🌴Myles(146)🌴
Okay, der Plan mit dem Poker hat ja schon mal geklappt und Casimir ist gemeinsam mit Felix gerade in das Zimmer verschwunden. Jetzt heißt es abwarten, ob die beiden es schaffen miteinander zu reden oder was auch immer, damit die beiden kapieren dass sie zusammengehören.
Blake, Paxton, Chris, Henry, Mark, Steven, Glenn, Rick, Knox und ich sind immer noch im Wohnzimmer und ich blicke zwischen Chris und Mark hin und her.
Ich sehe beiden an, dass sie sich ähnlich zusammenreißen müssen wie ich.
Die Idee mit den Weihnachtselfenkostümen kam mit Sicherheit von Glenn und es live an ihm zu sehen ist, um es kurz zu sagen, einfach nur geil.
Aber auch Henry in dem grünen und Steven in dem weißen Kostüm sehen einfach nur zum anbeißen aus, um nicht zu sagen, ich würde sie am liebsten gleich alle drei nebeneinander über die Tischplatte beugen und sie alle drei nacheinander ficken.
Jetzt gerade bin ich froh, dass Trisha bei Teresa und Tanner ist, so muss niemand aufpassen, dass die Kleine da in etwas reinplatzt, denn wir alle wissen ja auch nicht, was Casimir und Felix so treiben, wenn sie es treiben.
"Myles woran denkst du?", fragt mich Chris und ich schaue ihn an, als ich kurz und knapp antworte: "Sex!?"
"Ooookaaaay. Mein Herz, das ist unser Stichwort dass wir gehen sollten.", meint Rick und grinst.
"Mhm, ich denke auch, sonst kriegen wir vielleicht noch eine Vorführung, auf die ich verzichten kann. Ich hatte das damals ja schon im Secrets, weißt du noch.", antwortet Knox und Rick sagt: "Aber du musstest ja auch unbedingt wissen was dein Bruder so treibt."
"Ja, ich konnte ja nicht wissen dass er Landon da an das Kreuz nagelt.", lacht Knox und ich stehe vom Sofa auf.
"Komm her Kätzchen.", fordere ich und schaue Glenn an, welcher sich vom Barhocker erhebt und auf mich zu kommt. Elegant bewegt er seinen Körper und schaut mich die ganze Zeit dabei an.
Im Hintergrund sehe ich Steven und Henry stehen, welche mich ebenfalls ansehen, während Steven sich zu Henry hinüberlehnt und ihm etwas ins Ohr flüstert, was ich nicht verstehen kann. Aber was auch immer Steven zu Henry gesagt hat, es verändert seinen Gesichtsausdruck.
Henrys Lippen spalten sich, seine Augen wirken anders und seine Wangen werden leicht rot.
Das hinter mir noch gesprochen wird, nehme ich nur gedämpft wahr, denn mein Fokus liegt allein auf Glenn, der endlich bei mir angekommen ist.
"Hier bin ich Myles.", grinst er mich an und ich packe ihn an den Hüften und ziehe ihn an meinen Körper.
Meine rechte Hand wandert unter den Rock des Kostüms und legt sich auf seinen mit Spitze bedeckten Hintern. Meine linke Hand fährt seine Rücken hinauf, über seinen Nacken und greift Glenn in sein blondes Haar.
Ich ziehe an den Haaren seinen Kopf etwas zur Seite, massiere mit meiner anderen Hand leicht seinen Hintern und lecke über seinen Hals.
Glenn entflieht ein leichtes Stöhnen und ich schaue zu Steven welcher grinst.
Ich beginne Glenns Hals zu küssen, zwicke immer wieder leicht in seine Haut und spüre wie Glenn sich noch etwas näher an mich presst und beginnt sich an mir zu reiben.
Der Atem, welcher schwer über seine Lippen kommt, verschnellt sich ein wenig und ich blicke nun zu Henry.
"Chick!", höre ich Chris fordernd sagen, doch Henry reagiert darauf nicht, lässt seinen Blick weiter auf Glenn und mir liegen und ich sehe das er trocken schluckt.
Mark ist mittlerweile bei Steven angekommen und küsst ihn stürmisch auf den Mund und auch ich löse mich von Glenns Hals und küsse seine vollen Lippen.
Als ich mich von diesen wieder löse, steht Henry immer noch so da, wie gerade eben und sieht uns an.
