🌴Myles(65)🌴
Als ich Freitag Abend mach Hause komme, ist es schon sehr spät. Ich war mit auf einer Spendengala und habe meine Leute unterstützt.
Glenn wusste davon und ich kuschel mich ganz leise neben ihn, denn er schläft schon.
Am nächsten Morgen dann, wecken sowohl Trisha als auch Glenn mich.
Beide kuscheln sich an mich heran und ich trinke zwischenzeitlich den Kaffee, den Glenn mir mit ans Bett gebracht hat.
Der Tag vergeht und später taucht Steven auf, gerade als wir Trisha gemeinsam hingelegt haben.
Ich beobachte die beiden wie sie miteinander umgehen, nachdem sie ja gestern ihren Spaß hatten.
Es ist anders, liebevoller würde ich sagen.
Zwischenzeitlich hat Glenn mir auch erzählt dass das Treffen mit Steven schön war, aber wir waren uns beide einig dass er es mir nicht detailliert berichten muss. Es freut mich dass er das was gestern passiert ist, genossen hat.
Schüchtern schaut Steven mich an und begrüßt mich.
"Mensch Steven. Mach dich locker, es ist alles okay.", sage ich und ziehe ihn in meine Arme. Ich blicke Glenn an, der hinter Steven steht und mich anlächelt.
Lautlos formt er ein Danke und ich gebe Steven eine Kuss auf seinen Scheitel, bevor ich ihn wieder loslasse.
"Ich wünsche euch viel Spaß heute Abend.", sagt er und blickt zu mir hinauf.
"Du kannst jederzeit anrufen, wenn was ist.", antworte ich und wenig später machen Glenn und ich uns auf den Weg zu Mark.
Es vergeht etwas Zeit, nachdem wir dort eingetroffen sind, in der wir uns unterhalten und als Glenn kurz im Bad ist sagt mein bester Freund: "Ich hab die beiden gestern beobachtet, Myles das war... ."
"Du hast was?.", unterbreche ich ihn und er schaut mich an.
"Ich hab die beiden beobachtet.", wiederholt er und grinst mich an.
"Na komm raus damit.", meine ich, denn ich sehe, dass Mark sonst wohl gleich platzt.
"Ich kam als Steven Glenn das Kondom übergerollt hat. Deiner hat meinen getoppt. Ich kann das nicht beschreiben. Es war ästhetisch, sexy und auf eine komische Art und Weise, rein. Sie küssten sich im Anschluss, nachdem Glenn meinem Kleinen gesagt hat, dass er wunderschön ist und dass sie jedem eine auf die Nase hauen, der was anderes behauptet. Danach kuschelten sie und ich bin gegangen. Aber Myles, sei nicht böse, dass die beiden sich geküsst haben, ich denke Glenn wollte seinen Worten damit nur etwas Nachdruck verleihen.", erzählt er und ich höre ihm zu.
"Rein, es war auf eine komische Art und Weise rein? Das du mal so über Sex redest, hätte ich nie gedacht. Ich bin nicht böse dass die beiden sich geküsst habe, ich vertraue Glenn, auch wenn ich vielleicht mit rosaroter Brille, lachend ins offene Messer renne, weil er es vielleicht doch nicht ernst meint.", antworte ich und Mark will gerade etwas sagen, da hören wir Glenn wieder kommen.
"Der wohl schönste Raum hier im Haus ist oben. Wenn du die Treppe hinauf kommst, gleich die erste Tür links. Geh dort hinauf und schau dich etwas um wenn du magst. Myles und ich werden dir gleich folgen. Vorab haben Myles und ich schon besprochen was du auf gar keine Fall möchtest, nur damit du Bescheid weißt. Es ist dir überlassen ob du dich kniend uns präsentierst oder sitzend auf dem Bett. Myles sagte mir, dass er dir das anfangs freigestellt hat, du weißt selbst warum. Also Glenn, wir sehen uns gleich.", meint Mark etwas später und Glenn nickt bevor er vom Sofa aufsteht.
Er will den Raum schon verlassen, da halte ich ihn am Handgelenk fest.
Seine Augen finden meine und ich ziehe ihn zu mir hinunter und gebe ihm einen sanften Kuss auf seine weichen Lippen.
