🌴Myles(37)🌴
Als ich am nächsten Morgen aufwache, ist Glenn nicht mehr bei mir.
Trisha wird sicherlich dafür gesorgt haben.
Er hat mir gestern gesagt, dass er mich mag, nachdem wir was hatten.
Er mag mich und das zu wissen, macht mich etwas glücklich.
Doch gestern ist noch etwas anderes passiert. Glenn hat sich wieder vor mich gekniet. Das zweite Mal und wieder war es in meinem Schlafzimmer. Ob er irgendwann, wenn ich das Spielzimmer betrete auch knien wird und mir damit zeigt, dass er mir vertraut?
Ich stehe auf und gehe, mit frischer Kleidung unter dem Arm, ins Badezimmer.
Dort erledige ich was zu erledigen ist und nach einer Dusche, begebe ich mich nach unten in die Küche.
"Guten Morgen Myles.", begrüßt mich meine Nichte, welche auf der Arbeitsfläche sitzt.
"Guten Morgen Maus. War die restliche Nacht besser?", frage ich sie und drücke ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Ja viel besser. Ich hab Glenny so lieb.", sagt sie und nippt an ihrer Tasse.
"Was trinkst du da?", frage ich weiter und dann ertönt die Stimme des Blonden hinter mir: "Ingwertee mit etwas Zitrone und Honig."
Ich wende mich zu ihm und schaue ihn an. Beide lächeln wir uns an, denn der Ingwer den Trisha da gerade trinkt, war eigentlich für etwas anderes bestimmt gewesen.
"Sie sagt sie habe etwas Halsschmerzen und daraufhin habe ich ihr den Tee gemacht.", erzählt Glenn weiter und geht zur Kaffeemaschine.
Ich drehe mich wieder zu Trisha: "Nur Halsweh?"
"Ja, aber nur ein bisschen.", antwortet sie und dann meint Glenn: "Kaffee?"
Er hält mir die Tasse vor die Nase und ich nehme sie ihm dankend ab.
"Meinst du wir können trotzdem auf den Jahrmarkt?", frage ich Glenn und noch bevor dieser antworten kann jubelt Trisha los.
Also können die Halsschmerzen nicht so schlimm sein.
Als wir dann, nachdem wir Steven und Mark von Zuhause abgeholt haben, auf dem Jahrmarkt sind und Glenn mit Trisha und Steven in einem Fahrgeschäft sitzen, sagt mein bester Freund: "Myles, weißt du wie froh ich bin, dass du Lee und Ben abgesägt hast. Nicht weil ich sie nicht mochte, es geht mir mehr um Glenn."
"Du willst ihn wirklich, oder?", frage ich und Mark nickt, bevor er weiter spricht: "Ja schon, aber auch darum geht es mir nicht. Das du dich gegen die beiden gestellt und dich für Glenn entschieden hast, zeigt mir dass du bereit bist, dich vielleicht wieder auf etwas festeres einzulassen."
"Moment mal. Kommst du mir jetzt mit Gefühlen, dass ich ihn liebe und diesen scheiß?", entgegne ich ihm und er schüttelt den Kopf, dann spricht er weiter: "Nein ich rede nicht davon und auch nicht dass es heute oder morgen passiert. Aber nach Oliver und diesen ganzen Subs habe ich nicht gedacht, dass du dich nochmal festlegen wirst."
Ich blicke meinen besten Freund an und überlege kurz, bevor ich antworte: "Wir werden es sehen. Glenn und ich haben noch nicht wirklich viel ausprobieren können. Die einzig wirkliche Session hatten wir, als du angerufen hast. Gestern haben wir es erneut versucht und dann hatte Trisha ein Monster im Traum und alles war ruiniert. Ich war wirklich schlecht drauf, doch dann kam Glenn nachts zu mir. Wir bauten Druck ab, ein wenig spanken und ein wenig betteln und Sex. Ich hab Trisha wirklich lieb, aber gestern hätte ich sie am liebsten erwürgt, als sie uns gestört hat. Mir fehlt das alles so. Nächste Woche ist die Fashion Week. Ich werde immer erst spät Zuhause sein, morgens wieder früh los. Eine Woche lang, keine wirkliche Zeit für sowas. Glenn wird vermutlich schon schlafen wenn ich Heim komme, ebenso wie Trisha."