Plötzlich spüre ich Chris Anwesenheit hinter mir und höre wie er leise sagt: "Rick, Knox Blake und Pax sind weg. es wird Zeit Myles."
Ich sehe das Glenn mich fragend anschaut und ich sage: "Was meins ist, ist auch seins Kitten."
"Und andersrum.", fügt Chris hinten an und ich warte ab, das Glenn das okay gibt, wenn es so läuft heute Abend.
"Und andersrum?", fragt Glenn nach und grinst leicht.
"Ja.", sage ich nur knapp und der Blonde löst sich von mir, schlängelt sich an mir vorbei und ich drehe mich leicht, um zu sehen, was passiert.
Er streicht Chris über die Wange und sagt dann: "Dann gehöre ich wohl heute Nacht auch ihnen Chan."
"Und wie du das wirst. Mein Chick hat ja nur noch Augen für deinen Dom.", antwortet Chris und ich drehe mich zu Henry, welcher wie angewurzelt immer noch auf der selben Stelle steht und ich glaube es hängt damit zusammen, was Chris mir vorhin beim Billard erzählt hat.
"Wir wünschen euch noch einen schönen Abend.", meint Mark, grinst und zieht Steven mit sich hinaus aus dem Wohnzimmer.
Das Mark sich das freiwillig entgehen lässt.
Hinter mir höre ich meinen Sub keuchen und ich schaue über meine Schulter und sage: "Chris nimm ihn mit hoch in dein Studio, ich komme gleich nach und bringe dir dein Chick, dann werden wir sehen auf wen er hört."
Chris' rechte Augenbraue zieht sich nach oben, als er grinst und antwortet: "Bis gleich."
Im Augenwinkel sehe ich wie Chris, den Blonden am Handgelenk packt und aus dem Wohnzimmer zieht, während ich wieder Henry anschaue.
Immer noch hat er sich nicht einen Millimeter bewegt.
Langsam gehe ich auf den Brünetten zu und je näher ich komme, desto schneller geht sein Atem und ich sehe dass er seine Hände hebt und sich abwehrend vor seinen Körper hält.
"Myles ich... .", beginnt er, doch ich unterbreche ihn: "Hast du Angst?" Ich ziehe mir mein Shirt aus.
"Nein ich... ja... nein verdammt.", stammelt er und ich stehe direkt vor ihm.
Die Hände hat er immer noch vor seinen Körper gestreckt und ich nehme seine Handgelenke und lege seine Hände auf meine nackte Brust.
Ich sehe das Henry leicht zittert und höre das sein Atem leicht stockt.
Er senkt seinen Blick und einen kleinen Augenblick später auch seinen Kopf, während ich beginne seine Hände über meine Brust fahren zu lassen.
"Gefällt dir was du spürst Kleiner?", raune ich und der Brünette nickt leicht.
"Hat dir Chan nicht beigebracht wie du zu antworten hast Kleiner?", frage ich und der Brünette hebt seinen Kopf, blickt mich an und antwortet. "doch das hat er. Es tut mir Leid Sir. Ja es gefällt mir was ich spüre Sir."
Ich lasse seine Handgelenke los und er bewegt seine Hände nun allein über meinen Oberkörper, langsam und unsicher.
"Kleiner, du musst keine Angst vor mir haben.", sage ich leise und lege meine Hände auf seine Hüften.
"Ich hab auch nicht wirklich Angst, es ist was anders.", meint er und schaut mir in die Augen.
"Sag mir was es ist.", entgegne ich ihm und er senkt erneut seinen Kopf.
Ich lege meinen Zeigefinger unter sein Kinn und hebe sein Haupt damit wieder an und blicke ihm in seine Augen.
"Sag mir was es ist Kleiner.", wiederhole ich und löse dabei die Schnüre der Korsage und ziehe sie ihm aus.
"Der Atem des Brünetten geht etwas schneller und wieder schluckt er trocken, dann sagt er leise: "Ich kann nicht. Ich kann es ihnen nicht sagen Sir."
Ich ziehe den Brünetten zu mir heran, lege meine Hände auf seinen Hintern und drücke ihn in meine Richtung.
Ich spüre seinen Steifen Penis an meinem Oberschenkel und beginne seinen Hintern zu massieren.
"Du kannst es mir nicht sagen? Warum nicht Kleiner?", frage ich und hauche ihm einen Kuss auf den Hals.