"Jetzt kannst du gehen.", meine ich, lasse ihn los und Glenn verlässt lächelnd das Wohnzimmer.
"Myles kann ich dich etwas fragen?", kommt es, einen Moment später von Mark und ich nicke.
"Ich meine eigentlich kenne ich die Antwort schon, auf Grund deines Verhaltens ihm gegenüber, aber ich will es einfach nochmal hören. Liebst du Glenn?"
Ich blicke Mark an und antworte: "Mehr als ich je zuvor jemanden geliebt habe. Ich kann mir nicht mehr vorstellen wie es ist ohne ihn zu sein. Der Gedanke er könne mich irgendwann verlassen macht mich krank. So schlimm war es selbst bei Oliver nicht. Ich glaube wenn Glenn mich mal verlassen sollte, würde ich vor die Hunde gehen."
"Er wird dich nicht verlassen. Ihr beide seid wie füreinander geschaffen. Ich denke ihr braucht euch gegenseitig so wie die Erde das Wasser oder die Sonne den Mond.", meint Mark und ich lächel leicht, bevor ich sage: "Vielleicht hast du recht."
Einen Augenblick später steht Mark vom Sofa auf, zieht sich, bis auf die Boxershorts aus und sagt dann: "Komm jetzt, wir haben da jemanden der auf uns wartet."
"Du bist wirklich ungeduldig.", lache ich und stehe dann ebenfalls vom Sofa auf um mich bis auf die Boxershorts auszuziehen.
"Myles ich weiß auch nicht warum das so ist. Ich wollte Glenn von Anfang an... .", meint Mark und ich unterbreche ihn: "Ich weiß. Jetzt gleich wirst du ihn nochmal auf einer anderen Ebene sehen, als du es schon im Rollenspiel getan hast."
"Wiederholen wir solch ein Rollenspiel nochmal?", fragt er, während wir die Treppe hinaufgehen und ich antworte: "Du weißt das ich es mag, wenn die Initiative, in dem Fall vom Sub ausgeht."
"Vielleicht stecke ich Glenn das nochmal.", meint mein bester Freund und wir kommen vor der Tür zum stehen.
"Ich bin echt etwas aufgeregt.", sagt er und schaut mich an.
"Das wird schon.", antworte ich und ich weiß das Glenn uns da drin hören kann.
"Ich hoffe es.", bringt mir Mark entgegen, atmet nochmals tief durch und drückt dann die Klinke hinunter.
Wir treten nacheinander ein und ich sehe den Blonden neben dem Bett knien. Er vertraut Mark, einen besseren Beweis dafür gibt es nicht, als dass er vor uns beiden kniet.
Ich beschließe mich gegen eine Kommode zu lehnen, lege das Handy darauf, falls etwas mit Trisha sein sollte, verschränke meine Arme vor meiner Brust und höre Mark zu wie er eröffnet: "Steh auf Hübscher."
Ich sehe dabei zu wie der Blonde sich erhebt, seine Hände vor seinen Schritt hält und den Kopf gesenkt lässt.
"Weißt du Hübscher, ich habe lange überlegt, was ich alles mit dir anstellen könnte, wenn du dich in meine Hände begibst. So lange habe ich überlegt.", fährt Mark fort und legt seinen Finger unter das Kinn meines Subs.
Er drückt den Kopf nach oben und die beiden schauen sich an.
"Doch weißt du, du wurdest in letzter Zeit genug bestraft. Ich und auch Myles sind heute hier, weil wir dir etwas Gutes tun wollen. Sag mir Hübscher, was möchtest du das wir mit dir tun.", meint Mark und tritt näher an den Blonden heran, lässt seine Hand über dessen Wange streichen, während ich in den Augen des Jüngeren erkennen kann, dass er verunsichert ist.
Ich tippe darauf dass mein Sub es nicht kennt, dass er gefragt wird, was er gerne möchte, sondern dass er und das schließt mich mit ein, in den Sessions meist bestraft wurde. Doch Mark und ich haben vorab besprochen, dass wir es heute so haben wollen, denn Mark brauch das heute so. Ich weiß genau warum. Steven, er und ich wissen es, und das Mark die Session so starten will, zeigt mir, wie sehr er Glenn vertraut, denn bei Oliver war Mark nie soweit.
