🌴Myles(53)🌴

Sehr geehrter Boss Jeffrey,

hiermit sind sie eingeladen auf die Geburtstagsparty von Mister Myles Jeffrey. Bitte fahren sie zu der unten stehenden Adresse und klingeln zweimal. Die Hausjungs werden sich um sie kümmern bis die Party anfängt.

Mit freundlichen Grüßen

Glenn Sullivan

Ich blicke auf den Brief, dann auf meinen harten Penis und dann zu der Tür, durch die Glenn vor einigen Minuten verschwunden ist.
Er kommt hier her, zieht diese geile Show ab und dann, ja dann geht er einfach wieder.
Nochmal schaue ich auf den Brief und muss lächeln, schüttel meinen Kopf dabei und freue mich so sehr auf meinen Feierabend.
Was Glenn wohl genau geplant hat?

Nachdem die Situation mit Oliver war und dieser kurz danach ausgezogen ist, hatte ich mit Glenn ein Gespräch in dem ich ihm sagte, dass ich nicht einfach nur sein Dom sein will. Ich fragte ihn ob er darüber hinaus mit mir eine Beziehung führen will und er sprang mir fast um den Hals, küsste mich und willigte ohne zu zögern ein.
Dieses Gespräch war einfach überfällig und ich bin froh, dass wir das geklärt haben.

Als ich endlich Feierabend machen kann, fahre ich nach Hause, parke mein Auto, lese nochmals den Brief und steige dann aus.

An der Haustür angekommen klingel ich zwei Mal und warte ab.
Ich sehe das Steven mir die Tür öffnet und scanne ihn flüchtig, dann sehe ich Glenn im Hintergrund stehen.
Ich erstarre.

Beide tragen sie ein Dienstmädchen-Outfit. Steven im klassischem schwarz-weiß und Glenn in pink-weiß.
Ich trete ein und Glenns Stimme ertönt: "Guten Abend Boss, bitte treten sie ein. Darf ich ihnen ihre Jacke abnehmen?"
Er verbeugt sich dabei vor mir und im Anschluss fährt er mir von hinten in meinen Nacken unter den Kragen meiner Jacke und zieht mir die Jacke aus. Kurz streift er meine Haut und seine Hände sind so schön warm.

Ich sehe das Glenn die Jacke an der Garderobe aufhängt, während Steven sagt: "Bitte sehr Boss, folgen sie mir. Ihr Gast wartet bereits auf sie."
Er führt mich ins Wohnzimmer zu Mark aufs Sofa, doch ich schaue nochmals zu Glenn, welcher meinen Blick erwidert.
In mir toben Emotionen, so viele und allein er, dieser wunderschöne, blonde junge Mann hat sie ausgelöst.
Eine Träne löst sich von meinen Wimpern und sucht sich eine Weg über meine Wange.

Schnell wische ich die Träne unauffällig weg, als Glenn sich dann umdreht und in der Küche verschwindet.
"Möchten die Herren etwas trinken?", fragt Steven und schaut zwischen Mark und mir hin und her.
"Rotwein.", sagt Mark und ich nicke es ab.
Nun verschwindet auch Steven in der Küche und ich blicke Mark an.

"Alles Gute alter Sack. Dreißig bist du jetzt.", lacht er und zieht mich in eine Umarmung.
"Na vielen Dank auch. Wo ist Trisha?", äußere ich, denn das muss ich geklärt haben, damit ich mich hier vollständig drauf einlassen kann.
"Bei Troy. Morgen Abend wird Glenn sie wieder abholen.", antwortet mir Mark und ich nicke nur.

Da kommt Steven zurück. In der einen Hand eine Flasche Rotwein und in der anderen zwei Gläser.
"Was wird das wenn es fertig ist?", fragt Mark und schaut auf die Flasche.
"Ich möchte ihnen Wein einschenken.", sagt Steven und kommt vor dem Sofa zum stehen.
"Mein Hübscher, du musst noch ein wenig was lernen.", beginnt Mark und steht vom Sofa auf.

"Was genau meinen sie Sir.", fragt der Brünette und schaut Mark an.
Mark ist Weinhändler und Wein aus der Flasche serviert zu bekommen, geht für ihn gar nicht.
"Dieser Rotwein, den du da in deiner kleinen Hand hältst muss erst dekantieren.", erklärt Mark und geht zu einem Schrank.
"Deka... was?", fragt Steven und schaut mich an.
"Das wird dir Mark bestimmt gleich erklären .", sage ich schlicht und ich sehe das Mark aus dem Schrank eine Dekantierkaraffe heraus holt.
"Stell mal die Gläser ab Hübscher.", meint Mark und Steven stellt diese auf den Tisch.