"Weil ich mich schäme Sir.", antwortet er und ich raune ihm ins Ohr: "Du musst dich für nichts schämen Kleiner."
Mit meinem Bein beginne ich Reibung auf seinen Penis auszuüben und der Brünette keucht auf.
"Wenn wir zu Glenn und Chan gehen," beginnt er, stöhnt leise und fährt dann fort, "werde ich nicht lang durchhalten können und," ein erneutes leises Stöhnen kommt über seine Lippen bevor er weiter spricht, "dafür bin ich viel zu erregt wegen ihnen Sir."
Er presst seine Lippen aufeinander und ich schiebe ihn etwas von mir weg.
Meine Finger schieben sich zwischen den Rand des Rocks und seiner Haut und ziehen diesen von seinen Hüften.
Nun steht er vor mir, mit High-Heels, Strümpfen und Spitzenhöschen, welches seine Erektion nicht mehr abdecken kann.
Der Brünette senkt den Kopf, legt seine Hände vor seinen Schritt und zittert leicht.
Ruhig Myles, ganz ruhig.
"Ich könnte dir Abhilfe verschaffen, bevor wir zu den beiden gehen Kleiner.", sage ich und schiebe seine Hände von seinem Schritt.
"Das würden sie tun?", fragt er und schaut mich an.
Mit meinen Fingerspitzen fahre ich sanft über den Stoff der Panty und antworte: "Ja das würde ich."
"Einfach so?", fragt er weiter und ich grinse, bevor ich antworte: "Nein, einfach so gibt es bei mir nicht Kleiner. Du musst schon dafür bezahlen, dass ich dich jetzt kommen lasse, bevor ich dich zu deinem Dom bringe."
"Und wie sieht die Bezahlung aus?", fragt mich der Brünette, während ich das Höschen von seinen Hüften ziehe.
"Du musst es Chan sagen, dann wenn wir bei ihm sind und dann entscheidet er wie die Bezahlung aussieht.", meine ich und streiche nun mit meinen Fingerspitzen über seinen Schaft.
"Du musst abwägen, was du willst. Jetzt kommen und dich dafür von Chan bestrafen lassen oder wir gehen jetzt zu den beiden und du wirst nicht lang durchhalten und dich dann ebenfalls bestrafen lassen, aber dann bekommst du es mit uns beiden zu tun. Wir würden dich beide dafür bestrafen.", meine ich.
Ich umschließe dabei sein Glied mit meiner Hand und fahre es langsam auf und ab.
"Können sie mir einen Kuss geben Sir. Bitte nur einen und dann sage ich ihnen wie ich mich entschieden habe.", antwortet der Brünette und ich bewege meine Hand weiter über seinen Penis, als ich ihn etwas zu mir ziehe und meine freie Hand an seine Wange lege.
"Nur einen.", hauche ich und lege meine Lippen auf seine.
Sanft und zart bewegen wir sie aufeinander, doch bleibt das nicht lang so und der Kuss wird intensiver, leidenschaftlicher, heißer. Währenddessen wird meine Hand an seinem Penis immer schneller, bis der Brünette seine Finger in meine Haut krallt, in den Kuss stöhnt und dann zum Orgasmus kommt.
Ich löse den Kuss wieder und halte ihm meine Hand vor seinen Mund.
"Komm schon Kleiner, leck sie ab und dann solltest du Chan sagen was hier gerade passiert ist. Findest du nicht?"
Er nimmt meine Hand zwischen seine Hände, als er antwortet: "Ja das sollte ich. Entschuldigen sie Sir, ich wollte noch nicht kommen."
Er beginnt meine Hand abzulecken, während ich antworte: "Nun ist es passiert und du wirst wissen, das ich ebenso wie Chan es nicht mag wenn ein Sub wie du zum Orgasmus kommt ohne zu fragen. Das wird auch eine Bestrafung mit sich ziehen Kleiner."
Als der Brünette meine Hand gesäubert hat, sage ich: "Zieh dir das Höschen wieder hoch vielleicht stimmt das deine Dom etwas milde, wenn du ihm erzählst was hier gerade passiert ist."
Er tut es, während ich mich bis auf die Boxershorts ausziehe. Mir ist einfach zu warm und das liegt an dem Kleinen hier vor mir.
"Muss ich es ihm wirklich sagen Sir?", fragt er, als wir die Treppe hinauf gehen.