"Aber du hattest doch immer mal wieder solche Wochen, wo wenig Zeit war.", entgegnet mir mein bester Freund und ich antwortet: "Ja aber das letzte Mal, als solch eine Situation war, lebte Trisha noch nicht bei mir und ich sagte einem meiner Subs Bescheid, die waren dann da. Wir hatten Spaß, sie waren wieder weg. Oder damals zu Olivers Zeiten, kam ich nach Hause und er begrüßte mich und hatte etwas nettes an oder er schrieb mir, dass er im Spielzimmer auf mich wartete. Glenn hingegen muss am nächsten Morgen fit sein, wegen der Kleinen und kann sich nicht die Nacht um die Ohren schlagen um mir zur Verfügung zu stehen."
"Myles, können wir jetzt Zuckerwatte essen?", höre ich Trisha und ich wende mich ihr zu, sehe dass auch Glenn und Steven auf uns zukommen und ich nicke nur, dann nimmt sie mich an die Hand und wir laufen zu fünft weiter zum nächsten Zuckerwattestand.
"Glenny, Glenny, guck mal da will ich mit dir hin. Ja? Kommst du mit und du auch Myles?", sagt Trisha ganz aufgeregt und deutet auf ein Riesenrad.
Sie isst dabei genüsslich ihre, gerade gekaufte, Zuckerwatte.
"Wir begleiten euch.", meint Mark und nimmt Steven an die Hand. Die beiden schauen sich an und zu sehen, wie verliebt sie dabei sind, lässt mich leicht schmunzeln.
"Hey alles okay?", flüstert mir Glenn zu und ich lege ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und antworte: "Alles gut. Komm das Riesenrad wartet."
"Trisha.", ertönt Marks Stimme und sie blickt ihn an, als er fortfährt: "Kommst du mit in unsere Gondel und wir lassen Glenn und Myles mal ein paar Minuten?"
"Weil sie sich mögen?", fragt sie schlicht und Mark lacht als er wiederholt: "Genau, weil sie sich mögen."
"Na gut und danach fahre wir einfach nochmal und dann fahre ich bei Glenny mit.", äußert Trisha, während ich die Karten kaufe.
"Von mir aus.", meint Glenn nur und ich gebe den anderen ihre Karten, gehe nochmals zum Ticketstand und blicke die junge Frau an.
"Kann ich noch etwas für sie tun Sir?", fragt sie und ich beuge mich zu ihr vor und frage leise: "Können Sie diese Runde etwas länger laufen lassen?"
Unauffällig schiebe ich ihr etwas Geld zu und sie meint: "Das müsste ich abklären."
"Ich warte.", entgegne ich ihr, sie steckt die hundert Dollar ein und verlässt das Häuschen.
Wenige Augenblicke später sitzt sie wieder vor mir und meint: "Überhaupt kein Problem, wenn sie noch so ein Scheinchen für meinen Kollegen haben.
Ich will nicht diskutieren, denn hinter mir wird die Schlange ja auch immer länger.
"Aber wir werden das so machen, dass wir die Gondel in der sie sitzen, eine Weile oben stehen lassen.", meint die junge Frau und ich nicke nur, als ich ihr erneut einen hundert Dollar Schein rüber schiebe.
Steven und Trisha steigen gerade in die Gondel. Mark will ebenso dazu steigen, da halte ich ihn kurz am Arm fest und sage leise: "Achte auf Trisha."
Mit zusammengekniffenen Augen schaut mein bester Freund mich an und steigt dann in die Gondel, während Glenn und ich uns in die Nächste setzen.
Jetzt darf sich nur niemand dazu setzen. Wobei, wäre das so schlimm?
Ja vermutlich schon.
"Ich fahre gern Riesenrad.", meint Glenn, blickt mich an und das Riesenrad setzt sich in Bewegung. Wir bleiben allein in der Gondel.
Glück gehabt.
"Ich auch.", sage ich nur knapp und streiche seine Brust entlang.