"Halt das und gib mir den Wein.", fordert Mark und der Brünette nimmt meinem besten Freund die Dekanierkaraffe ab und reicht ihm die Flasche.
Mark hat zu der Karaffe auch einen Korkenzieher mitgebracht und öffnet nun behutsam die Flasche Wein.
"So mein Hübscher, nimm nun die Flasche.", meint Mark und Steven nimmt sie ihm ab.
Mein bester Freund steht hinter dem Brünetten, hat seine Hände auf seinen liegen und raunt ihm ins Ohr: "Und jetzt ganz vorsichtig den Wein aus der Flasche in die Karaffe gießen."
"Ganz vorsichtig?", fragt Steven und spielt seine Unsicherheit sehr gut.
"Ja mein Hübscher.", meint Mark und hilft dem Brünetten dabei.

Mark gibt Steven dabei kleine Küsse hinter dem Ohr und sagt dann: "Schön vorsichtig."
"Warum macht man das?", fragt Steven und seine Hände zittern leicht.
"Zum einen um den Wein vom Depot und Weinstein zu trenne und zum anderen um den Wein etwas atmen zu lassen. Dadurch entfaltet sich der Geschmack besser. So jetzt stop.", meint Mark und Steven hält inne.
"Schwenk die Flasche mal vorsichtig und halte sie dann gegen das Licht.", erklärt Mark und seine Hände legen sich auf die Hüften des Brünetten.
Steven tut das was Mark ihm gesagt hat und dann fährt mein bester Freund fort: "Das was du nun am Glas der Flasche siehst ist das Depot. Du kannst die Flasche nun zur Seite stellen. Der Wein muss jetzt gut zehn Minuten atmen, da der Wein schon älter und trinkreifer ist. Je jünger der Wein, desto länger kann es dauern das er seinen Geschmack entfaltet."

Marks Hände streichen über die Hüften zum Bauch des Brünetten und legt ihm wieder einen Kuss hinter sein Ohr.
"Danke für die Erklärung Sir.", meint der Brünette und windet sich dann aus Marks Griff.
Er stellt die Karaffe zu den Gläsern auf den Tisch und verschwindet mit der leeren Flasche wieder in der Küche, allerdings nicht ohne dass Mark ihm einen Klaps auf den Hintern gibt.

"Weißt du Myles, seitdem Glenn Steven damals das erste Mal zurecht gemacht hat ist seine Haut soviel besser geworden, so weich.", meint Mark, als er sich wieder zu mir auf das Sofa setzt.
Ich lächel ihn nur an und Mark fragt: "Ist alles in Ordnung bei dir? Du bist so still."
"Es ist alles in Ordnung, aber hiermit habe ich einfach nicht gerechnet.", sage ich und Mark lächelt mich an, als er seine Hand auf mein Knie legt. Dann antwortet er: "Entspann dich. Wir vier werden Spaß haben, da bin ich mir sicher."
Ich lächel nun auch Mark an, als Glenn mit einem Tablett das Wohnzimmer betritt.
"Ich hoffe die Herren haben etwas hunger.", meint er und kommt hüftschwingend auf uns zu.

"Was hast du dir denn schönes einfallen lassen?", frage ich und der Blonde dreht Mark und mir den Rücken zu und stellt das Tablett auf den niedrigen Wohnzimmertisch.
Er ist gebückt und sowohl Mark als auch ich blicken ihm ungeniert unter den Rock.
Ein Hauch von weißer Spitze ist zu erkennen und ich muss diesen Menschen vor mir einfach berühren.

"Ich habe ein paar Snacks vorbereitet.", meint er und beginnt die Schalen auf dem Tisch zu verteilen, als ich mit meinen Fingerspitzen die Hinterseite seiner Oberschenkel hinauf fahre. Der Stoff der Strümpfe unter meinen Fingern fühlt ich angenehm an und ich komme an seinen Pobacken an.
Schnell schlägt mir Glenn die Hand weg, dreht sich zu mir um und sagt: "Also ich verbitte mir das. Ich bin hier um zu arbeiten. Diese Leistung steht nicht in meinem Vertrag."
Er schnappt sich das Tablett und stolziert wieder in die Küche, während er fortfährt: "Einen guten Appetit die Herren."

Ich schaue auf den Tisch und kann klein geschnittenes Gemüse und Dips erkennen.
Außerdem stehen dort Weintrauben und auch Käsewürfel.
"Ey ihr zwei.", rufe ich, schaue Richtung Küche und fahre dann fort: "Sofort antreten."

Sofort kommen die beiden aus der Küche und bleiben neben dem Türrahmen stehen.
"Ja Boss?", fragt Steven und ich sage: "Kommt mal beide hier her."
Sie gehorchen.
"Im Vertrag steht, dass ihr für das leibliche Wohl der Anwesenden des Hauses sorgen müsst. Dafür werdet ihr gut bezahlt. Denkt ihr ich oder auch mein Gast machen sich beim Essen die Finger schmutzig?"
"Nein Boss.", kommt es von den beiden wie aus einem Mund, während sie ihre Hände vor sich gefalten haben.
"Worauf wartet ihr dann noch, hm?", bringe ich hervor und die beiden Bediensteten schauen sich kurz gegenseitig an.