"Ja Kleiner musst du. Ich kann das aber auch für dich übernehmen, wenn du unbedingt willst.", äußere ich und bleibe vor der Tür des Spielzimmers stehen.
Er schaut mich an und sagt: "G-gelb und r-rot."
"Alles klar Kleiner, vieles hat mir Chan schon erzählt.", antworte ich und streiche ihm über die Wange.
"Okay, aber ich werde es ihm nicht sagen, was da gerade im Wohnzimmer passiert ist.", meint er und ich packe ihn an seinen Haaren, öffne die Tür und sage: "Deine Entscheidung, du wirst sehen was du davon hast."
"Chan, hier ist dein Chick.", sage ich und schubse den Brünetten, welcher auf die Knie geht.
Mein Kitten kniet auf einer Liege, mit den Händen an einer Stange gefesselt. Er ist ebenso wie der Brünette nur noch in Strümpfen, High-Heels und Panty gekleidet.
Chris steht da, hat eine Peitsche in der Hand und meint: "Vielleicht ist mein Chick gehorsamer als dein Kitten."
"Das glaube ich kaum.", meine ich, während ich mich hinter den Kleinen stelle, seine Haare packe und seinen Kopf in den Nacken zerre, während Chris die Peitsche auf dem Rücken meines Kittens aufkommen lässt.
"Wie kommst du darauf Myles?", fragt er und ich schaue zu dem Brünetten hinunter und sage: "Letzte Chance es ihm selbst zu sage Kleiner."
"Niemals.", zischt er und ich schubse seinen Kopf nach vorne, lasse somit von ihm ab und mache mich auf den Weg zu den Schlaginstrumenten. Dabei sage ich: "Bevor dein Chick überhaupt im Stande war hier her zu kommen, musste er erst abspritzen."
"Aha.", meint Chris nur und ich nehme mir einen Flogger mache mich auf den Rückweg und erzähle weiter: "Ich habe ihm die Wahl gelassen, dass ich ihm dabei helfe, doch er im Gegenzug, es dir dann erzählen muss und du dann die Bestrafung dafür festlegst Chris. Jetzt weigert er sich aber es dir selbst du sagen, deshalb übernehme ich das. Doch damit nicht genug."
Mein Kitten stöhnt auf und ich schaue ihm ins Gesicht, sehe wie erregt er ist und sage dann weiter: "Dein Chick ist dann gekommen, ohne auch nur ansatzweise zu fragen, ob ich es ihm erlaube. So Chris, nun bist du dran. Sag mir was ich mit ihm machen soll."
Für einen Moment scheint es als würde die Zeit still stehen, niemand bewegt sich, niemand sagt etwas.
Chris blickt mich an, schaut kurz zu seinem Sub, schüttelt leicht den Kopf und sieht mich dann wieder an.
"Du Myles machst gar nichts mit ihm. Die Bestrafung bekommt er von mir zu spüren.", sagt er und nimmt mir den Flogger ab.
"Okay, aber sag mir warum mein Kitten kein Gehör hat.", fordere ich und nehme Chris die Peitsche ab.
"Ganz einfach. Er widersetzt sich meinen Anweisungen, ist frech denkt er könne mit mir spielen.", antwortet Chris und ich grinse als ich meine: "Du weißt doch Chris, kleine Kätzchen spielen gerne und testen Grenzen aus. Ich werde ihm zeigen wo sie sind."
Mittlerweile stehe ich seitwärts von der Liege und streiche über die Rötungen auf dem Rücken des Blonden.
"Mach das und du Chick.", beginnt Chris und gibt seinem Sub eine Ohrfeige, bevor er weiter spricht: "Du wirst jetzt bezahlen. Ich denke für all das was du falsch gemacht hast, kommst ohne zu fragen, widersetzt dich es mir dann zu sagen und so weiter, werden vorerst 25 Schläge reichen."
Ich sehe wie Chris den Brünetten an den Haaren zur Wand zerrt und auch wie er ihn an das Kreuz fesselt. Dann höre ich wie das Leder des Floggers auf die Haut des Brünetten aufkommt und trete in das Sichtfeld meines Subs, nehme sein Kinn zwischen meine Finger und äußere: "Dass du mich mal so blamierst, frech bist, dich widersetzt und spielst, obwohl es nicht angebracht ist, enttäuscht mich."
Ich lasse sein Kinn los, hole aus und gebe dem Blonden eine Backpfeife.