"Sir ich verstehe nicht ganz.", antwortet der Blonde und Mark geht um ihn herum, legt seine Hände auf den Bauch von dem Jüngeren und raunt ihm ins Ohr: "Das alles hier heute, wird nach deinen Wünschen ablaufen Hübscher. Du sagst heute wo es lang geht und wir führen es aus. Wir können dich schlagen, wir können dich streicheln, dir Schmerzen bereiten oder dich ganz liebevoll behandeln. Wir können dich ficken, oder auch nicht, es liegt alles in deinen Händen. Du hast mir gezeigt, gerade als wir rein kamen, das du uns vertraust. Du knietest vor uns, etwas was du nicht vor jedem tust. Ich will dir damit zeigen, dass du dich nicht getäuscht hast mit dem Vertrauen was du uns gegenüber bringst."
Unsicher schaut der Blonde zu mir und ich stoße mich von der Kommode ab, trete vor ihn und keile seinen Körper zwischen Mark und mir ein.
"Scheu dich nicht Kitten, das zu äußern was du willst.", sage ich und blicke ihn an.
"Heißt das jetzt ich bin heute der dominante Part?", fragt er weiter und Mark leckt ihm über seine Ohrmuschel und dann antwortet er: "Warst du doch gestern auch Hübscher, als du dort mit Steven im Bett warst."
Der Jüngere dreht seinen Kopf etwas nach hinten, damit er Mark mit einem etwas geöffnetem Mund ansehen kann.
"Sie haben uns gesehen?", fragt er und mein bester Freund antwortet: "Und gehört Hübscher. Also dann zeig mir mal wie dominant du wirklich bist."
Der Blonde schaut mich kurz an, seine Augen bekommen ein Funkeln und dann schiebt er mich vorsichtig von sich, dreht sich schnell herum und drückt Mark gegen eine Wand.
"Sie wollen also sehen wie dominant ich bin?", kommt es von dem Jüngeren und nimmt die Metallfesseln zur Hand, die an der Wand befestigt sind und fesselt Mark damit.
"Sie wollen wissen was ich will.", macht er weiter und geht an mir vorbei, holt sich einen Flogger und bleibt dann kurz neben mir stehen.
Ich schaue ihn an und der Blonde flüstert: "Ich darf das doch, oder?"
"Glaub mir Kitten, wenn er das nicht wollen würde, hättest du es nicht geschafft ihn zu fesseln.", antworte ich ebenso leise und mein Sub geht die wenigen Schritte zu Mark.
"Antworten sie mir.", fordert mein Sub und Mark meint: "Ja Hübscher, ich will wissen was du willst."
"Das hier.", meint nun der Blonde, holt aus uns lässt die Strieme des Floggers auf Marks Brust aufkommen.
Ich hingegen lehne mich wieder gegen eine Kommode, schaue zu wie Mark sich das holt was er zwischenzeitlich mal braucht.
Der Blonde holt immer wieder aus, schlägt mit dem Flogger auf Mark ein, bis ich mir eine Peitsche hole und mich dann auf den Weg zu den beiden mache.
Dabei sage ich: "Kitten stopp."
Sofort hört er auf und schaut über seine Schulter zu mir.
"Gib mir den Flogger.", sage ich und er tut es. Im Gegenzug gebe ich ihm die Peitsche und fahre fort: "Das machen wir aber gemeinsam, wir wollen ja niemanden ernsthaft verletzen."
Ich stelle mich hinter meinen Sub, nehme sein Handgelenk, der Hand, in der er die Peitsche hat und raune ihm ins Ohr: "Ganz locker, lass dich von mir führen Kitten."
Dann hebe ich seinen Arm und führe den ersten Schlag mit der Peitsche aus.
Mark stöhnt auf und blickt dem Blonden dabei in die Augen.
"Wollen sie noch mehr davon?", fragt der Blonde und Mark antwortet: "Ja Hübscher, ich will mehr davon."
Wieder führe ich den Arm meines Subs und die Peitsche saust einige Male auf die Haut meines besten Freundes.
"Und jetzt allein Kitten.", raune ich in sein Ohr, reibe mich an seinem Körper und lecke ihm über die Seite seines Halses.
Dann trete ich zurück und der Jüngere führt den nächsten Schlag aus.