Ich weiß nicht genau, was mich so erregt hat, dass ich die Mitarbeiter des Riesenrades bestochen habe. Ich weiß nicht ob es die Art war, wie Glenn sich vorhin auf mich zu bewegt hat oder der Gedanke, ihn genau hier im Riesenrad einen Orgasmus zu geben. Ich weiß es nicht, aber ich will es tun.
Meine Hand ist mittlerweile am Saum seines Shirts angekommen und die erste Runde des Riesenrades ist gedreht. Ich öffne seine Hose und Glenn schaut mich aus seinen haselnussbraunen Augen an.
"Myles, was... .", weiter kommt er nicht denn ich hab meine Hand schon längst in seiner Boxershorts und umschließe sein Glied.
"Myles bitte.", äußert er erneut und versucht mich von sich wegzuschieben, als er fortfährt: "Nicht hier."
"Doch Kitten, genau hier.", antworte ich ihm und ziehe meine Hand wieder aus seiner Hose.
"Komm schon Kitten, zieh sie ein Stück runter, das ist nicht nur für dich angenehmer, sondern auch für mich.", raune ich in sein Ohr und er beißt sich kurz auf die Unterlippe.
"Du meinst das wirklich ernst, oder?", fragt er mich skeptisch und ich zwicke ihm, mit meinen Zähnen, in sein Ohr und antworte dann: "Ich mache mit sowas keine Scherze."
Der Blonde stellt die Cola, welche er vorhin noch gekauft hat, auf die Bank, hebt dann seinen Hintern etwas an und zieht sich die Hosen von den Hüften.
"Schau mich an Kitten.", sage ich zu ihm und er tut es, als ich meine Hand erneut um seinen Penis lege.
Zittrig atmet er die Luft ein, dreht sich etwas mit seinem Körper zu mir und legt mir dann seine Hand in meinen Nacken.
"Oh Gott Myles.", keucht er, legt seine Stirn an meine und seine Fingernägel krallen sich leicht in das Fleische meines Nackens.
Ich reibe weiter seinen Penis auf und ab, rolle mit meinem Daumen über seine Eichel und sage erneut: "Schau mich an Kitten."
Der Blonde hebt seinen Kopf von meiner Stirn, öffnet seine Augen wieder, die er geschlossen hatte und blickt mich dann an.
"Sag mir, dass du das hier nicht willst.", meine ich und sein Atme geht schwer.
"Sag es mir Kitten und ich werde aufhören.", fahre ich fort und verlangsame das Tempo wieder.
"Nein Boss, machen sie weiter. Bitte machen sie einfach weiter.", äußert er keuchend und ich sehe wie sein Atem immer schneller wird.
Das Riesenrad steht mittlerweile, mit unserer Gondel, an oberster Position und ich steiger mein Tempo wieder.
Der Jüngere keucht, bohrt seine Nägel weiter in meinen Nacken doch schaut mich weiter an.
Seine Stirn zieht sich in Falten, aus seinen gespaltenen Lippen dringen lustvolle, leise Geräusche und ich höre: "Boss bitte, darf ich... ."
"Du darfst kommen Kitten.", unterbreche ich ihn und der Blonde krallt sich mit der anderen Hand in mein Shirt.
Sein ganzes Gesicht scheint sich zusammen zu ziehen, als er fast geräuschlos seinen Samen aus sich heraus spritzt, welchen ich dann, zum Teil, an meiner Hand habe.
"Ich mach das.", sagt er leise, nimmt meine Hand und beginnt sie abzulecken, während er mich nicht aus den Augen lässt und das Riesenrad sich wieder in Bewegung setzt.
Gerade noch rechtzeitig, ist Glenn wieder angezogen und wir verlassen die Gondel, als ich auch schon Trisha höre: "Das war toll, ich will nochmal."
Mein Blick ruht auf Mark, welcher diesen Blick genau deuten kann und Glenn will gerade etwas sagen, da kommt Mark ihm zuvor: "Machen wir Süße. Du Steven und ich."
"Aber ich will doch mit Glenny.", jammert sie und schaut zu dem Blonden.