Sein Kopf schnellt zur Seite, doch mein Sub sucht danach wieder meine Augen.
"Ich dachte ich könne dich mit Chris allein lassen und du würdest mir Ehre erweisen, weil du ein guter Sub bist, aber da habe ich mich getäuscht. Du bist nichts weiter als gewöhnlich. Mittelmäßiger Durchschnitt.", mache ich weiter und gebe ihm die nächste Ohrfeige, diesmal, aber auf die andere Wange.
Wieder schnellt sein Kopf zur Seite, wieder sucht er anschließend meinen Blick.
"Sag mir Kitten, warum tust du das?", frage ich und schaue dem Blonden in die Augen.
"Chan es tut mir leid, es tut mir wirklich leid.", höre ich den Brünetten wimmern und auch wie Chris antwortet: "Zu spät Chick. Es ist ja nicht nur das! Du knutscht da unten ungehalten mit anderen rum und es scheint dich nicht mal im geringsten zu interessieren wie es mir dabei geht."
Es folgen weitere Schläge und dann höre ich mein Kitten antworten: "Warum ich das tue? Weil ich mir nicht von jedem sagen lassen, was ich zu tun habe Boss."
"Oh Kitten, ein vorbildlicher Sub sollte dies aber tun, wenn ein Dom vor ihm steht. Das solltest du wissen.", meine ich und trete wieder an die Seite der Liege.
"Aber auch damit noch nicht genug.", macht Chris nun weiter und ich sehe das mein Kitten auch zu den beiden schaut.
"Weißt du noch als wir aus Miami zurück gekommen sind, was du mir da gesagt hast Chick?", fragt Chris und ich löse die Fesseln bei meinem Sub, als der Brünette antwortet: "Ja das weiß ich noch."
"Und was war das?", fragt Chris weiter und ich zerre mein Kitten von der Liege, auf die Knie.
"Hör jetzt genau zu und antworte mir im nachhinein, was du davon hältst.", meine ich und schaue den Blonden an.
"Kleiner, sag es nicht Chris, sag es meinem Kätzchen.", fordere ich und Chris dreht seinen Kopf grinsend in meine Richtung, tritt etwas zur Seite und meint: "Noch besser. Sag es ihm Chick."
"Glenn ich... in Miami... da wollte ich deinen Dom... doch ich habe mich... ich war zu feige.", stammelt der Brünette und Chris lässt den Flogger auf die Haut seines Subs nieder, als er sagt: "Hör auf zu stottern!"
"Entschuldigung Chan.", meint der Brünette, wendet sich dann meinem Sub zu und spricht weiter: "Deshalb bin ich zu Mark und Steven gegangen. Mein Körper spielt komplett verrückt wenn dein Dom mich anfasst. Gerade im Wohnzimmer, war ich wie erstarrt, weil wir allein waren, weil dein Dom auf mich zukam und ich in seinen Augen genau das gesehen habe, was Steven mir vorab ins Ohr geflüstert hat."
"Was hat er dir gesagt?", fragt Chris und der Brünette schaut seinen Dom an und antwortet: "Steven flüsterte mir ins Ohr, das Glenns Dom sich immer das holt was er will, wie ein Raubtier seine Beute."
Ich schaue zu meinem Kitten, der sich ein Lächeln verkneifen muss und höre dann weiter dem Brünetten zu, welcher wieder zu dem Blonden spricht: "Glenn ich kam mir vor als sei ich die Beute deines Doms. Mein Körper spielte komplett verrückt und ich will ihn haben Glenn, ich will wissen wie es ist von ihm dominiert und gefickt zu werden, das wollte ich von Anfang an, genau so sehr wie dich zu küssen."
"Ich könnte ja jetzt sagen, dass das ziemlich nuttig ist. Willst knutschen, willst dich von andren ficken lassen.", meint Chris und ich mische mich ein: "Es ist nuttig, keine Frage, aber mich interessiert was mein Kitten dazu sagt."
Der Blonde hebt seinen Kopf, schaut mich an und meint: "Ich hab dazu nichts zu sagen, ich will das Henry es spürt was ich fühle."
Sein Blick wendet sich von mir zu Chris , als er fort fährt: "Hilfst du mir dabei Chan?"
"Du fragst mich ernsthaft ob ich dir helfe, nachdem du alles andere als gefügig warst?", antwortet Chris und mein Kitten äußert: "Ja Chan, ich werde es wieder gut machen, versprochen. Ich weiß doch wie sehr du mich und meinen Arsch willst."
