mark auf packt ihn und drückt ihn am Hals gegen das Andreaskreuz.
Er hält ihn weiter am Hals fest und ich fessel den Brünetten, während Mark sagt: "Und ob du eine bist. Du bist eine ungehorsame, kleine Schlampe."
Ich wende mich ab, hole zwei Flogger, der eine aus Leder und der andere aus Gummi und höre Mark weiter zu: "Du fragst mich ob du Myles allein haben kannst und vorher lässt du dich von dem Hübschen flach legen." Er spuckt dem Brünetten ins Gesicht.
Ich reiche Mark den Gummiflogger, dabei macht Mark weiter: "Sag mir Schlampe, wie war es von einem anderen Sub gefickt zu werden?"

"Ähm... es war... es war... .", kommt von dem Brünetten ich lasse den Flogger das erste Mal auf seine Haut nieder, dabei sage ich: "Nicht stottern Schlampe, reden! Gerade konntest du es doch auch, als du es nicht durftest."
Noch zwei Mal schlage ich zu.

"Es war wunderschön.", haucht er und senkt seinen Blick.
"Wunderschön also?", fragt Mark hämisch.
"Ja Sir, es war wunderschön. Es war sanft und... und... .", wieder hole ich aus, schlage zu und ermahne ihn erneut: "Wie oft noch Schlampe, nicht stottern."
Der Penis des Brünetten steht schon und er antwortet: "Entschuldigung Boss. Es war wunderschön, sanft und einfach der Wahnsinn."
"Du hast es also genossen Schlampe?". fragt Mark nun und holt das erste Mal mit dem Gummiflogger aus.
Der Sub stöhnt auf und antwortet dann: "Ja das habe ich Sir. Es tut mir leid."

Mark spuckt ihm ins Gesicht, gibt ihm eine Ohrfeige und sagt dann: "Willst du, das der Hübsche dich nochmal fickt?"
Der Brünette schweigt, senkt seinen Blick und ich hole aus, wechsel mich mit Mark ab, als wir einige Male mit den Floggern auf ihn einschlagen.
"Antworte verdammt!", sage ich und der Sub atmet schwer.
"Ja ich würde es wollen.", meint er leise und schaut dann zwischen Mark und mir hin und her.

"Und du willst auch das Myles dich fickt?", fragt Mark und sein Sub antwortet: "Ja das möchte ich auch Sir."
"Ich sag ja, du bist eine Schlampe.", äußert Mark, spuckt ihm erneut ins Gesicht und fährt dann grob über den Penis des Brünetten.
Dieser stöhnt auf, zittert leicht und ich sage: "Sag mir Schlampe, wenn du von dem hübschen und von mir gefickt werden willst, willst du dann überhaut noch das dein Dom dich nimmt?"

Er stöhnt auf und kommt dann zum ersten Höhepunkt.
"Ja das möchte ich auch Boss.", sagt er zittrig und erhält eine Ohrfeige von Mark.
"Du kommst ungehemmt, spritzt ab ohne auch nur einmal daran zu denken, ob ich das wollen würde. Hast du an den Hübschen gedacht, wie er es ist, der dir einen runterholt? Da kannst du vielleicht kommen, wie es dir lustig ist, aber nicht wenn ich da bin!", donnert Mark los, schlägt dann mit dem Flogger ein paar mal auf ihn ein und ich schaue dabei zu.

"Du gierst so nach anderen Schwänzen, aber gut, das machen Schlampen.", meint Mark und blickt den Brünetten an, geht auf ihn zu und löst die Fesseln, während er weiter spricht: "Sie gieren nach Schwänzen und dabei ist es ihnen egal wie sich andere fühlen. Ich reiche dir nicht mehr aus, gut okay, dann habe ich jetzt noch eine Überraschung für dich."

Er drückt den Brünetten auf die Knie und ich spüre einen Luftzug.
Ich wende mich zur Tür und herein kommen Alex und Sebastian. Zwei weitere Doms, beide nackt und sie reiben sich über ihre harten Schwänze. Wir kennen uns und haben uns ab und an mal getroffen. Ich habe sie damals genutzt um Oliver vorzuführen und sie durften ihn benutzen, immer mal wieder.

