🌴Myles(135)🌴

Das Steven jetzt unter Mark liegt, sich von ihm ficken lässt, wenige Stunden nachdem wir beide Sex hatten, zeigt mir, dass es Steven nicht gereicht hat was ich ihm gegeben habe, dass ich nicht gut genug war, das es alles andere war was er gebraucht hat.

Dann Glenn, der einfach verschwunden ist, ohne mir zu sagen wo er hingeht, dann wieder nach Hause kommt und sich gleich schlafen legt.

Muss ich noch mehr sagen um meine Laune zu erklären?

Nein? Gut!

Natürlich habe ich Glenns großen Tag morgen nicht vergessen, das alles habe ich für mich schon eingeplant, damit ich bei ihm sein kann.

Ich lege mich wenig später hin und schlafe abgewandt von Glenn ein.

Am nächsten Morgen stehe ich vor Glenn auf und trinke gerade meinen Kaffee, als ich jemanden die Treppe hinunter kommen höre.

"Guten Morgen Myles.", begrüßt mich Steven und will mir einen Kuss geben, doch ich schiebe ihn von mir weg und blicke ihn an.

"Was ist?", fragt er und ich sehe wie unsicher er ist.

"Sag mir, habe ich dir gestern nicht gereicht?", antworte ich und Stevens Augen werden groß, als er seinen Kopf schüttelt.

"Darf ich es dir erklären?", fragt er und ich nicke nur.

"Das was wir gestern hatten, war schön, und das sage ich nicht nur so. Doch als Mark und ich gestern im Bett lagen, hat er eindeutige Anspielungen gemacht und ich habe mich hinreißen lassen. Ich wollte nicht, dass er denkt, das ich ihn nicht will. Das ist der Grund warum ich gestern auch noch mit Mark geschlafen habe. Myles bitte glaub mir, dass das nicht daran lag, weil du mir nicht gereicht hast.", erklärt er und schaut mich an.

Ich schweige und Steven äußert, nach einem kurzen Moment: "Außerdem habe ich Mark auch von uns erzählt und erst danach hat er angefangen mich zu küssen und zu streicheln. Ich denke, dass er mir vielleicht auch klar machen wollte, zu wem ich noch gehöre. So nach dem Motto, Revier markieren."

Ich stelle die Kaffeetasse zur Seite und stehe auf.

"Steven ich dachte wirklich... .", setze ich an, doch seine Lippen auf meinen unterbrechen mich.

Als wir uns wieder lösen, meint er: "Nein Myles, denk das nicht. Bitte, denk das nicht. das gestern Nacht habe ich einzig und allein für Mark getan, damit er sich nicht zurückgesetzt fühlt."

"Okay.", sage ich knapp, spüre die Erleichterung in mir und gebe dem Brünetten einen erneuten Kuss, bevor ich das Haus verlasse.

In der Firma angekommen ist noch niemand da.

Ich mache mich auf den Weg in den Fitnessraum, ziehe mich um und trainiere ein wenig.

Anschließend gehe ich duschen, und laufe dann die Treppen hinauf in mein Büro.

Etwas später taucht Ruby, gemeinsam mit Lexi dort auf.

"Mister Jeffrey, am 23.12 würde ich gerne meinen letzten Arbeitstag haben wollen. Mit den Überstunden dürfte das hinhauen.", meint Ruby und ich lächle sie an, bevor ich antworte: "Selbst wenn nicht. Es ist alles gut. Sie werden mir allerdings fehlen Ruby, was nicht heißen soll, das ich ihre Arbeit nicht zu schätzen weiß Lexi."

"Schon gut Myles.", meint Lexi und ich schaue sie mit gerunzelter Stirn an.

"Ich hab es dir oft genug gesagt das Mister Jeffrey nicht mit seinem Vornamen angesprochen wird Lexi.", flüstert Ruby und Lexi räuspert sich, bevor sie sagt: "Entschuldigen sie Mister Jeffrey, das ist mir so raus gerutscht. Das wird nicht wieder vorkommen."

"Ruby, gehen sie schon mal, Lexi kommt gleich nach.", meine ich zu meiner treuen Seele, welche dann sofort das Büro verlässt.

"Das will ich hoffen Lexi.", äußere ich knapp, gehe damit auf ihre Entschuldigung ein und sie senkt ihren Kopf.

"Es tut mir wirklich Leid Mister Jeffrey.", bringt sie hervor und spielt dabei mit ihren Fingern.