"Wird's bald.", fährt nun Mark dazwischen und Glenn will sich an Mark vorbei schieben um zu mir zu kommen, doch dieser hält ihn am Handgelenk fest und meint: "Du bleibst schön bei mir."
Steven kommt zu mir und beide stehen sie nun da.
"Meine Güte, auf die Knie mit euch. Ich hab hunger.", sage ich, spreize meine Beine und Steven ist der Erste der sich hinkniet und darauf achtet das dies zwischen meinen Beinen passiert.

Glenn tut es ihm gleich, kniet zwischen Mark seinen Beinen und dann beginnen sie uns zu füttern.
"Wein Sir?", fragt Glenn etwas später und Mark nickt.
"Für sie auch Boss?", fragt nun auch Steven und ich antworte: "Ja."
Glenn schenkt den Wein ein, reicht Steven eines der Gläser und dieser führt es zu meinen Lippen.
Seine Hände zittern leicht und als er so nah an meinem Gesicht ist, kann ich sehen was Mark vorhin meinte, als er sagte das die Haut von Steven so viel besser geworden ist.

"Kannst du nicht aufpassen.", fluche ich, als Steven etwas des Weines auf meinem Shirt verschüttet.
"Oh nein das... das wollte ich nicht.", meint er nimmt sich eine Serviette und tupft unbeholfen auf meinem Shirt herum.
Ich schiebe jedoch seine Hand weg und ziehe mir das Shirt aus. Dann meine ich: "Ich hoffe du kriegst den Fleck später wieder raus. Gib mir noch einen Schluck."
Wieder führt der Brünette das Glas an meine Lippen und ich trinke einen Schluck und wieder verschüttet er etwas davon, doch diesmal auf meine nackte Haut.

Ich nehme sein Kinn zwischen meine Finger und schaue ihn an.
"Du bist so ein ungeschicktes Ding. Leck es ab.", fordere ich und lasse sein Kinn wieder los.
"Ich soll was Boss?", fragt er unschuldig und ich äußere: "Hast du einen Hörschaden? Ich hab gesagt, leck es ab."
"Aber... .", beginnt der Brünette, doch ich hole aus, gebe ihm eine Ohrfeige und bringe ihn damit zum schweigen.
"Mach jetzt.", fordere ich, packe ihn am Nacken, lehne mich zurück und drücke sein Gesicht an meinen Oberkörper.
Dann lasse ich ihn wieder los und spüre, einen Augenblick später Stevens Zunge auf meiner Haut.

Ich schaue zu Glenn der ganz vertieft darin ist Mark seinen Wein anzureichen und das Glas dann wegstellt.
"Was möchten sie noch Sir?", fragt Glenn zuckersüß und lächelt meinen besten Freund an.
"Etwas von dem Dip.", meint Mark und Glenn fragt: "Dazu Paprika?"
"Ja.", antwortet er und zieht sich nun auch sein Shirt aus.

"Was machen sie da Sir?", fragt der Blonde und Mark äußert: "Ich habe es nur sicherheitshalber ausgezogen, damit du es mir nicht auch aus versehen einsaust."
Und prompt kleckert der Dip von der Paprika auf Marks Brust.
Der Blonde senkt seinen Kopf und ich höre Steven: "Ist es so okay Boss?"
"Es klebt noch, mach weiter.", sage ich, als ich kurz über meine Haut gefahren bin.
Steven beugt sich wieder nach vorne, beginnt erneut zu lecken und Glenn fragt unterdessen Mark: "Ähm soll ich das jetzt auch ablecken?"
"Besser wäre es für dich.", entgegnet Mark und der Blonde stützt sich auf Marks Knien ab, beugt sich nach vorne und leckt den Dip von Marks Brust.

"Oh Kleiner, was du mit dieser Zunge noch alles so bearbeiten könntest.", raune ich und nehme Stevens Kinn wieder zwischen meine Finger.
"Wie genau meinen sie das Boss?", fragt er und blickt mich unschuldig an.
Ich greife seine Hand und lege sie auf meinen Schritt.
"Das ist aber hart.", meint der Brünette und ich antworte: "Das liegt an dir und du könntest es beheben."
"Sie meinen mit meiner Zunge?", fragt er weiter unschuldig und ich nicke.

Nebenbei bekomme ich mit wie Glenn alles von Marks Brust geleckt hat und diesem gerade einen Käsewürfel in den Mund schiebt.

