🌴Myles(29)🌴
Glenn liegt immer noch zwischen meinen Beinen und schaut mich an.
"Das was dir passiert ist, tut mir leid. Dieses Schwein sollte man genau das Gleiche antun, was er dir angetan hat.", beginne ich und Glenn antwortet: "Ich bin durch damit. Er sitzt, dank meines Onkels im Gefängnis, kommt aber in einem Jahr frei. aber nun zum eigentlichen Thema. Myles, du hast mit mir, als wir unsere erste Session hatten, etwas gemacht, was noch nie jemand zuvor getan hat. Ich wusste von Steven, dass du von meiner Vergangenheit weißt und ich rechne es dir hoch an, dass du mich gefragt hast, ob du den Vibrator benutzen darfst. Es zeigte mir, dass es dir nicht egal ist, wie ich mich fühle. Dann zum Schluss hast du dich von mir reiten lassen, auch etwas, was zuvor noch kein Dom bei mir zugelassen hat. Du hast es hingenommen, dass ich mit dir geschlafen habe, ohne dir komplett unterworfen zu sein. Auch das Myles, hat mich bewegt. Wie gerade schon gesagt, werde ich nicht deine Nummer fünf sein. Entweder du nimmst mich ganz, oder gar nicht."
"Glenn, das was wir hatten, fand ich wirklich gut, aber ich weiß, ebenso wie du, dass da noch deutlich mehr geht. Dass du mich geritten hast, war das erste und letzte Mal, das sollte dir klar sein und das wird es sicherlich auch. Ich habe dir vorhin im Whirlpool schon gesagt, das ich dich als meinen Sub nehmen will, wenn du diese Vorlieben, welche ich mitbringe, mit mir teilen kannst. Jetzt sagst du mir du kannst das, da muss ich mich nicht mehr entscheiden. Ich will nicht, das du nur noch Trisha's Nanny bist.", sage ich und Glenn kniet sich nun zwischen meine Beine, schaut mich an und fragt: "Das willst du nicht? Was willst du dann?"
Ein Grinsen ist auf seinem Gesicht zu sehen und ich bleibe ernst, als ich ihm antworte: "Ich will das du mir gehörst!"
"Dein Wunsch sei mir Befehl Herr, Boss, Gebieter what ever.", feixt er und ich ziehe ihn am Nacken zu mir, lächel dabei und hauche ihm dann einen Kuss auf die Stirn.
"Kitten, so lange deine Wunden nicht verheilt sind, werde ich dich nicht mehr schlagen, so viel vorab.", sage ich und Glenn kniet mir immer noch gegenüber, als ich fortfahre: "Ich werde, Lee, Conner, Kyle und Ben der Fairness halber Bescheid geben, dass es wenn dann nur noch Sessions mit dir gemeinsam gibt. Kyle hat sich damit sowieso erledigt, aber den anderen dreien steht es frei. Zudem, will ich, dass wenn Lee, Conner und Ben damit einverstanden sind, du sie kennen lernst. Ich will, dass du dir ein Bild von ihnen machst und mir im Anschluss ehrlich sagst, was du von ihnen hältst. Mir geht es darum, dass es durchaus mal vorkommen kann, das einer von ihnen bei einer der Sessions mit dabei ist, dann ist es mir wichtig, dass du ihn magst. Über Steven und Mark müssen wir nicht reden, das ergibt sich von allein. In Bezug auf andere Doms beziehungsweise Sexualpartnern, hast du allerdings kein weiteres Mitspracherecht. Du sollst aber wissen, das ich immer anwesend sein werde, wenn du Sex mit jemand anderen haben solltest. Ich passe auf dich auf. Ich sage das nicht nur, ich meine das auch so."
"Okay. Ähm, lerne ich die anderen Subs alle gemeinsam kennen oder wie?", fragt mich der Blonde und streicht mit seinen Fingerspitzen über meinen nackten Oberkörper.
"Ich denke es macht Sinn, wenn du sie nacheinander kennen lernst, dann kannst du dir ein besseres Bild machen. Ich stelle es dir frei, ob du mich dabei haben willst, oder ob du sie allein treffen möchtest, vorausgesetzt die anderen möchten das überhaupt.", antworte ich und knie mich nun auch hin.
"Sag es den anderen erstmal und dann sehen wir weiter. Was verlangst du noch von mir?", äußert Glenn während unsere Hände federleicht über den Körper des anderen fahren.
"Das du öfter so aufreizend putzt wie gerade eben.", meine ich und nehme sein Kinn zwischen meine Finger.
"Du hast mich also beobachtet?", fragt er und ich nicke, drücke ihn nach hinten und ziehe ihm seine Boxershorts vom Leib.
"Ja, das hab ich Kitten.", sage ich und küsse seinen Hals.
"Mehr verlangst du nicht von mir?", bringt er leise hervor.
