🌴Myles(61)🌴

Das gerade im Schlafzimmer, es hat mir so gefehlt. Glenns Nähe, seine Haut auf meiner. Sein Stöhnen, sein einzigartiger Geruch. Er.
Ich weiß dass wir das schaffen können, jetzt bin ich davon überzeugt.

Der Termin bei Mister Freeman war wirklich sehr aufschlussreich und ich habe für Glenn auch einen Termin ausgemacht.
Alles weiterer kann Glenn dann mit dem Psychologen besprechen. Ich weiß das es Glenn helfen wird und ich bin froh, das mein Kitten es nicht ablehnt, Hilfe von außen anzunehmen.

Jetzt gerade bin ich wieder auf dem Weg nach Hause und freue mich schon Glenn wieder zu sehen.
Mein Handy piept und als ich an einer roten Ampel warten muss, schaue ich auf den Display.
Mark schreibt: Hey, wollte nur mal nachfragen wie es war?

Ich habe Mark zwischenzeitlich auf den neuesten Stand gebracht wie der Tag ablief und schicke ihm jetzt eine Sprachnachricht in der ich ihm sage das es gut gelaufen ist und das Glenn in drei Tagen einen Termin hat.

Gerade als ich das Auto geparkt habe, schickt mir Mark noch eine Nachricht mit einem Daumen hoch und ich steige aus dem Auto, gehe zur Haustür, schließe sie auf und höre den Fernseher aus dem Wohnzimmer.
Ich ziehe meine Schuhe aus und gehe dann in den besagten Raum.
"Hey Kitten.", sage ich und Glenn linst über die Sofalehne.
"Hi Schatz.", meint er und setzt sich aufrecht hin.
Ich gehe zu ihm und setze mich dann auf das Sofa.
"Komm her.", sage ich und klopfe auf meine Oberschenkel.
Glenn lächelt mich an und klettert dann rittlings auf meinen Schoss.

"Du magst das wenn ich so bei dir sitze, oder?", fragt er und grinst mich an.
"Ja das mag ich, aber weißt du was ich noch mehr mag?", äußere ich und Glenn zuckt mit den Schultern, während er immer noch lächelt.
"Das hier.", meine ich, lege meine linke Hand in seinen Nacken und ziehe in zu mir. Dann verbinde ich unsere Lippen miteinander, schmecke das Minzbonbon welches er gerade lutscht.
Mein rechte Hand fährt über seinen nackten Oberkörper, streicht ihm über den Rücken und gleitet dann am Saum seiner Boxershorts nach vorne.
Über den Stoff streiche ich über seinen Penis, während unsere Zungen miteinander spielen.
Leise keucht der Blonde in den Kuss hinein und ich reibe noch ein wenig weiter über sein Glied, spüre wie es sich unter meiner Hand immer mehr verhärtet und als Glenns Penis ganz steif ist, löse ich den Kuss wieder und nehme auch meine Hand von seiner Boxershorts.

"Myles, warum hörst du auf.", fragt er mich und zieht mir mein Shirt über den Kopf.
"Weil ich will, dass du mir jetzt zuhörst.", antworte ich und lächel ihn an.
"Aber... .", beginnt er, doch ich unterbreche ihn: "Nix aber. Hör mir zu."
Er nickt und ich beginne zu erzählen: "Ich habe Mister Freeman deine Situation geschildert."
Ich beginne wieder, auf der Shorts, über seinen Penis zu reiben.
"Okay.", meint er und hat seine Hände auf meiner Brust liegen.

"Du hast in drei Tagen nachmittags um vier einen Termin bei ihm.", fahre ich fort und schiebe seine Shorts etwas hinunter.
"Trisha?", fragt er und keucht leise auf, als ich sein Glied nun ohne Stoff, mit meiner Hand umschließe.
"Ich werde sie vom Kindergarten abholen und etwas schönes mit ihr unternehmen. Dann hast du nach der Schule noch etwas Zeit für dich.", erkläre ich und rolle mit meinem Daumen über seine Eichel.
"Gott Myles.", keucht er auf und ich fahre mit meiner Hand weiter seinen Penis auf und ab.
"Gefällt dir das Kitten?", frage ich und Glenn nickt.

"Ich habe mit Steven gesprochen.", sagt er und legt seine Stirn auf meine Schulter, stöhnt unterdrückt, als ich, mit meiner Hand immer schneller werde.
"Okay und?", frage ich.
"Er ist mit der Session zwischen Mark, dir und mir einverstanden.", sagt er und seine Nägel krallen sich in meine Brust.
Er wird gleich kommen.
"Du willst das immer noch mit der Session? Bist du wirklich bereit dafür?", frage ich nochmal nach und er hebt seine Kopf etwas, aber nicht um mich anzusehen, sonder um mir in die Schulter zu beißen.
Ich keuche auf, denn ich mag das, wenn er das macht.