Einmal, zweimal, dreimal.
Ich sehe die Lust in Mark's Augen lodern und höre wie er stöhnt.
Dann blicke ich zu dem Blonden welcher gerade den vierten Schlag ausführt.
"Vertraust du mir Kitten?", frage ich und er schaut mich an, als er sagt: "Ja Boss."
"Dann gib mir die Peitsche.", verlange ich und er reicht sie mir. Ich lege sie auf das Bett, trete dann an den Blonden heran und sage: "Du durftest Mark schlagen, weil er es zwischendurch einfach mal genießt, das ein Sub das bei ihm macht."
"Okay.", bringt mein Sub hervor und ich fahre fort: "Glaub nicht das du das jemals mit mir machen kannst."
"Das dachte ich mir schon.", sagt er und lächelt mich an.
"Willst du Mark noch etwas glücklicher machen?", frage ich ihn, lecke wieder über seinen Hals und er nickt.
"Worte Kitten.", meine ich und er antwortet: "Ja ich will ihn noch glücklicher machen."
Ich packe ihn am Nacken und drücke ihn auf die Knie, dann fordere ich: "Komm mit mir."
Auf allen vieren krabbelt mein Sub neben mir her, bis wir bei Mark angekommen sind.
"Zeig ihm, wie schön du jemanden mit deinem Mund glücklich machen kannst.", gebe ich von mir und ziehe Mark die Boxershorts hinunter.
"Komm Kitten, zieh sie ihm aus.", meine ich und mein Sub tut es, dann bleibt er auf allen vieren, nimmt nur eine seiner Hände und fährt kurz über den steifen Penis meines besten Freundes.
Dann umfährt er mit seiner Zunge seine Eichel und ich schaue einen Moment dabei zu, bis ich sage: "Doch Kitten, das allein macht Mark nicht glücklich. Mach einfach weiter, während ich das mit dir mache."
Währenddessen habe ich mir den Flogger genommen, den der Blonde vorab für Mark benutzt habe und lasse diesen nun auf den Rücken des Jüngeren nieder.
Er keucht auf und erneut schlage ich zu, während er immer noch um Marks Eichel fährt.
"Komm Hübscher nimm ihn in den Mund," sagt Mark schwer atmend und ich warte ab, bis mein Sub den Penis von Mark mit seinen Lippen umschließt und schlage dann erneut zu.
Wieder keucht der Blonde auf und bewegt sich vor und zurück.
Ich schlage weiter zu, mein Blick huscht dabei ab und zu zu seinem Hintern.
Da drin würde sich gerade wunderbar ein Analplug machen.
"Schön weiter machen Kitten.", verlange ich und ich wende mich ab, hole einen Analplug und und beträufel diesen ein wenig mit Gleitgel, als ich auf dem Rückweg bin.
Dann hocke ich mich hinteer den Blonden, welcher gerade den Schaft meines besten Freundes hinaufleckt und gebe ihm einen Klaps auf den Hintern.
Dann führe ich den Plug ein und höre wie er leise stöhnt.
"Oh Myles, er macht das so gut.", meint Mark, als ich mich wieder hinstelle und ich antworte: "Ich weiß, das kann er."
Ich hole nochmal mit meiner flachen Hand aus und lasse sie auf den Hintern meines Subs nieder, gerade als er erneut Marks Glied in seinen Mund einführt.
"Komm schon Hübscher, tiefer:", fordert Mark und ich packe den Blonden in Haar, halte ihn in Position, während Mark seine Hüften bewegt.
Dabei löse ich Marks Fesseln am Handgelenk und, als er sich wieder frei bewegen kann, packt er selbst in den blonden Schopf meines Subs und fickt ihn tief in den Rachen."
Mark stöhnt auf und ich schlage erneut, mit dem Flogger auf den Rücken des Jüngeren.
Dann zieht Mark sich aus dem Blonden zurück und ich greife nach den Haaren meines Subs, hole ihn nur noch auf die Knie und sage, während Mark sich hart und schnell über seinen Schaft fährt: "Mund auf Kitten. Mark zeigt dir jetzt wie glücklich du ihn machst."
Der Blonde macht das ihm aufgetragene und Mark spritzt ihm ins Gesicht und in den Mund.