"Aber das gehört nicht zu meinen Aufgaben und ich habe das auch noch nie gemacht.", äußert Steven und ich übe mit seiner Hand mehr Druck auf meinem Penis aus.
"Ich würde dir diese Extraleistung auch extra zahlen. Stell dir einfach vor, du isst ein Eis.", meine ich und dann höre ich Glenn: "Ich will auch Extrageld."
Ich blicke ihn an und sage dann: "Kannst du haben, mein Gast hat sicherlich nichts dagegen wenn du ihm die gleiche Extraleistung zukommen lässt. Oder liege ich da falsch Mark?"
"Ganz und gar nicht.", meint dieser und ich schaue zu wie der Blonde sich an der Hose von meinem besten Freund zu schaffen macht.
"Und was ist mit dir? Willst du dir auch etwas dazu verdienen?", frage ich nun den Brünetten und er nickt zögerlich, senkt seinen Blick und öffnet mir dann meine Hose.

Als Mark und ich nur noch in Boxershorts auf dem Sofa sitzen, ziehen beide, fast synchron die Vorderseite der Shorts von Mark und mir etwas hinunter, befreien unsere Glieder und beugen sich nach vorne.
"Du hast da echt zwei super Angestellte.", meint Mark und keucht dann auf, denn der Blonde fährt gerade mit seiner Zunge um Marks Eichel.
"Ich weiß. Mit Geld kannst du von denen alles haben.", bringe ich hervor und spüre dann eine Zunge an meinem Schaft.
Ich blicke zu dem Brünetten hinunter, der gerade mit seiner Zunge an meiner Eichel ankommt und diese verwöhnt.
Ich lege meinen Kopf zurück und genieße es.

Ich spüre wie der Brünette meinen Penis in seinem Mund aufnimmt ihn bearbeitet und greife in seine Haare.
"Du schaffst noch mehr Kleiner, das weiß ich.", bringe ich schwer atmend hervor und drücke seinen Kopf noch etwas weiter hinunter.

"Oh das machst das gut Babe.", meint Mark und keucht.
Ich schiele zu dem Blonden, welcher Marks Penis komplett in sich aufgenommen hat und höre ihn etwas würgen.
Dann spüre ich auch den Brünetten der immer mehr meiner Länge in seinen Mund und Rachen aufnimmt und ich schließe die Augen , fühle und genieße.

"Babe.", nehme ich von Mark und dann fährt er fort: "Euer Boss hat heute Geburtstag. Ich denke er würde sich sicherlich darüber freuen, wenn ihr euch beide um ihn kümmert."
Ich öffne meine Augen wieder und merke wie der Brünette meinen Penis aus seinem Mund entlässt.
"Gerne Sir." sagt der Blonde und lehnt sich etwas über mein Bein.
Beide verwöhnen sie nun meinen Schaft mit ihrer Zunge und schielen zu mir hinauf.

"Dieser Hintern ist so geil.", meint Mark, schiebt den Rock des Blonden etwas hoch und lässt seine flache Hand auf den Spitzenstoff der Panty sausen.
Der Jüngere keucht kurz auf und nimmt dann meinen Penis in seinem Mund, während der Brünette sich um meine Hoden kümmert.
Ich stöhne auf, spüre wie erregt ich bin und ziehe dann beide an den Haaren von meinem besten Stück weg.
"Dafür dass du das noch nie gemacht hast, bist du da ziemlich gut drin.", sage ich und blicke den Brünetten an, welcher rot wird, bevor er sagt: "Ich habe gelogen Boss. Ich weiß genau wie das geht."
Ich gebe ihm eine Ohrfeige, nachdem ich seine Haare losgelassen habe und meine dann: "Lügen gehört sich nicht Schlampe. Sag mir, wie viele hattest du schon?"

Ich halte währenddessen immer noch den Schopf des Blonden fest, welcher zu mir schaut.

"Ich... ich... ähm... .", stammelt er und es gibt die nächste Ohrfeige meinerseits:
"Stammel nicht, rede!", fordere ich.
"Einige, ich weiß aber nicht mehr wie viele es waren.", meint der Brünette und ich blicke zu Mark.
"Wenn er selbst nicht mehr weiß wie viele, dann ist er eindeutig eine Schlampe. Willst du die Schlampe auch mal testen?", frage ich meinen besten Freund, welcher nur mit den Schultern zuckt und dann sagt: "Klar, warum nicht."
"Da arbeitest du hier bei mir und fickst dich nebenbei noch durch die Weltgeschichte. Du solltest dich was schämen Schlampe und jetzt sieh zu dass du dich um meinen Gast kümmerst.", sage ich und schubse den Brünetten etwas nach hinten.

Er und der Blonde wechseln die Position und nun kniet der Jüngere zwischen meinen Beinen und schaut zu mir hinauf, dann sagt er: "Ich bin nicht so wie er Boss."
"Nein? Wie bist du dann?", frage ich und er gibt mir einen Kuss auf die Eichel, dann schaut er mich an und sagt: "Ich hatte erst einen, Boss."
Wieder küsst er meine Eichel und stülpt dann seine Lippen über meinen Penis.