"Ja ich bin mehr als bereit dafür, so wie jetzt. Myles bitte, lässt du mich kommen?", bringt er nach dem Biss hervor und ich raune: "Ich lass dich kommen Kitten, Lass dich fallen."
Ein paar Mal reibe ich meine Hand noch über seinen Penis und dann kommt Glenn zwischen uns zum Höhepunkt unterdrückt sein Stöhnen in meiner Halsbeuge.

"Und jetzt?", fragt er und schaut mich unschuldig an.
"Machst du das sauber.", meine ich lächelnd, halte ihm meine Hand hin und er leckt lasziv sein Sperma davon ab.
"Vergiss nicht meinen Bauch Kitten.", meine ich und der Blonde klettert von mir hinunter, dann richtet er sich seine Shorts.
"Ich habe Steven auch eine Dreier-Session zwischen Mark dir und ihm angeboten, ohne dass ich dabei bin, denn ich weiß, dass er glücklich ist mit Mark und dich mir nicht wegnehmen würde.", erzählt Glenn, während er sich zwischen meine Beine kniet.
Dann beginnt er meinen Bauch abzulecken und öffnet dabei meine Hose.

"Okay, mal sehen was Mark dazu sagt.", antworte ich nur und spüre wie Glenn mir nun meine Hose von den Hüften ziehen will.
Ich helfe ihm etwas, hebe meine Hintern an und lasse es zu dass er meinen steifen Penis freilegt.
"Und ich habe noch etwas gemacht.", spricht er weiter und gibt mir einen Kuss auf meine Eichel.
Ich streiche Glenn durch sein Haar und höre wie er sagt: "Ich habe Stevens Intimbereich gelasert. Er wollte dort auch so glatt sein wie ich."
Er umkreist mit seiner Zunge meine Eichel und ich keuche auf.
"Da wird sich aber jemand freuen.", sage ich und Glenn leckt über meinen Schaft und blickt zu mir hinauf.

"Das glaube ich auch.", antwortet der Blonde knapp, dann stülpt er seine Lippen über meinen Penis, während er mit seiner rechten Hand meine Hoden massiert.
Sein Kopf bewegt sich auf und ab und das Bonbon, welches er vorhin schon gegessen hatte, macht das ganze noch um einiges prickelnder.
"Ich werde mit Mark reden über unsere Session.", sage ich schwer atmend und lasse meinen Kopf gegen die Sofalehne kippen.
Glenn entlässt meinen Penis aus seinem Mund pustet auf meine Eichel und leckt mit seiner Zunge darüber, pustet erneut und nimmt dann mein Glied wieder in seinen Mund auf.
"Komm Kitten, noch etwas tiefer.", meine ich und Glenn nimmt meinen Penis noch tiefer in seinen Mund auf.
"Das ist so gut Kitten." bringe ich hervor und spüre wie dieses wahnsinnig, heiße Gefühl beginnt mich zu überrollen."
Ich stöhne auf und komme dann tief in Glenns Mund.

Er zieht mir die Shorts wieder über meinen Penis und steht gerade wieder auf, da hören wir Trisha die Treppe runter kommen.
Einen Augenblick später hören wir sie hinter uns: "Glenny, kannst du heute Nacht bei mir schlafen? Da war ein Monster in meinem Traum." meint sie und ich stehe nun auch vom Sofa auf.
"Weißt du was wir machen Maus?", sage ich und sie blickt mich an.
Ich gehe auf sie zu, hebe sie hoch, drücke sie an mich und sage dann: "Wir schlafen heute alle drei zusammen in meinem Bett."
"Ja?", fragt sie und blickt mich an.
"Wenn du das willst?", äußere ich und sie nickt.
So ist Glenn nicht allein und Trisha ebenso nicht.

Als wir drei die Treppe hinauf gehen, sagt Trisha: "Ihr habt euch wirklich dolle lieb, oder?"
"Ja Maus das haben wir.", antworte ich ihr ehrlich und lege sie dann mittig in das Bett von Glenn und mir.
Der Blonde kuschelt sich an die rechte Seite meiner Nichte und ich an ihre linke Seite, nachdem ich uns zugedeckt habe.

Dann gebe ich Trisha einen Kuss auf die Wange, den sie schon gar nicht mehr ganz mitbekommt und danach beuge ich mich etwas über sie.
Glenn tut es mir gleich und wir geben uns einen kurzen Kuss.
Als ich das Licht ausgeschaltet habe und wir beide liegen, suche ich unter der Decke Glenns Hand, welche locker auf Trisha's Bauch liegt.
Ich greife sie, verschränke unsere Finger miteinander und sage dann: "Schlaf gut Kätzchen."
"Das hast du ewig nicht zu mir gesagt, also nicht so.", meint er und ich antworte: "Ich weiß."
"Gute Nacht Schatz.", sagt er einen Moment später und mit seiner Hand in meiner schlafe ich dann ein.

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