Ich verteile Küsse auf seiner Haut, als ich ihm antworte: "Du sagst mir, wann du ausgehst, wohin du gehst, mit wem du dich triffst und wann du wieder Zuhause bist. Ist Trisha in der Nähe, steht sie immer im Vordergrund."
Mittlerweile bin ich an den Innenseiten seiner Oberschenkel angekommen und sein Atem geht schwer.
"Außerdem ist es so, dass mein Sub normalerweise im Spielzimmer neben der Tür kniet. Nackt, oder allerhöchstens noch einem Höschen an, Kopf gesenkt und Hände auf dem Rücken. Ich weiß das du nur dann kniest, wenn du mir vertraust und deshalb gewähre ich dir, in der Zeit bis du mir dein vollstes Vertrauen schenkst, auf der Bettkante sitzt. Allerdings, hast du deine Hände dabei in deinem Schoss liegen und dein Kopf ist ebenso gesenkt. Verstanden Kitten?", äußere ich, spreize seine Beine etwas mehr und lecke ihm mit meiner Zunge über seinen Eingang.
Hektisch, bebend, atmet der Blonde ein und aus, doch antwortet: "Ich hab es verstanden."
Seine Hände greifen in meine Haare und wie von selbst, spreizt er seine Beine noch etwas mehr.
Ich lecke ihn weiter, lege meine Hand um seinen harten Penis und bewege sie auf und ab.
Einen Moment später tauche ich wieder auf und lasse auch meine Hand von seinem Penis ab.
"Erzähl mir, was du nicht magst. Welche sind deine Abneigungen?", frage ich und Glenn stützt sich auf seinen Unterarmen auf.
"Jetzt?", bringt er etwas verzweifelt hervor und ich nicke.
"Also ähm, ich mag es nicht... .", beginnt er, doch unterbricht sich mit einem Keuchen, als ich erneut beginne über seinen Penis zu reiben.
"Ich mag keinen Natursekt.", macht er weiter und ich fahre mit meinem Daumen über seine Eichel, was ihm ein kleines Stöhnen entlockt.
"Weiter?", frage ich und Glenn versucht seinen Atem unter Kontrolle zu bekommen, bevor er fortfährt: "Nix mit Kot. Abrasion und Cutting, auch nicht."
Meine Hand verschnellt sich um sein Glied und er legt den Kopf in den Nacken und ein kehliges Stöhnen verlässt seinen Mund.
"Was noch?, frage ich weiter und kann mit all seinen Abneigungen leben.
"Myles bitte.", sagt er und schaut mich wieder an.
"Was ist Kitten?", frage ich und lächel leicht, denn ich habe meine Handbewegung wieder etwas verlangsamt.
"Also entweder du bringst das jetzt hier zu Ende, oder wir lassen es bleiben.", sagt er und es ist eine Mischung aus Verzweiflung und Frust.
"Bist du frustriert Kitten?", frage ich und lächel.
"Myl... Boss, nehmen und benutzen sie mich. Bitte ficken sie mich hart.", sagt er und seine Stirn ist dabei in Falten gezogen.
"Frustriert und ungeduldig."; sage ich schlicht und er nickt.
"Beantworte mir noch eine Frage Kitten. Hast du noch mehr Abneigungen?", sage ich einen kurzen Augenblick später und er antwortet: "Nein. Bitte machen sie endlich, ja?"
Ich drücke ihn zurück auf den Rücken, lasse von seinem Penis ab und begebe mich wieder zwischen seine Beine. Erneut rimme ich ihn und höre ihm zu wie er stöhnt.
Währenddessen, ziehe ich mir, zwar etwas umständlich, meine Boxershorts aus. Ich drehe mich nach hinten, hole Gleitgel und ein Kondome aus dem Nachtschrank und rolle mir das Kondom über.
Dann verteile ich Gleitgel auf dem Kondom und auch noch etwas am Eingang des Blonden.
Ich bringe mich in Position und führe meine Eichel etwas in das Loch des Jüngeren.
ich verharre kurz, blicke den Blonden an und stoße dann mein Glied komplett in ihn.
Wir stöhnen beide auf, doch gebe ich ihm nicht wirklich Zeit.
Er sagte, er wolle es hart, also bekommt er es hart.
Fest stoße ich zu, immer und immer wieder; habe seine Beine dabei auf meinen Schultern liegen.
"Oh Gott ja.", wimmert er plötzlich und ich weiß dass ich seine Prostata gefunden habe. Ich behalte den Winkel bei und penetriere seinen Punkt und blicke ihn dabei an.
Seine Stirn ist immer noch in Falten gezogen, seine Lippen gespalten und seine Augen ruhen auf mir.
Sein Vorsamen tropft aus seiner Spitze und ich sage: "Komm Kitten, komm für mich."