Ich beuge mich etwas nach vorn, ziehe seinen Rock nach oben und streiche ihm etwas über den Hintern.
"Nur einen?", frage ich und lehne mich dann wieder zurück.
Der Blonde lässt von mir ab und antwortet dann: "Ja Boss, nur einen."
Mark stöhnt auf, zerrt an den braunen Haaren des anderen und zieht den Kopf in den Nacken.

Ich schaue den Blonden an und frage: "Willst du dir noch mehr Extrageld verdienen?"
Dieser beißt sich auf die Unterlippe und nickt.
"Und was ist mir dir Schlampe?", frage ich und blicke zu dem Brünetten.
"Wobei du fickst dich ja sonst auch durch die Gegend.", mache ich weiter, blicke den Blonden an und höre wie Mark sagt: "Es wird Zeit das du dich von mir ficken lässt Hübscher."
"Aber... .", höre ich den Brünetten und diesmal folgt eine Ohrfeige von Mark.

"Lass mich dich ficken und ich werde dich gut dafür belohnen.", sage ich und blicke den Blonden an.
Er denkt nach und ich sehe das Mark vom Sofa aufgestanden ist und den Brünetten dazu bringt sich auf das Sofa zu knien. Dabei stützt der Brünette seine Unterarme auf der Rückenlehne ab.

"Okay.", bringt nun der Blonde hervor und ich streiche ihm über seine Wange.
"Stell dich mal hin.", sage ich und er tut es, während Mark das Spitzenhöschen des Brünetten zerreißt.
Auch ich stehe auf, streiche dem Jüngeren über die Wange und sage dabei: "Du kannst mir vertrauen."
"Das tue ich Boss." antwortet er und ich lasse meine Hände über seine Arme zu seine Händen wandern,dann fahre ich unter seinen Rock und ziehe ihm die Spitzenpanty aus.
Er steigt aus ihr hinaus und flüstert: "Ich bin ganz schön nervös Boss."
"Musst du nicht. Komm leg dich hier mal auf den Bauch.", meine ich und klopfe auf die Sitzfläche der Couch als der Brünette laut aufstöhnt.
Mark ist gerade in ihn eingedrungen.

Der Blonde hingegen liegt auf dem Sofa und ich meine: "Knie dich hin."
Auch das tut er und ich schiebe seine Rock hoch, schaue mir seinen Hintern an, gebe ihm eine Klaps, was den Jüngeren leise keuchen lässt.
"Entspann dich.", sage ich und knie mich, nachdem ich mir die Boxershorts ausgezogen habe, hinter ihn.
Hinter uns nehme ich stöhnen wahr, als ich den Blonden rimme und dieser leise keucht.
"Das ist schön Boss.", meint er und drückt mir etwas seinen Hintern entgegen.

Zwischen seine Beinen taucht eine verpacktes Kondom auf, welches er mir unauffällig dort hin schiebt.
Ich öffne es und rolle es über meinen steifen Penis.
Dann rimme ich ihn noch ein wenig, bevor ich mich in Position begebe und mein Glied in das kleine Loch meines Bediensteten einführe.
Ein langes, lustvolles Stöhnen verlässt seinen Mund und ich lege meine Hände an seine Hüfte und beginne mich zu bewegen.

Ich beginne ganz sanft, doch steiger mich nach kurzer Zeit, werde schneller und fester, lasse meine Hand ab und an auf die Seite seines Hinterns sausen und stöhne mit den andere dreien.
"Komm dreh dich mal um.", sage ich und ziehe mich aus ihm zurück.
Schnell liegt der Blonde auf dem Rücken und ich schiebe den Stoff des Rockes wieder zur Seite und stoße wieder in sein Loch.
Sein eines Bein liegt dabei auf der Sofalehne und das andere halte ich fest.

Wir blicken uns die ganze Zeit an, stöhnen gemeinsam und es ist fast so, als würden wir vergessen das wir nicht allein sind.
"Wenn du kommen willst, dann komm. Zier dich nicht.", keuche ich und sehe wie er Hand an seinen Penis legt.
"Das gilt nicht für dich Schlampe. Du kommst erst, wenn ich es dir sage.", höre ich Mark hinter mir und das Stöhnen was ich davor von ihm wahrnahm, lässt mich wissen das er gekommen ist.

Plötzlich tauchen beide in unserem Sichtfeld auf und ich höre Mark sagen: "Blas deinem Kollegen einen, dann muss er sich nicht selbstbefriedigen."
Sofort hört der Blonde auf seine Hand über seinen Penis fahren zu lassen und der Brünette beugt sich über den Blonden und bläst ihm einen.

Mark setzt sich auf das Sofa und schaut uns dabei zu und ich höre es an der Stimme des Blonden das er kurz vor seinem Orgasmus steht.
"Schlucken nicht vergessen Schlampe.", meint Mark und dann kommt der Jüngere im Mund des Brünetten, welcher alles brav runter schluckt.
Ich stoße noch ein paar Mal in das Loch des Blonden bis auch ich zum Höhepunkt komme.
Ich atme noch sehr schnell, als ich sehe das Steven die Hand von Mark ableckt und sehe das auch er gekommen ist.