"Wie alt sind sie?", frage ich meine neue Sekretärin und sie nuschelt zum Boden: "Ich bin 25 Jahre alt Mister Jeffrey."

"Schauen sie mich an, wenn sie mit mir reden!", fordere ich und sie hebt unsicher ihren Kopf. Als ihr Blick dann auf meine Augen gerichtet ist wiederholt sie: "Ich bin 25 Jahre alt Mister Jeffrey."

"25, dann verhalten sie sich auch so und nicht wie ein Mädchen das gerade mal 15 ist.", meine ich und sie nickt.

"Worte Lexi.", mahne ich und sie presst kurz ihre Lippen aufeinander, doch antwortet dann: "Ich habe es verstanden."

"Gut und jetzt raus, ich hab noch zu arbeiten.", meine ich zu ihr und sie verlässt mein Büro.

Mittags stehe ich nun vor Glenns Schule, ich suche den Saal in dem die Feier stattfindet und gehe hinein.

"Als nächstes bitte Glenn Sullivan.", ertönt die Stimme von Michael und mein Kätzchen betritt die Bühne.

"Alles Gute zur bestandenen Prüfung.", sagt Michael und drückt Glenn das Zeugnis in die Hand.

Währenddessen bin ich nach vorn gelaufen und Glenn entdeckt mich, als er gerade die Treppe der Bühne wieder hinunter kommt.

Ich lächle ihn an und warte dass er vor mir zum stehen kommt.

"Ich habe nicht vergessen was für ein wichtiger Tag heute für dich ist Kätzchen, doch hätte ich mir gestern etwas anmerken lassen, wäre die Überraschung wohl dahin gewesen. Ich hoffe du freust dich trotzdem, dass ich jetzt bei dir bin und du das hier nicht allein erleben musst. Ich wünsche dir alles, alles Gute zur bestandenen Prüfung mein Kätzchen. Ich liebe dich, mehr als du dir vorstellen kannst.", sage ich und er schmiegt sich in meine Arme, gibt mir einen Kuss und antwortet dann: "Danke, dass du da bist Schatz."

Wir setzen uns an einen Tisch, hören den letzten beiden Schülern zu wie auch sie ihr Abschlusszeugnis bekommen und später feiern wir noch ein wenig mit all den Leuten.

"Kätzchen.", hauche ich dem Blonden später, von hinten in sein Ohr und er dreht seinen Kopf etwas als er fragt. "Was ist denn?"

"Ich würde jetzt gern mit dir verschwinden.", sage ich und er lächelt mich an, dreht sich zu mir um und meint: "Dann nichts wie weg hier."

Als wir uns von allen verabschiedet haben, schaut Glenn im Auto auf die Uhr.

"Wir müssen Trisha von Troy abholen.", meint er, doch ich lege ihm meine Hand auf sein Knie und antworte: "Nein müssen wir nicht. Steven und Mark kümmern sich heute um die Maus. Wir beide haben heute noch was anderes vor."

"Und was?", fragt er und lächelt mich an.

"Das wirst du dann sehen.", sage ich nur und fahre los.

Wenig später halte ich an einem Hotel und wir steigen aus dem Auto.

"Was machen wir hier?", fragt Glenn und ich weiß, dass er es sich wohl schon denken kann.

"Komm Kätzchen.", sage ich, reiche ihm meine Hand die er entgegen nimmt und betrete dann mit ihm das fünf Sterne Hotel.

"Mister Jeffrey, schön das sie da sind.", werde ich von Josy begrüßt, die mit mir am Dienstag alles dingfest gemacht hat.

Ich lächle sie an und sie meint: "Kommen sie mit."

Wir folgen ihr in das Hotelrestaurant, wo sie uns in ein kleines Separee führt.

Ich ziehe Glenn den Stuhl zurück und er nimmt Platz.

Josy reicht uns die Karten und nimmt schon mal unsere Getränkebestellung auf.

Als wir gegessen und uns wirklich nett unterhalten haben, verlassen wir Hand in Hand das Restaurant und Glenn will schon Richtung Ausgang, als ich ihn aus bremse und sage: "Diese Nacht Kätzchen und der Morgen gehört nur dir und mir. Ich will einfach mal wieder nur Zeit mit dir haben, ohne das wer um die Ecke kommt oder sonst was. Aber wenn du nach hause willst, dann ist das auch okay."