"Darf ich... wirklich?", fragt er und ich antworte schwer atmend: "Ja darfst du."
Es ist, als würde ein Schalter umgelegt und der Blonde spritzt seinen Samen aus sich heraus, zieht sich dabei leicht zusammen und auch ich lasse mich, daraufhin gehen und komme zum Höhepunkt.
Etwas später liegen wir nebeneinander gekuschelt, als Glenn sagt: "Du kannst auch einfach nur Sex?"
Ich lache leise, bevor ich antworte: "Ja, ich kann auch einfach nur Sex."
Dann hauche ich ihm einen Kuss auf die Stirn und wende mich kurz von ihm ab.
"Was machst du?", fragt er, als er sieht, dass ich mein Handy in die Hand nehme und ich entgegne ihm: "Ich schreibe die anderen vier an."
"Okay.", sagt Glenn knapp und ich verfasse an alle vier die gleiche Nachricht:
Hey. Ab sofort stehe ich nur noch mit einem festen Sub zur Verfügung. Es ist dir überlassen ob du trotzdem weiterhin Sessions mit mir haben möchtest oder nicht. Allerdings werden diese nur noch in Verbindung mit meinem Sub stattfinden. Dieser wäre bereit dich vorab kennen zulernen. Melde dich. M
"Morgen wissen wir mehr.", sage ich zu Glenn, lege das Handy weg und er meint: "Soll ich drüben schlafen."
Ich will gerade antworten, da öffnet sich meine Zimmertür und Trisha tritt mit müden Augen herein.
"Myles, Glenny ist nicht da.", meint sie und reibt sich ihre Äuglein.
Glenn nutzt diesen Augenblick springt aus dem Bett, zieht sich seine Boxershorts an und gerade als Trisha die Fäuste von den Augen nimmt, ist auch er soweit.
Ich bleibe liegen, denn ich bin immer noch nackt und höre wie Glenn sagt: "Ich bin hier Peanut."
"Irgendwas war ganz schön laut, davon bin ich wach geworden Glenny. Kann ich bei dir bleiben heute Nacht?", fragt sie und der Blonde nimmt sie auf den Arm, drückt sie an sich und meint: "Aber klar doch. Komm wir gehen rüber und kuscheln uns in mein Bett."
"Warum warst du bei Myles?", fragt sie und er antwortet: "Er brauchte nur kurz meine Hilfe. Mach dir darüber keine Gedanken."
"Okay.", sagt sie, gähnt dann, wirft mir einen Luftkuss zu und fährt dann fort: "Gute Nacht Myles."
Glenn trägt meine Nichte aus dem Zimmer und schaut sich noch mal kurz nach mir um, als er sagt: "Schlaf gut. Bis morgen dann."
"Schlaft ihr auch gut.", sage ich und Glenn schließt die Zimmertür.
Am nächsten Morgen schlafen die beiden noch, denn ich muss schon um sechs in der Firma sein.
Ich koche mir einen Kaffee checke mein Handy und sehe, dass ich vier Nachrichten habe.
Ich öffne die Erste, welche von Kyle ist: Danke fürs Bescheid sagen, aber ich bin raus. Melde dich falls du wieder allein zu haben bist.
Das war mir von Anfang an klar.
Die zweite ist von Conner: "Ich möchte deinen Sub gern kennen lernen. Sag Bescheid wann und wo.
In der nächsten Nachricht, welche von Lee stammt steht: Cool, das wird sicherlich interessant. Bin bereit ihn kennen zulernen.
Die letzte die ich öffne, ist von Ben und in der steht: Daddy das zu wissen, macht mich einerseits sehr traurig, aber auch froh dass du mir gegenüber so ehrlich bist. Dich zu teilen wird bestimmt nicht einfach, aber dich gar nicht mehr zu sehen, das halte ich nicht aus. Also ja, sag mir wann ich deinen festen Sub kennen lernen darf und ich werde da sein. Küsschen deine Prinzessin.
Ich schmunzel etwas bei der letzten Nachricht und schreibe Glenn einen Nachricht:
Guten Morgen.
Kyle ist raus, alle anderen würden dich gern kennen lernen wollen.
Jetzt liegt es an dir Kitten, wie du es haben willst. Allein oder mit mir gemeinsam.
Wobei, so denke ich, wäre es nicht schlecht, wenn du dich allein mit ihnen triffst.
Erstens wäre dann jemand bei Trisha und zweitens, könntet ihr unbefangener miteinander reden.
Sag mir einfach Bescheid, damit ich es dementsprechend in die Wege leiten kann.
Bis heute Abend dann.
M
Ich schicke die Nachricht ab und mache mich dann auf den Weg zur Arbeit.
So richtig glauben kann ich es noch nicht, das ich in Glenn womöglich jemanden gefunden habe, der all meine Vorlieben mit mir teilt.
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