Ich ziehe Glenn, nachdem ich mir das Kondom abgerollt habe, rittlings auf meinen Schoss und streiche ihm über de Wange.
"Und wie war dein zweites Mal?", frage ich ihn und er lächelt, bevor er antwortet: "Sehr schön Boss. Möchten sie etwas trinken Boss?"
"Sehr gerne.", meine ich und er lehnt sich etwas nach hinten, nimmt das Weinglas und hält es mir vor die Lippen.

"Entschuldigung, aber ich hatte den Auftrag sie zu erinnern. Es ist gleich acht Minuten vor zwölf Sir.", höre ich Stevens Stimme, welcher immer noch auf dem Boden kniet.

Acht Minuten vor zwölf. Genau da bin ich geboren.
"Danke Kleiner.", sagt Mark und ich blicke Glenn an.
Dieser runzelt die Stirn und Steven sagt: "Komm her zu mir Glenn."
Er steigt von mir runter und kniet sich zu Steven als er fragt: "Warum ist das jetzt so wichtig?"
"In dieser Minute ist der Boss geboren und die beiden haben da ein Ritual. In der Minute in der sie geboren wurden küssen sie sich, als Wertschätzung und Dank des jeweils anderen.", erklärt Steven und Mark sitzt nun neben mir.
Ich blicke ihn an und wir beugen uns einander entgegen.
Ich lege eine Hand in seine Nacken, während er seine auf meine Brust legt und dann berühren sich unsere Lippen.

"Das ist so verdammt heiß", höre ich Steven sagen, gerade als Mark und ich beginnen unsere Zungen miteinander spielen zu lassen.
"Oh man, wie recht du hast.", höre ich nun Glenn sagen und wir intensivieren den Kuss weiter.
Etwas später löse ich den Kuss wieder und gebe Mark noch einen Kleinen auf seine Nasenspitze, dann schauen wir uns kurz an.
Gemeinsam wenden wir unseren Blick zu Steven und Glenn, die wie kleine Kinder auf dem Boden knien und uns mit leicht offenen Mund anschauen.

"Ähm... ähm... ähm. Noch was essen oder trinken, die Herren?", fragt Glenn und schaut dann zu Boden. Legt seine Hände in seine Schritt und ich weiß genau was er gerade versucht zu verstecken.
"Gib mir eine Weintraube.", sage ich und Glenn schaut zu mir hinauf.
Um an die Weintrauben zu kommen, muss er sich aufrecht hinknien und sich etwas strecken und als er das tut, packe ich seinen Rock und schiebe meine Hand vorne drunter.
Sein steifer Penis liegt in meiner Hand und ich wusste das ich mit dieser Vermutung richtig lag, dass ihn der Kuss erregt hat. Steven geht es nämlich auch meistens so.

Als Glenn mir die Weintraube in den Mund stecken will, ziehe ich ihn vorher zu mir und raune in sein Ohr: "Was willst du Kitten?"
"Euch beide.", flüstert er und schaut mich dann an, steckt mir die Weintraube in den Mund und ich kann in seinem Blick erkennen wie ernst es ihm damit ist.

Ich esse die Weintraube auf und sage dann: "Stell dich hin und zieh dich für mich aus. Mach es langsam, damit auch mein Gast etwas davon hat."
Glenn stellt sich hin und nimmt sich das Häubchen vom Kopf, das zwar etwas schief sitzt, aber immer noch auf seinem Kopf geblieben ist.
Dann nimmt er sich die Schürze ab und öffnet dann den Reißverschluss des pinken Kleides.

Er streift es sich von den Schultern und lässt es dann, fast geräuschlos zu Boden fallen.
Er trägt jetzt nur noch die Strümpfe und die Schuhe, als er zu mir hinunter schaut und Mark sagt: "Du hattest vollkommen recht, als du sagtest das er kein einziges Haar, Hals abwärts an seinem Körper hat."
Ich blicke zu Mark der Glenn betrachtet und antworte: "Wunderschön oder?"
Mark nickt nur und mein Blick schweift zu Steven, welcher immer noch auf dem Boden kniet und seine Subhaltung angenommen hat.

"Lass die Strümpfe an.", meint Mark und auch ich blicke wieder zu Glenn, welcher den Strumpf den er sich gerade ausziehen wollte, wieder nach oben zieht.
"Mein Kitten will uns beide.", sage ich schlicht und schaue wieder zu Mark.