"Hey ihr beiden.", sagt Alex und grinst.
Auch Sebastian begrüßt uns und Mark hält seinen Sub an den Haaren, als er sagt: "Sind das genug Schwänze für dich Schlampe? Gefällt dir meine Überraschung?"
In meinem Kopf fängt es an zu rattern.

Geht das?
Darf ich das machen?
Wäre Glenn damit einverstanden?
Was soll und kann ich jetzt tun?

Die beiden stehen mittlerweile vor dem Brünetten und mit dem Rücken zu mir gewand , als ich Mark ein Zeichen gebe, dass ich kurz raus muss.
Ich muss das erst klären, sonst wird hier nichts funktionieren.

Vor der Tür angekommen, atme ich durch.

Will ich das überhaupt?
Will ich da drin sein und diese GangBang-Session haben wollen?
Sollte ich nicht lieber bei Glenn sein, oder dieser hier bei mir?
Warum fühlt sich das gerade so falsch an?

Mein Kopf schreit nein und mein Penis schreit ja.
Was für eine Scheiße.

Ich suche mein Handy, finde es, entsperre den Display und sehe Glenns Gesicht darauf.
"Kitten.", hauche ich und streiche über den Bildschirm.

Ich will bei ihm sein und doch gleichzeitig dort in dem Raum hinter mir.

Ich wähle seine Nummer und als ich seine Stimme höre, bekomme ich eine Gänsehaut: "Müsstest du nicht... ."
"Ich vermisse dich.", hauche ich ins Telefon und unterbreche ihn damit.
"Deswegen rufst du an?", fragt er mich.
"Ja auch. Ich wollte dir das sagen. Ich wollte das du weißt, dass du mir fehlst.", meine ich ehrlich
"Und warum rufst du noch an?", fragt Glenn weiter.

"Ich weiß nicht was ich machen kann oder darf. Hier ist etwas passiert, womit ich nicht gerechnet habe. Mark hat zwei weitere Doms angerufen. das hier entpuppt sich zu einer GangBang-Session. Glenn wir haben nie darüber gesprochen ob das geht oder nicht."
"Es sind nur Doms und Steven?" äußert er und ich bejahe.
"Dann geh wieder rein, hab deinen Spaß.", sagt er und ich frage nach: "Sicher?"
"Ja mach schon.", entgegnet Glenn mir und ich antworte: "Okay, dann mache ich das."
Kurz herrscht schweigen und dann meint Glenn: "Ich vermisse dich auch."
"Ich werde nach Hause kommen, ich will neben dir einschlafen.", sage ich und dann verabschieden wir uns.

Als ich aufgelegt habe, atme ich nochmals tief durch und betrete dann den Raum.
Der Sub kniet auf dem Boden, in seinem Mund den Penis von Alex und in seinem Hintern das Glied von Sebastian.
Mark steht unterdessen daneben, ist mittlerweile auch nackt und gibt immer wieder Hiebe ab. Aus dem Flogger ist mittlerweile eine Peitsche geworden.

Eine Weile schaue ich mir das an, bis ich hinüber gehe.

Mark grinst mich an und reicht mir die Peitsche.
Ich nehm sie ihm ab und übernehme seinen Part, als er Alex etwas zur Seite schiebt.
"Sag mir Schlampe, gefällt dir das?", fragt er und der Brünette stöhnt, wegen der Penetration in seinem Hintern und den Hieben die ich ihm verpasse.

"Ja Sir, dass gefällt mir.", antwortet der Sub und Mark rammt ihm seinen Penis in den Mund, hält seine Haare fest und stößt einige Male zu.
Der Brünette würgt.
Mark zieht sich zurück und auch Sebastian tut das.
Ich packe den Sub unter den Armen, während Sebastian ihn an den Beinen schnappt.
Gemeinsam heben wir ihn an und tragen ihn zum Bett wo Mark schon auf dem Rücken liegt.

"Willst du noch einen Schwanz Schlampe?", frage ich ihn und er wimmert auf, als wir den Brünetten rittlings auf Mark Niederlassen und dabei das Glied seines Doms in ihm eingeführt wird.
"Ja bitte Boss.", meint er und Mark zieht ihn nach vorne, während Alex sich hinter ihn begibt und seine Penis in das gefüllte Loch des Subs einführt.