Bereitwillig schluckt der Jüngere das Sperma und Mark hockt sich vor ihn, nimmt mit dem Finger, etwas des Spermas auf, was im Gesicht meines Subs ist und hält ihm dann den Finger vor die Lippen.
"Komm schon Kitten, leck es ab.", meine ich und halte ihn immer noch an den Haaren.
Er tut es, immer und immer wieder, bis sein Gesicht wieder einigermaßen sauber ist.
"Braves Kitten.", sage ich und ziehe ihn dann auf die Beine.
"Danke Boss.", meint dieser und blickt mich an.
"Weil du so brav warst, sollst du belohnt werden. Ich weiß doch was du willst.", meint Mark und nimmt ihm mit zu einem Tisch.
Dort drückt er ihn, mit dem Bauch voran auf die Tischplatte.
Die Beine des Blonden, fesselt Mark an den Tischbeinen, während ich die Arme des Jüngeren auf der Platte befestige.
Mark steht hinter meinem Sub und und gibt ihm einen Hieb, mit der flachen Hand, auf seinen Hintern.
Der Blonde stöhnt auf, blickt zu mir hinauf, als Mark ihm den Analplug entzieht.
"Bring mir die Peitsche mit.", sage ich zu Mark, welcher sich einen Vibrator holt.
Stillschweigend überreicht er mir die Peitsche, dann geht er wieder zu dem Hintern meines Subs und ich trete seitwärts an den Tisch.
Ich lasse die Peitsche auf seine Haut sausen und in dem Moment führt Mark den Vibrator in den Hintern des Jüngeren.
"Mehr.", stöhnt der Blonde und Mark stellt den Vibrator an, während ich erneut die Peitsche züngeln lasse.
"Genau das ist es was ich will.", äußert mein Kitten schwer atmend und Mark bewegt den Vibrator vor und zurück, während er immer und immer wieder seine Hand auf den Hintern des Blonden klatschen lässt.
Ich verwöhne unterdessen den Jüngeren mit der Peitsche und sein stöhnen wird immer ungehaltener und lauter.
Es erregt mich so sehr, das ich mir die Boxershorts ausziehe und dann vor meinen Sub trete.
"Komm Kitten, mach deinen Mund auf.", sage ich und er tut es, blickt zu mir hinauf und ich führe meinen Penis in den Mund des Jüngeren.
Gierig saugt er daran und nun stöhne auch ich.
Mark hat währenddessen den Vibrator durch seine Penis ersetzt und stößt hart in ihn, während er seine Finger in die Hüften meines Subs bohrt.
Ich ziehe mich aus der Mundhöhle des Blonden zurück, trete zu Mark, welcher versteht und von meinem Sub ablässt.
Ich ersetze Marks Penis durch meinen und stoße hart in den Hintern des Blonden, während Mark sich die Peitsche nimmt und sie immer wieder auf den Rücken des Jüngeren niederlässt.
Das Stöhnen des Blonden macht mich wahnsinnig und dann bringt er hervor: "Bitte beide. Ich möchte sie beide."
Ich blicke zu Mark, welcher die Peitsche zu Boden fallen lässt während ich meinen Penis aus dem Hintern des Blonden ziehe.
Wir lösen die Fesseln und ich sage: "So, du willst uns also beide Kitten?"
"Ja Boss.", sagt er und ich packe ihn, setze ihn auf meine Hüften und führe meinen Penis erneut in ihn ein.
Mark steht hinter dem Blonden , keilt diesen zwischen uns ein und ich halte den Jüngeren etwas nach oben und lasse ihn dann langsam auch auf Marks Penis nieder.
Das Stöhnen meines Subs erfüllt den Raum und wir beide stoßen in ihn, lassen ihn auf uns hüpfen.
Alle schwitzen und keuchen wir, bis wir den Jüngeren wieder hinunter lassen.
Mark geht zum Bett, legt sich auf den Rücken und ich sage: "Komm Kitten, das war noch nicht alles."
Ich schiebe ihn zum Bett, hebe ihn über Marks Beine und sehe dabei zu wie sich der Blonde das Glied von Mark wieder in sein williges Loch schiebt.