Wir beide wissen, dass wir jetzt aussteigen aus dem Rollenspiel, zumindest für diesen Moment.
"Sag mir Babe, was genau du willst?", fragt Mark und steht vom Sofa auf.
"Ich möchte meinen Dom und sie Sir. Ich möchte das sie mich beide gleichzeitig nehmen. Dieser Kuss gerade war einfach nur heiß.", antwortet der Blonde und schaut Mark in die Augen.
Dieser geht um meinen Sub herum, bleibt hinter ihm stehen und beginnt sich an ihm zu reiben, während er seine Lippen immer wieder auf seine Schulter setzt.
"Weißt du wie lange ich darauf gewartet habe Babe.", meint Mark und der Blonde legt seinen Kopf etwas zur Seite um Mark etwas mehr Platz zu geben.

"Lange Sir.", haucht er und legt seinen Arm nach hinten und streicht Mark durch sein Haar.
Ich schaue den beiden zu, wie mein bester Freund seine Hände über die Seiten des Jüngeren fahren lässt und dann mit einer Hand dessen steifen Penis umschließt.
Der Blonde schließt die Augen genießt die fremde Berührung und zieht die Luft hörbar ein.

"Ich will dich genau so sehr wie du uns.", meint Mark und reibt etwas über den Penis des Jüngeren.
Aus der Tasche der Schürze die sich mein Sub gerade ausgezogen hat, sind ein paar Kondome gefallen und ich beuge mich nach vorne, hebe zwei auf und reiche Mark eins.
"Willst du es mir überstülpen Babe?", fragt er und der Blonde öffnet die Augen, nimmt das Kondom ab und dreht sich in den Armen meines besten Freundes.
Dann öffnet er die Kondomverpackung und rollt Mark das Kondom über seinen erneut steifen Penis.

Ich lege mich auf das Sofa, so dass mein Kopf auf der Armlehne liegt.
Ich schaue den beiden zu, lasse meinen Blick immer mal wieder zu Steven gleiten, der ab und an vorsichtig hoch schaut.
Mark streichelt meinen Sub am Oberkörper über seinen Hintern und über den Rand der Strümpfe.
"Du bist so weich und glatt.", sagt er leise und ich kann mir vorstellen dass Steven, den Jüngeren später fragt wie er es schafft sich überall zu rasieren.

"Kleiner komm her.", fordere ich und der Brünette kommt auf mich zugekrabbelt.
Ich nehme ihm das Häubchen ab und helfe ihm aus seinem Outfit. Auch er behält die Strümpfe an, als ich sage: "Komm bring nochmal deine Lippen und Hände zum Einsatz.
Er beugt sich nach vorne, reibt meinen Penis erst ein wenig, bevor er beginnt ihn mit dem Mund und der Zunge zu befriedigen.
Ich spüre was er tut und ich sehe Mark und dem Blonden dabei zu was sie tun.

Mark hat meinen Sub mittlerweile auf die andere Seite des Sofas gedrückt, so dass er nun, so wie Steven vorhin schon, auf dem Sofa kniet.
Der Jüngere streckt ihm seinen Hintern entgegen und Mark spuckt einmal hinauf, verreibt den Speichel dann und schiebt dann seinen Penis in das willige Loch meines Subs.
"So lange habe ich darauf gewartet.", stößt mein bester Freund aus und keucht.
Ich sehe wie Mark sich bewegt, höre wie mein Sub stöhnt und spüre den Brünetten wie er meinen Penis und meine Hoden verwöhnt.

Einen Moment später höre ich Marks Stimme: "Du sagtest also du willst uns beide Babe?"
"Ja Sir.", keucht der Blonde und mein bester Freund antwortet: "Dann sollst du uns beide haben."
"Du kannst jetzt aufhören.", sage ich zu dem Brünetten, welcher sofort von meinem Penis ablässt und sich neben meinen Oberkörper in die devote, von Mark so sehr geliebte Haltung bringt.

"Komm her Kitten.", sage ich, rolle mir das Kondom über und strecke ihm die Hand aus.
Er nimmt sie entgegen und tritt näher.
Na komm, trau dich.", meine ich und klopfe auf meine Oberschenkel.
Rittlings klettert er über mich, führt mein Glied in sich ein und ich ziehe ihn am Nacken zu mir hinunter.

Ich küsse seine Hals, als er beginnt sich etwas zu bewegen.
"Kriege ich jetzt wirklich euch beide Boss?", fragt er leise und ich antworte: "Ja bekommst du Kitten... Halt still."
Er tut es und ich sehe Mark wie er sich hinter meinem Sub in Position bringt, nochmal etwas Speichel am Eingang meines Subs, bevor er dann seinen Penis zu meinem schiebt.

"Fuck.", keucht der Blonde auf, drückt seinen Rücken durch und stöhnt auf.
Dann beginnen wir uns zu bewegen und der Jüngere beißt mir in die Schulter.
Ich stöhne auf.