"Glenn kann gerade nicht. Er und Myles haben nämlich noch eine Überraschung für dich und die müssen sie eben besorgen, während wir noch eine Runde Riesenrad fahren.", meint Mark.
"Was ist das für eine Überraschung Glenny?", fragt sie neugierig und er stupst ihr auf die Nase, als er antwortet: "Wenn ich dir das jetzt verrate, dann ist es ja keine Überraschung mehr, Peanut."
"Glenny bitte.", quengelt sie, doch er schüttelt nur den Kopf und sagt. "Gleich wirst du es wissen. Eine Runde Riesenrad und dann siehst du sie."
"Na gut.", lenkt sie ein und Mark nimmt sie an die Hand, stellt sich mit ihr und Steven an der Schlange an und grinst mir zu, als ich Glenn höre: "Was genau soll das jetzt?"
"Folge mir!", fordere ich und der Blonde schaut mich etwas irritiert an, doch folgt mir.
Ich drücke ihn hinter einen Schaustellerwagen und er blickt mich an, als ich ihn, mit dem Rücken voran an das Holz drücke.
Ich stemme meine Hände rechts und links neben seinen Kopf und blicke ihm in die Augen, als ich mit dunkler Stimme sage: "Dreh dich um Kitten!"
"Ich soll was?", fragt er, doch ich habe keine Lust das zu wiederholen, packe ihn und drücke ihn, einen Augenblick später mit dem Brust an das Holz des Wagens.
Ich reiße ihm seine Hose etwas hinunter, gerade so, dass sein wohlgeformter Hintern freigelegt wird und gebe ihm einen Klaps auf die entblößte Haut.
Der Blonde stöhnt leise auf und ich ziehe mir meine Hosen ebenfalls ein Stück runter, spucke mir in die Hand und verteile meinen Speichel auf meinem steifen Penis und dann noch etwas an seinem Loch.
Willig streckt mir der Blonde seinen Hintern entgegen und zieht sich sogar ein wenig die Pobacken auseinander.
Ich nehme mein Glied in die Hand, lege meine Eichel an die Öffnung und drücke meinen Penis in sie hinein.
Der Jüngere stöhnt auf und ich nehme seinen rechten Arm, fixiere ihn auf seinem Rücken, während er seine linke Hand an das Holz drückt.
Meine linke Hand liegt hingegen auf seinem Bauch als ich mein Becken vor und zurück bewege.
"Oh das ist so... so... verdammt gut.", keucht der Jüngere und ich bewege mich noch etwas schneller.
"Oh Myles, das ist so heiß.", nehme ich Marks Stimme wahr und ich bewege mich etwas langsamer als ich zu ihm schaue.
"Ich hab es vom Riesenrad schon gesehen. Steven ist mit Trisha eben aufs Klo.", fährt er fort und ich sehe, wie Mark beginnt sich über seinen Penis zu reiben.
Ich ziehe mich aus dem Blonden zurück und packe ihn an den Haaren.
"Komm Kitten, zeig Mark wie geschickt du mit deinem Mund bist.", sage ich und drehe ihn so das er zwischen uns steht.
Mark zieht sich seine Hose etwas hinunter, holt seinen Penis heraus und der Jüngere schaut über die Schulter zu mir.
"Worauf wartest du Kitten?", knurre ich und drücke ihn am Nacken, etwas hinunter.
"Komm Babe, zeig mir was du kannst.", meint Mark und ich sehe kurz zu wie der Blonde beginnt Marks Penis mit der Hand zu reiben, bevor er seine Lippen dazu nimmt.
Ich packe meinen Sub erneut, fixiere seinen rechten Arm auf seinem Rücken und halte ihn am Bauch als ich meinen harten Penis wieder in seinem willigen Loch versenke.
Mark hingegen, packt den Blonden in den Haaren und stößt erbarmungslos sein hartes Glied in dessen Mundhöhle.
Marks Kopf liegt im Nacken, seine Augen sind geschlossen. Er genießt es, was hier gerade passiert, mindestens genauso so sehr wie ich.
Meine linke Hand, wandert etwas nach unten und ich beginne über den erneut harten Schaft meines Subs fahren zu lassen.
Marks Bewegungen werden etwas schneller und auch ich halte mich nicht mehr zurück und stoße hart und fest in den Blonden.