Ich hole mir die Peitsche wieder und während Mark sich von meinem Sub reiten lässt, schlage ich Mark immer mal wieder auf die Brust und dem Blonden auf den Rücken.
"Darf ich bitte kommen.", keucht der Blonde und ich sage: "Ja darfst du Kitten.
Und er lässt sich fallen, kommt zum Höhepunkt und verteilt seinen Samen zwischen Mark und sich selbst.
Dann kann ich aber nicht mehr länger zusehen, drücke den Jüngeren nach vorne auf Marks Brust, während ich mich hinter meinem Sub in Position bringe.
Ich schiebe meinen Penis in das gefüllte Loch des Blonden und dann penetrieren wir mein Kitten gemeinsam.
Ich blicke zwischenzeitlich zu Mark und als ich sehe das er kurz vorm kommen ist, halte ich inne und sage: "Kitten nimm deine Hand und drück ihm die Luft ab."
Zaghaft legt er seine Hand an Marks Hals und ich wiederhole: "Drück zu."
Er tut es.
"Langsam nicht so fest.", meine ich und der Blonde lockert den Griff etwas, während Mark weiter in ihn stößt.
Ich ziehe meinen Penis aus dem Loch des Jüngeren und meine: "Lass ihn atmen."
Der Blonde lässt locker und ich bringe hervor: "Komm Kitten, lass dich von Mark ficken, reite ihn, ich mache den Rest."
Er tut es, reitet Mark, während ich diesem die Luft abdrücke, als ich neben dem Bett stehe.
Er beginnt zu röcheln, rollt mit den Augen, ich lasse ihn atmen.
Ich drücke wieder zu, schaue zu meinem Sub, welcher wie in Trance scheint und sehe das er erneut steif ist.
Ich gebe Mark wieder Luft und er kommt laut stöhnend in dem Jüngeren.
Er schwebt, ebenso wie der Blonde.
Mark packt meinen Sub, dreht ihn auf den Rücken und krabbelt dann etwas nach unten, nimmt den Penis meines Subs in den Mund und gibt ihm einen Blowjob.
Der Blonde drückt den Rücken durch und stöhnt auf, krallt sich in den Haaren meines besten Freundes fest und kommt wenige Minuten später erneut zum Höhepunkt.
"Komm Hübscher, jetzt machen wir deinen Dom glücklich.", meint Mark und ich sehe dass er immer noch ganz oben ist, einen Zustand den er, in dem Ausmaß selten erreicht.
"Ja Sir." sagt mein Sub und auch er schwebt noch immer.
Ich liebe es, wenn ich solche Zustände bei meinem Gegenüber hervorrufen kann, wobei das bei Mark eine Gemeinschaftsarbeit von meinem Sub und mir war.
Ich liege mittlerweile auf dem Rücken, als ich beide Münder und beide Zungen an meinem Penis spüre.
Sie verwöhnen mich und ich genieße es in vollen Zügen, bis ich schlussendlich auch meinen Höhepunkt erlebe.
Beide lecken sie mich sauber und krabbeln dann, rechts und links von mir hinauf, legen sich jeweils in einen meiner Arme und dann lege ich Mark einen Kuss auf die Stirn.
"Danke Myles.", sagt er und ich lächel ihn an.
Dann wende ich mich zu Glenn, welcher mich anschaut und immer noch nicht ganz da zu sein scheint.
Ich lege meine Lippen auf sein. Stürmisch und hitzig erwidert er dies und als wir uns wider lösen meint er: "Danke dafür."
"Bleibt ihr bitte hier?", fragt Mark und ich schaue zu Glenn, der dann sagt: "Ich wollte das auch fragen."
"Ich klär das kurz.", meine ich, stehe auf und nehme mein Handy zur Hand.
Während ich mit Steven telefoniere sehe ich das die beiden fast schon eingeschlafen sind und bin Froh das Steven nichts dagegen hat das wir über Nacht bei Mark und er bei Trisha bleibt.
Ich lege mich, nach dem Telefonat wieder zwischen die beiden, ziehe die Decke über unsere klebrigen Körper und spüre wie sie sich beide wieder an mich anschmiegen und bald darauf einschlafen.
Wie vorhin schon gesagt, zeigt Mark diese Seite nur den Menschen denen er vertraut und das ist neben Steven und mir nun auch Glenn.
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