Der Blonde lässt sich nehmen, genießt es und Schweiß bildet sich zwischen unseren Körpern.
"Einer wird noch gehen, oder Kitten?", frage ich und er antwortet: "Noch einer?"
Ich lege meinen Zeigefinger auf seine Lippen und meine: "Ja hier."
Ich höre nämlich schon eine ganze Weile wie Steven neben mir leise wimmert.
"Sicher Boss.", meint mein Sub und ich bringe schwer atmend hervor: "Kleiner, komm mein Kitten befriedigt auch dich. Steh auf und zeig ihm dein Problem.

Der Brünette blickt mich dankbar an und steht dann auf.
Sofort öffnet der Jüngere seine Lippen und Steven führt seinen Penis in den Mund meines Subs.
Wir bewegen uns wie ein Uhrwerk, bis erst Mark, dann Steven und dann ich zum Orgasmus kommen.

Als Mark hinter uns verschwunden ist, packe ich Glenn und lege ihn auf den Rücken. Ich befinde mich zwischen seinen Beinen, ziehe mir das Kondom ab und sage: "Kleiner komm her und mach mein Kitten glücklich.
Wie vorher schon, an diesen Abend bläst Steven Glenn einen bis auch er zum Orgasmus kommt.
"Brav Little.", sagt nun Mark und zieht ihn auf seinen Schoss.
Sofort kuschelt sich Steven an Mark und ich hebe Glenn hoch und sage: "Jungs, oben im alten Nannyzimmer ist Platz für euch. Wir sollten etwas schlafen."
"Gute Idee.", säuselt Glenn und schmiegt sich an meine Brust.

"Bis morgen.", meint Mark, schaut mich an und streichelt Steven sanft.
"Bis morgen.", erwidere ich und trage Glenn dann die Treppe hinauf ins Schlafzimmer.
Dort kuscheln wir uns zusammen ins Bett und dann sagt er: "Ich will irgendwann mal eine Session nur mit euch beiden, unten im Spielzimmer Myles."
"Kriegst du irgendwann.", antworte ich und lege meine Lippen auf seine.
Liebevoll und sanft ist der Kuss und als wir ihn lösen kuscheln wir uns aneinander und schlafen ziemlich schnell ein.

Der folgende Tag begann damit, dass Mark und ich uns im Bad getroffen haben.
Er stand gerade unter der Dusche und ich wollte das Gleiche.
Steven und Glenn sind dann in ihren Dienstmädchenoutfits ebenfalls im Bad aufgetaucht.
Glenn lies mir Wasser in die Wanne ein und Steven übernahm die Körperwäsche von Mark unter der Dusche.
Als ich in der Wanne saß, kümmerte sich Glenn um mich und als wir dann allein im Bad waren und er mich abtrocknete, hatten wir Sex.

Die beiden blieben bis zum späten Nachmittag in der Dienstkleidung, putzten aufreizend das Haus, fütterten Mark und mich und ließen sich immer wieder von uns ficken. Mark mit Glenn, Steven mit mir. Glenn mit mir, Mark mit Steven. Mark und ich mit Steven. Steven und Glenn gegenseitig beim Blow- oder Handjob. Es war alles dabei, während wir in unseren Rollen blieben, bis Glenn sagt: "Ich muss gleich Trisha abholen."

Diese knapp 24 Stunden waren sehr intensiv und taten wirklich mal wieder gut, auch wenn nicht ein Schlaginstrument oder andere Sexspielzeuge zum Einsatz kamen. So wie es war, war es heiß, prickelnd, geil.
Als Steven und Glenn sich wieder umgezogen haben, sage ich: "Du holst Trisha ab und dann können wir ja alle noch gemeinsam essen, okay?"
"Das klingt gut.", meint Mark und geht mit Steven schon mal in die Küche.

Ich hingegen gehe zu meinem Glenn, ziehe ihn zu mir und sage: "Es war einfach perfekt. Danke für alles. Ich hoffe es hat dir auch gefallen."
"Oh ja, das hat es Myles.", meint er und schaut mich an.
"Ich verspreche dir, du bekommst deine Session im Spielzimmer, nur mit mir und Mark. Er ist nicht abgeneigt, aber da du dich so gut mit Steven verstehst, kläre das vorher mit ihm. Mark gestattet es dieses eine Mal, dass Steven das mit entscheiden darf. Er will nicht das etwas zwischen euch steht und schon gar nicht eure Freundschaft ruinieren. Wenn das geklärt ist, sehen wir weiter, okay?"
"Mach ich Myles.", sagt er und ich lege meine Lippen auf seine, küsse ihn und ich spüre wie die Flammen zwischen uns wieder beginnen zu lodern.
"Gott Myles ich muss jetzt los.", meint Glenn, als er abrupt den Kuss unterbricht und mich schwer atmend anschaut.
"Du bist wie eine Droge für mich Kitten.", äußere ich, streiche ihm über die Wange und er antwortet: "Du für mich auch Myles."
Dann wendet er sich ab und verlässt das Haus, während ich zu Steven und Mark in die Küche gehe.

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