Ich spüre seine Lusttropfen an meiner Hand und sage zu ihm: "Na los Kitten, komm noch ein weiteres Mal für mich."
"Wow, was geht denn hier ab?", höre ich und sehe zwei Mädchen dort stehen. Vielleicht im selben Alter wie Glenn. Beide blicken uns drei an und ich grinse nur.
"Das ist schon ziemlich heiß.", sagt die eine zu der anderen, welche mit offenen Mund nur ein Nicken zu Stande bekommt.
"Na los Kitten.", sage ich erneut, ziehe ihm schnell seine Boxershorts über seinen Penis und dann überrollt es den Blonden und er spritzt sein Sperma aus sich heraus, direkt in seine Boxershorts.
Dann kommt Mark, im Mund meines Subs und die Mädels stehen immer noch da und schauen uns zu.
Kurz bevor ich komme, ziehe ich mein Penis aus dem Blonden zurück, pumpe ihn noch kurz und spritze dann meinen Samen auf seinen Hintern.
"Jane, meinst du nicht, wir sollten gehen.", sagt nun die, die gerade nur genickt hat.
"Mädels, jetzt ist es eh gelaufen.", meint Mark, als er sich die Hose hochzieht.
Glenn richtet sich langsam wieder auf, und Jane reicht ihm ein Taschentuch, welches er annehmen will, doch ich komme ihm zuvor.
Ich schaue Jane und dann Glenn an, habe meine Hose mittlerweile ebenfalls wieder an Ort und Stelle sitzen und sage: "Das wirst du nicht brauchen."
Dann ziehe ich Glenn seine Jeans hoch, gebe ihm einen Klaps auf den Hintern und grinse ihn an.
"Ähm.", sagt nun die die nicht Jane heißt und fährt dann fort: "Hallo Glenn."
Ich blicke die Kurzhaarige an und Glenn macht gerade seine Jeans zu.
Erst dann schaut er sich das Mädchen genauer an und meint dann: "Ähm hey Sophia."
"Ich will das hier ja alles nicht unterbrechen, aber wir sollten langsam zu Steven.", kommt nun von Mark, doch ich stelle noch eine Frage: "Woher kennt ihr euch?"
"Wir gehen auf die selbe Akademie.", beginnt Sophia, reicht mir die Hand, als hätte sie gerade nichts gesehen und fährt fort: "Sophia Gordon."
Ich nehme ihre Hand entgegen und antworte: "Myles Jeffrey."
Glenn hingegen hat seinen Kopf gesenkt und schaut zu Boden, seine Wangen sind etwas rot und ich grinse leicht, als ich das sehe.
"Los jetzt.", merkt Mark erneut an, geht schon mal wieder vor den Schaustellerwagen und ich meine unterdessen: "War schön euch kennen zulernen Jane, Sophia. Einen schönen Tag euch noch."
Beide Mädels lächeln mich an und ich beuge mich etwas zu Glenn und flüstere ihm ins Ohr: "Komm Kitten, wir müssen los."
Dann kneife ich ihm in den Hintern und lasse die beiden Mädels dort stehen, als Glenn noch sagt: "Bis dann Sophia."
Er schaut sie nicht an, hat seinen Kopf immer noch gesenkt und Mark taucht vor uns auf.
"Das war ein nettes Vorspiel und ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung. Hier, damit ihr die Überraschung für Trisha habt.", sagt mein bester Freund und reicht mir einen Puppenkopf.
"Dann kann sie mit Glenn das Schminken üben.", meint er weiter und ich nehme ihm das Ding ab.
"Danke, das du an die Überraschung gedacht hast.", sage ich nur, lege dann meinen Zeigefinger unter Glenns Kinn und hebe damit seinen Kopf an.
Als seine Augen auf meine treffen, verliere ich mich kurz in ihnen, bevor ich mich nach vorne beuge und Glenn dann einen Kuss auf die Stirn gebe.
"Willst du Trisha den Schminkkopf geben?", frage ich und Glenn nickt, nimmt mir die Verpackung ab und wir drei machen uns auf den Weg zu Trisha und Steven.
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