Leicht schüttelt er mit dem Kopf und sagt dann: "Ich bleibe gerne mit dir hier, aber ich habe gar keine Sachen mit."

Während er das sagt, sind wir schon in den Fahrstuhl gestiegen und ich antworte ihm: "Ich hab alles organisiert, du musst dir um nichts Gedanken machen."

Glenn schmiegt sich an mich und mit meinem Arm um seinen Hüften verlassen wir den Fahrstuhl.

Ich führe ihn zu der Suite dich ich gebucht habe und reiche dem Blonden vor der Tür die Schlüsselkarte.

Er nimmt sie mir ab und öffnet damit die Tür.

Ich betrete hinter ihm das Zimmer was nur mit Kerzen beleuchtet ist und sehe das Josy auch an die Rosenblätter gedacht hat, welche überall im Zimmer verteilt sind.

"Myles das ist wunderschön.", sagt er und dreht sich zu mir um, als wir mitten im Raum stehen.

"Ich wollte dass dieser Tag etwas ganz besonderes für dich ist und du dich gern daran zurück erinnerst.", sage ich und Glenn legt seine Hände in meinen Nacken und haucht mir einen Kuss auf die Lippen.

"Das werde ich ganz sicher.", antwortet er danach und lächelt mich an.

"Ich hatte ursprünglich noch eine andere Idee, aber die habe ich verworfen.", meine ich und muss an diese Idee grinsen.

"Was war das für eine?", fragt Glenn nach, während wir immer noch mitten im Raum stehen, er seine Hände an meinem Nacken und ich meine an seinen Hüften habe.

"Ich hatte mal überlegt mit Mark, Steven, der dann Muffin gewesen wäre, Trixie, Ophelia und Felicity in deine schule zu kommen und dann voll die Show abzuziehen, aber dann dachte ich mir, dass das auch etwas peinlich sein könnte.", äußere ich und Glenn fängt an zu lachen, als er sagt: "Schatz, das wäre mehr als peinlich gewesen."

"Dann ist ja gut das ich es nicht gemacht habe.", antworte ich und gebe ihm einen Kuss.

"Ja. das hier, das ist schön und echt romantisch.", bringt er hervor und ich frage: "Magst du eigentlich Romantik?"

"Ich mag es in Filmen, privat hatte ich damit noch nicht so viel zu tun. Aber das was hier gerade mit uns passiert, die Rosenblätter und die Kerzen, das fühlt sich gut an.", antwortet er und küsst mich erneut.

"Komm Kätzchen.", sage ich nach dem Kuss und ziehe ihn sanft mit ins Badezimmer.

Auch hier brennen Kerzen und in der beheizten, großen Badewanne ist ein Schaumbad vorbereitet.

"Josy ist ein kleiner Engel.", schmunzle ich, als ich am Wannenrand Champagner und Sektflöten stehen sehe. Daneben stehen Erdbeeren, deren Spitzen ist Schokolade getaucht wurden.

"Hat Josy das alles gemacht?", fragt Glenn und beginnt sich auszuziehen.

Ich tue es ihm gleich und antworte dabei: "Ich hab alles mit ihr besprochen und schon am Dienstag die Tasche mit unseren Wechselsachen und so weiter hier im Hotel deponieren lassen."

Ich steige in die Badewanne, schalte über mein Handy Mirror von Justin Timberlake an, stelle es auf Repeat und schenke Champagner in die Gläser, während es sich Glenn zwischen meinen Beinen gemütlich macht.

"Prost.", sagt er und wir stoßen an, trinken Champagner und ich füttere Glenn mit den Erdbeeren, ebenso macht er das gleiche bei mir.

Als wir später auf dem Balkon sitzen, ist es längst dunkel draußen.

Wir tragen nichts weiter außer die Bademäntel die das Hotel zur Verfügung gestellt hat.

Die Musik habe ich mittlerweile wieder ausgemacht und den restlichen Champagner habe ich mit auf den Balkon genommen.

Wir schweigen und hören dem Rauschen des Meeres zu, bis Glenn aufsteht und zu mir hinüber kommt.

Er stellt erneut das Lied an, welches wir vorhin gehört haben und zieht mich auf die Füße.

"Lass uns tanzen.", meint er und wir schmiegen uns aneinander, küssen uns, während wir uns langsam bewegen.

Die Bademäntel werden geöffnet, Hände fahren über die Haut.

Die Musik verstummt und die Bademäntel gleiten zu Boden.

"Myles?", haucht Glenn und ich blicke ihn an.