"Steh auf.", fordert Chris und der Blonde tut es.
"Myles soll ich ihm helfen und kann ich mich darauf verlassen, dass er sein Versprechen mir gegenüber einlöst?", fragt mich Chris und ich antworte: "Hilf ihm und wenn er sein Versprechen nicht einlöst, werde ich dafür sorgen dass er es macht. Du wirst ihn nachher ficken, so wie du es gern hast. Und du Kitten," ich wende meinen Kopf zu ihm, fange seinen Blick auf und fahre fort, "wirst es mit dir machen lassen. Verstanden Kitten?"
"Ja Boss verstanden.", antwortet er und geht auf den Brünetten zu, welcher immer noch am Andreaskreuz gefesselt ist.
Ich setze mich auf die Liege und beschließe einfach nur zu beobachten.
"Du willst also meinen Dom? Du willst dich von ihm dominieren und ficken lassen?", meint der Blonde und steht nun vor seinem Freund.
"Ja Glenn, es tut mir Leid."
"Es tut weh, dass zu wissen Henry. Ich zeige dir wie sehr es mich schmerzt.", macht mein Kitten weiter und wendet sich dann an Chris: "Können sie ihn bitte für mich schlagen Chan? Zehn mal fest und er entschuldigt sich bei mir. Können sie das bitte für mich tun Chan?"
"Nein mein Hübscher, das schaffst du auch allein.", meint Chris und ich stehe kurz von der Liege auf, schnappe mir die Peitsche und schmiege mich von hinten an meine Sub.
"Nimm die, das wird ihm mehr wehtun.", sage ich und reibe mich leicht an dem Körper des Blonden.
"Helfen sie mir Boss, bitte.", keucht er leise und nimmt mir die Peitsche ab.
Ich greife seine Arme, führe mit ihm den ersten Schlag aus und der Brünette stöhnt auf.
"Entschuldigung Glenn.", meint er und ich wiederhole mit meinem Sub die Bewegung.
Nach dem vierten Schlag lasse ich von meinem Sub ab und sage: "Den Rest schaffst du allein."
Ich stelle mich auf die Seite des Andreaskreuzes, auf der Chris nicht steht, schaue diesen jedoch an und sehe dass ihm das was er hier sieht gefällt.
Sein Penis ist mindestens genau so steif wie meiner. Ist ja auch kein Wunder, stehen die beide hier in diesem Outfit und der eine Sub gibt dem andren Hiebe.
"Entschuldige Glenn.", kommt es wieder von dem Brünetten, der immer fester an den Fesseln zieht, während mein Kitten die restlichen Schläge setzt.
"Wie fühlt es sich für dich an, wenn ich das hier tue, Henry.", fragt mein Kitten, während er zu Chris geht, die Peitsche fallen lässt und vor ihm auf die Knie geht.
"Ich knie vor deinem Dom und biete mich ihm an," sagt er zu dem Brünetten, schaut dann aber zu Chris und fährt fort: "Benutzen sie mich bitte Chan. Nehmen sie sich was sie wollen und ich werde alles tun, damit sie befriedigt sind."
Chris denkt nicht lang nach, zieht sich seine Shorts aus und blickt zu dem blonden hinunter: "Alles?"
"Ja Chan alles. Ich bin ein guter Sub und ich weiß dass mein Dom Wert darauf legt, seine Freunde in guten Händen zu wissen. Sie wissen, dass ihr Sub es lieber mit meinem Dom treiben will, also will ich ihnen die Befriedigung verschaffen die er nicht gewillt ist ihnen zu geben Chan.", meint mein Kitten und reibt dabei Chris' steifes Glied auf und an.
Dann höre ich die Stimme des Brünetten: "Das stimmt so nicht Glenn. Ich will auch meinem Dom Befriedigung verschaffen."
"Oh du willst dich gleich von uns beiden ficken lassen Kleiner?", meine ich und trete vor Chris' Sub.
Dieser senkt seine Blick und ich löse die Fesseln, als er antwortet: "Ja auch Sir."
Ich höre Chris stöhnen und schiele hinüber, sehe das mein Kitten, gerade den Penis von Chris in den Mund nimmt und dieser seine Hände in den blonden Haaren meines Subs vergräbt.