Ich blicke zu dem Brünetten, welcher die Augen geschlossen hat und seine Finger in Marks Schulter krallt.
Sie bewegen sich und ich höre wie der Jüngste stöhnt und nach einer Weile frage ich: "Na da geht doch noch mehr. Komm schon Schlampe, du wolltest Schwänze hier hast du welche. Sebastian, komm deiner geht da auch noch rein."
Alles hält inne, als sich nun auch Sebastian zu den anderen drein gesellt, Gleitgel über seinem Schaft verteilt und ebenfalls seinen Penis in das Loch des Subs einführt.

Ich ziehe mich nun auch aus und schaue dem Knäuel aus Menschen zu und sehe das Steven es genießt.
"Gib mir deine Hand.", fordere ich und er hält sie mir hin.
Ich lege sie an meinen Penis und dann beginnt der Brünette diesen zu Pumpen.

Ich schaue zu Mark und auch dieser blickt mich an.
Seine Augen, voller Lust, lodernd.
Einen Augenblick später trete ich zurück und reibe selbst über meinen Penis, als Sebastian sich aus dem Jüngsten zurück zieht und kurz danach Alex folgt.
Sie rollen sich ihre Kondome ab und ich reiße den Brünetten von Mark hinunter, schleudere ihn zu Boden und Mark steht ebenfalls auf.
Auch er rollt sich das Kondom ab, während ich mir eins anlege und mir noch einen Vibrator hole.

Die drei stehen vor dem Brünetten, welcher auf allen vieren ist, reiben sich über ihre Schwänze und während ich etwas Gleitgel auf den Vibrator, und an seinem Eingang verteile. Etwas schmiere ich auch auf das Kondom und dann führe ich den Vibrator in den Brünetten ein.
Er stöhnt auf.
"Mund auf Schlampe.", fordert Mark und ich schiebe meinen Penis in den Eingang des Subs, als der Vibrator auf mittlerer Stufe läuft.
Ich kralle mich an seinen Hüften fest, stoße immer und immer wieder  zu, während erst Sebastian dem Brünetten ins Gesicht spritzt und dann Alex folgt.

Ich bewege mich schneller und höre den Sub wimmern: "Kommen, darf ich kommen?"
"Ja darfst du.", erlaubt Mark und der Brünette spritzt ab.
Ich blicke Mark an, wie er den Sub an den Haaren reißt und dann seinen Penis in seinen Mund rammt.
Dann schaut Mark auch zu mir und wir kommen gemeinsam zum Orgasmus. Mein Bester Freund auf dem Gesicht des Subs und ich in das Kondom.

"War geil. Danke.", sagt Sebastian und Alex pflichtet ihm bei.
Sie wissen, dass sie jetzt gehen sollten, dass sie hier nichts mehr zu suchen haben.
Mit einem Handschlag verabschieden sie sich und der Brünette liegt auf dem Boden.

"Komm Little.", sagt Mark und hilft ihm hoch.
"Ich kann nicht mehr.", meint er erschöpft und Mark nimmt ihn auf den Arm.
"Komm, ich bring dich in die Badewanne mein Hübscher.", äußert mein bester Freund und Steven schmiegt sich an ihn heran.
"Ich werde jetzt gehen.", bringe ich hervor und beide schauen mich an.
"Danke Myles.", sagt Steven und ich trete zu ihm, hauche ihm einen Kuss auf die Stirn und verabschiede mich dann auch von Mark.

Als ich Zuhause ankomme, ist alles dunkel.
Ich gehe ins Bad, dusche mich und schleiche dann ins Schlafzimmer.
Dort liegt er, mein Kitten und schläft.

Leise steige ich ins Bett, ziehe Glenn, mit dem Rücken an mich und dieser murmelt: "Endlich bist du wieder da.".
Ich atme seinen Duft ein, halte ihn an mich, meine Hand auf seinem Bauch.
Er verschränkt meine Finger mit seinen und ich atme seinen unverkennbaren Geruch ein.

Hier gehöre ich hin. Er ist mein Zuhause.

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