"Lässt du es zu, dass ich heute führe?", fragt er und schaut dann zu Boden.

"Kommt darauf an.", antworte ich und streiche ihm über seine Wange, während ich fortfahre: "Aber wir können es probieren."

"Dann komm.", sagt er, nimmt mich an die Hand und wir gehen zurück in das Zimmer.

Dort drückt er mich, mit dem Rücken voran auf das Bett, setzt sich rittlings auf meine Oberschenkel und beginnt mich zu küssen.

Seine Lippen befinden sich auf meinen, unsere Zungen spielen miteinander.

Mit seinem Knie spreizt der Blonde meine Beine und kniet sich dazwischen, lässt seine Zunge und seine Lippen über meine Haut wandern und beißt mir leicht in die Schulter.

Leise keuche ich auf und Glenn grinst mich kurz an, denn er weiß das ich das mag.

Er verweilt einige Zeit an meinen Brustwarzen, liebkost und umspielt sie, bis er sich einen Weg über meinen Bauch zu meinem Penis sucht.

Seine Hände fahren dabei sanft über meinen Körper, auch als er beginnt mir einen Blowjob zu geben.

Ich greife in Glenns Haare, stöhne leise auf und genieße was er mit mir tut.

Einen Augenblick später löst Glenn sich von meinem Glied, küsst sich einen Weg nach oben, als er sich dabei neben mich kniet.

Dann löst er den Kuss, krabbelt erneut über mich und streckt mir diesmal seinen wunderschönen Hintern entgegen, während er erneut meinen Penis in den Mund nimmt.

Ich hingegen, beginne seinen Eingang mit meiner Zunge zu verwöhnen, necke ihn einen Moment später auch mit meinen Fingern und beide keuchen wir dabei.

Etwas Später dreht Glenn sich um, schaut zu mir hinunter und setzt sich rittlings über mein Becken.

Ich spüre seine Hand an meinem Glied und eine Augenblick später wie er es sich langsam in sein Loch einführt.

Ich schließe meine Augen, kralle meine Finger in seine Oberschenkel und lasse ihn machen.

Als der Blonde ganz auf mir sitzt, beugt er sich zu mir hinunter und gibt mir einen Kuss, welcher nur so vor Leidenschaft glüht.

Langsam beginnt er sich zu bewegen, löst aber dann den Kuss und setzt sich etwas aufrechter hin um mich besser reiten zu können.

Wir stöhnen beide und ich umschließe seinen Penis mit meiner Hand, gebe ihm damit Reibung und schaue zu Glenn hinauf.

Meine andere Hand liegt an seinem Hintern und begleitet ein wenig seine Bewegung, bis ich es nicht mehr aushalte.

Während Glenn mich immer noch reitet, setze ich mich auf, halte Glenn am Rücken, helfe ihm nun mehr bei seinen auf und ab Bewegungen, bis auch das mir nicht mehr genug ist und ich uns drehe.

Glenn liegt nun mit dem Rücken auf der Matratze und schaut mich an, als ich meinen Penis erneut in ihm versenke.

"Sorry Kitten.", sage ich und er lächelt mich an, streicht mir über die Wange und sagt: "Es ist alles gut Schatz."

Ich beginne mich zu bewegen, halte seine Beine angewinkelt und stoße hart in ihn.

Unser Stöhnen lauter als vorher, unsere Körper scheinen in Flammen zu stehen.

Immer und immer wieder stoße ich in ihn, behalte den Winkel bei, den ich habe als er auf wimmert und penetriere seine Prostata.

"Kommen... ich... Myles.", japst Glenn und ich keuche: "Ja... komm... Kitten." und er kommt, spritzt seinen Samen auf seinen Bauch und zieht mich gleich mit über die Klippen hinunter zu meinem Höhepunkt.

Langsam ziehe ich mich aus ihm wieder hinaus, beuge mich runter, lecke sein Sperma auf, und liege dann auf meinem Kätzchen. Die Arme rechts und links von seinem Kopf abgestützt, küsse ich ihn sanft, was er erwidert und als wir uns wieder lösen, sagt er: "Schatz ich liebe dich."

"Ich dich auch Kätzchen.", antworte ich, küsse ihn nochmals kurz und lege mich dann neben ihn.

Wir kuscheln uns aneinander, geben uns irgendwie gegenseitig Halt, als die Decke unsere Körper umhüllt und wir bald darauf einschlafen.

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