"Auf die Knie und zeig mir, ob du mit meinem Kitten mithalten kannst, dann sehen wir weiter.", meine ich und der Brünette geht vor mir auf die Knie, während ich aus meiner Shorts steige. Der Brünette schaut zu mir hinauf zieht seine Unterlippe zwischen seine Zähne und berührt mit seine Fingern meinen steifen Penis.
"Mach schon Kleiner.", fordere ich und ziehe leicht an seinen Haaren.
Vorsichtig beginnt er meine Eichel zu küssen, während mein Kitten hinter mir würgt.
Ich bekomme eine Gänsehaut, als der Kleine vor mir immer mehr meines Gliedes in seinen Mund aufnimmt und packe ihn dann an den Haaren. Ich muss das jetzt einfach tun, also halte ich ihn in Position und bringe den Brünetten einen Augenblick später genau so zum würgen wie Chris meinen Sub.
Ich schaue Chris an, der mir gegenüber steht und sehe wie sehr er es genießt was mein Sub mit ihm macht.
Ich weiß halt wie gut er ist, was Blowjobs und Deepthroats angeht.
Aber auch der Brünette hier weiß was er tut.
Eine Weile später, knien die beiden immer noch zwischen uns und ich packe den Brünetten an den Haaren, als ich sage: "Seid wieder lieb zueinander. Vertragt euch."
"Bist du bereit dafür Hübscher.", fragt Chris und schaut meine Sub an.
"Ich kann ihm nicht lange böse sein Chan und ich kann verstehen warum Henry so auf meinen Dom reagiert. Er ist halt einfach wahnsinnig heiß und sexy.", meint der Blonde und seine Worte laufen über meinen Körper wie Öl.
"Dreht euch um und küsst euch, wenn ihr euch wieder vertragen habt.", meine ich und schaue zu dem Brünetten hinunter.
Er wendet sich zu meinem Sub, welcher sich auch umdreht und sie schauen sich an.
Beide begeben sich auf alle vier, strecken uns somit jeweils den Hintern entgegen und ich fahre über die Spitzenpanty die den Hintern des Brünetten bedeckt.
"Tut mir wirklich leid Glenn. Aber du hast Recht, dein Dom ist wahnsinnig heiß und sexy, zwar nicht so sehr wie meiner aber er kommt dem nahe."
Ich blicke Chris an und wir haben beiden den selben Gedanken.
"Henry ich verzeihe dir.", meint der Blonde, während Chris und ich die jeweiligen Pantys der Subs hinunter ziehen.
"Kriege ich einen Kuss von dir?", fragt der Brünette und der Blonde antwortet: "Immer."
Ich knie mich hinter den Brünetten, fahre mit meinen Händen über seinen Hintern und beginne einen Augenblick später seinen Eingang mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Auf Grund das mein Sub ebenso in den Kuss hineinstöhnt wie auch der Brünette, gehe ich davon aus, dass Chris bei ihm das selbe tut und meine Sub rimmt.
Ich tauche etwas später wieder auf und sage: "Kommt küsst euch weiter."
Die beiden tun es und Chris wirft mir Kondom und Gleitgel zu.
Beides benutze ich und wieder schaue ich zu Chris. Tonlos zählt er bis drei und dann führen wir jeder unseren Penis in den Eingang des Subs vor uns.
Beide werfen ihren Kopf in den Nacken, stöhnen mit uns gemeinsam auf und Chris meint anschließend: "Kommt küsst euch weiter. Myles hat es doch gesagt."
Ein Klaps landet auf dem Hintern des Blonden und die Münder der beiden Subs finden wieder zueinander, während wir ihre Hintern penetrieren.
Eine Weile später, ziehen wir uns zurück und Chris sagt: "Komm Chick, du willst uns beide, du kriegst uns beide."
Er legt sich auf das Bett und ich hebe den Brünetten hoch, setze ihn rittlings auf Chris seine Beine und sehe wie der Brünette sich den Penis seines Doms einführt.
Ich wende mich ab und schaue zu meinem Kitten.
"Komm Kitten steh auf.", fordere ich und er tut es.
"Willst du seinen Mund für deinen Schwanz benutzen Kitten?", frage ich und höre die beiden hinter mir stöhnen.
"Ja gerne Boss.", meint er und ich ziehe ihn mit zum Bett.
"Überraschung Kleiner, du bekommst sogar uns alle drei!", sage ich und bringe mich hinter dem Brünetten in Position. Dann schiebe ich meinen Penis zusätzlich in das Loch des Subs und höre wie er stöhnt.
Als wir uns dann beginnen zu bewegen, sage ich: "Und nun kümmere dich auch um mein Kitten, Kleiner."
Der Brünette lässt sich von Chris und mir ficken, während er den Penis des Blonden erst mit der Hand und dann mit dem Mund befriedigt.
Etwas später ziehe ich mich jedoch aus dem Hintern des Brünetten zurück, gebe Chris damit die Möglichkeit sich mit dem Brünetten zu drehen und sehe dass er es tut und sich dann härter bewegt.
Ich hingegen packe den Blonden, ziehe ihn zur Liege, beuge ihn mit dem Bauch voran auf das rote Leder und zieh mir das Kondom ab.
Ich verteile Speichel auf meinem Glied und auf seinem Eingang, bevor ich hart und fest in ihn stoße.
Wir stöhnen laut und immer wieder stoße ich fest zu, halte ihn dabei an seinen Hüften und höre hinter mir den Brünette: "Darf ich bitte kommen Chan?"
"Darfst du Chick.", antwortet er und ich spüre das auch ich nicht mehr lange brauchen werde.
Ich halte meinen Sub mit der rechten Hand an der Hüfte und mit der linken Hand an seiner Schulter fest, als ich noch etwas härter werde. Bevor ich komme, mich dann doch noch zurück ziehe, ihn packe und zu Boden bringe.
Er kniet vor mir, schaut zu mir hinauf und ich halte ihn an seinen Haaren, als ich meinen Penis in seinen Mund und Rachenraum stecke, mich einige Male bewege und ihn zum würgen bringe, bis ich schlussendlich komme und mein Sub alles ganz brav schluckt.
Ich greife ihm danach unter die Arme, hebe ihn hoch und setze den Blonden auf die Liege. Ich spreize seine Beine, stelle mich dazwischen und schaue ihn an.
"Das ging alles viel zu schnell Kätzchen.", flüstere ich, nachdem ich meine Lippen an sein Ohr gelegt habe.
"Da hast du recht Schatz.", sagt er ebenso leise und ich flüstere weiter, während meine Hand über seinen Penis fährt: "Ich kann das besser Kätzchen."
"Ich weiß Schatz.", sagt er leise und keucht.
"Aber diese lange Zeit ohne Sex, lässt mich immer unruhig werden.", äußere ich weiterhin leise, küsse seine Hals und fahre seinen Penis auf und ab.
"Schatz das waren fünf, sechs Tage.", meint er leise und ich schaue ihn an.
Leicht lächelt er und ich antworte: "Eben, fünf, sechs Tage zu viel."
Glenn krallt seine Finger um die Kante der Liege, legt seinen Kopf in den Nacken und sagt schwer atmend: "Lässt du mich kommen Myles?"
"Ja das tue ich.", antworte ich, reibe etwas weiter über seinen Penis und kurz bevor er kommt, beuge ich mich über sein Glied, stülpe meine Lippen über dieses und nehme seine Sperma in meinen Mund auf.
Anschließend lege ich meine Lippen auf seine und teile mit Glenn seinen Samen bei einem Zungenkuss.
"Das Kostüm musst du aufheben und kannst du gerne auch mal im Sommer anziehen.", sage ich, als meine Stirn an seiner lehnt.
"Kann ich, aber ich hab da auch noch andere Sachen die ich anziehen kann, welche dir gefallen könnten mein immer geiler Myles.", antwortet er und grinst mich dann breit an.
Ich schaue ihn ebenfalls an, grinse und sage: "So bin ich nun mal."
"Das stört mich überhaupt nicht. Ich muss das ja Gott sei Dank nicht allein ausbaden das du jeden Tag ficken könntest. Schatz ich liebe dich, so wie du bist.", meint Glenn, streicht über meine Wange und gibt mir dann einen Zungenkuss.
"Ich liebe dich auch Kätzchen.", sage ich im Anschluss und dann drehe ich mich um, sehe das Chris und Henry nicht mehr da sind und meine dann: "Wollen wir nicht hier schlafen, dann müssen wir nicht auf dem doofen Sofa liegen."
Glenn nickt und ich hebe ihn von der Liege auf meine Hüften, trage ihn zum Bett und wir kuscheln uns aneinander, bevor wir einschlafen.
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