🌴Myles(133)🌴
"Du willst kein Sex mit mir haben und ich weiß das es an mir liegt, also bitte Myles, sag mir die Wahrheit. Wieso willst du keinen Sex mit mir haben? Bin ich zu hässlich? Ich weiß das ich nicht Glenn bin, aber dir gefallen unsere Sessions auch und du flüsterst mir auch immer kleine Nettigkeiten zu während Mark mich beschimpft. Also was ist es? Bitte sprich mit mir. Ich möchte nicht dauernd leer ausgehen während Mark Glenn vögelt.", knallt mir Steven vor den Latz.
Er ist völlig aufgelöst, weint und schreit die letzen Worte schon fast.
Ich stehe von der Liege auf und ziehe ihn in meinen Arm, während ich sage: "Beruhig dich bitte Hübscher. Du bist nicht hässlich, nein um Gottes Willen."
"Aber warum gehst du auf Abstand? Ich habe doch heute Nacht gemerkt wie dein steifer Penis gegen meinen Po gedrückt hat. Ich hatte so sehr gehofft, dass du vielleicht doch anfängst mich zu küssen und naja wir dann doch miteinander schlafen.", schnieft er und ich streiche ihm weiterhin beruhigend über den Rücken. Ich muss es ihm sagen.
Ich lege meine Hände unter seinen Hintern und hebe ihn hoch.
Steven schlingt seine Arme und Beine um mich und ich trage ihn ins Poolhaus.
Glenn hat mir geschrieben, dass er mit Trisha heute noch einen Ausflug macht und er mit ihr erst später nach Hause kommt und er hat mich ebenfalls gebeten, dass ich mit Steven rede, da er nicht will das sein Muffin sich wegen irgendwas aufreibt.
Ich setze mich auf die Bettkante und habe Steven auf meinem Schoss.
Seine Tränen sind mittlerweile versiegt und er schaut mich an.
"Mein Hübscher, es hat wirklich nichts mit dir zu tun. Ich will dir nur gerecht werden, das ist alles. Ich weiß wie du von dem Sex mit Mark schwärmst und auch mit dem von Glenn. Ich weiß auch wie sehr du die beiden liebst und... .", setze ich an, doch Steven unterbricht mich: "Aber dich liebe ich auch."
Ich streiche ihm ein paar Haare aus der Stirn und fahre fort: "Du weißt das ich es nicht mag unterbrochen zu werden, oder?"
"Ja Myles, entschuldigung.", sagt er und senkt seinen Blick.
"Also ich weiß wie sehr du die beiden liebst und du kennst mich nur als Dom, wenn es um das Thema Sex geht.", beende ich meinen Satz und schaue Steven weiterhin an.
"Moment, willst du mir gerade sagen, dass du Angst hast mit mir zu schlafen, weil es mir nicht gefallen könnte?", schlussfolgert er und ich nicke zögerlich.
Jetzt ist es raus.
Er zieht seine Unterlippe zwischen seine Zähne und klettert dann von meinem Schoss.
"Wo willst du hin?", frage ich, doch er bleibt vor mir stehen, reicht mir seine Hand, welche ich nehme und zieht mich auf die Füße.
"Ich will nicht weg.", meint er dabei und als ich vor ihm stehe, fahren seine Hände unter mein Shirt, schieben es nach oben und ziehen es mir aus.
"Du solltest nicht so viel nachdenken Myles.", sagt der Brünette und öffnet mir meine Hose.
"Sondern einfach machen.", fährt er fort und schiebt mir meine Hosen von den Hüften.
"Also zieh das hier alles aus.", meint er und deutet auf meine Hosen.
Er selbst zieht sich ebenfalls aus, während ich immer noch mit runtergelassenen Hosen da stehe.
"Steven ich... .", setze ich an, doch er unterbricht mich, ist mittlerweile nackt und legt mir einen Finger auf die Lippen.
"Myles bitte.", haucht er und legt mir kleine Küsse an den Hals, während seine Hände über meine Haut fahren.
"Bitte Myles, ich spüre doch dass du es auch willst.", sagt er leise und umschließt mit seiner Hand meinen Penis, welcher halb steif ist.
Ich keuche leise auf und nehme Steven an den Schultern und schiebe ihn eine Stück weg.
Ich schaue ihn an, während ich mit meinen Füßen die restliche Kleidung ausziehe.
"Bitte Myles, lass mich nicht verhungern.", sagt er leise und ich drehe uns, gebe ihm einen Schubs und er landet mit dem Rücken voran auf der Matratze. sofort stützt er sich auf seinen Unterarmen ab und schaut zu mir hinauf.
Mehr als eine Vollkatastrophe kann es nicht werden. Vielleicht will er danach nie wieder etwas mit mir machen.
"Komm schon Myles, hol dir was du willst.", meint Steven, setzt sich auf und rutscht wieder an die Bettkante.
Seine linke Hand legt sich an meinen Hintern, während seine rechte Hand meinen Penis umschließt.
Ich stehe zwischen seinen Beinen, als er mit seiner rechten Hand beginnt mein Glied auf und ab zu fahren und einen Augenblick später seine Lippen benutzt um meine Eichel zu küssen.
Ich schaue zu ihm hinunter während er immer mehr meiner Länge in den Mund nimmt.
Ich erschaudere leicht, keuche leise und Steven schielt zu mir hinauf.
Meine Hände streichen ihm durch seine Haare, verfangen sich in ihnen und ich beginne leicht mein Becken zu bewegen.
Einen Moment später, drücke ich Steven etwas von mir weg, entlasse so meinen Penis aus seinem Mund und er schaut wieder zu mir hinauf.
Ich hebe ihn hoch, schmeiße ihn etwas weiter auf das Bett und begebe mich dann zwischen seine Beine.
Ich lege meine Lippen auf seine und streiche meine Hände über seine Haut.
Mein Mund wandert über seinen Kiefer, hinunter zu seinem Schlüsselbein. Meine Zunge leckt über seine Haut hinunter zu seiner Brustwarze und umspielt dann diese, wechselt sich mit der anderen Brustwarze ab und ich höre wie der Brünette schwerer atmet.
Einen Augenblick später, küsse und lecke ich mir einen Weg über seine Haut, hinunter zu seinem Bauchnabel, verwöhne diesen und Steven stöhnt auf. Mir ist des öfteren aufgefallen, dass er an dieser Stelle besonders empfindlich reagiert.
Auf seiner Eichel platziere ich einen Kuss, lecke über seine Schaft hinunter zu seinen Hoden und küsse dann die Innenseiten seiner Oberschenkel.
Ich arbeite mich dann wieder nach oben und berühre als letztes Stevens Lippen.
Voller Leidenschaft teilen wir diesen Kuss, während ich mich neben ihn knie.
"Dreh dich um Hübscher.", sage ich nach dem Kuss und Steven legt sich auf den Bauch.
Ich spreize seine Beine, begebe mich wieder dazwischen und küsse seinen Nacken.
"Du bist wunderschön.", küsse ihn weiter, hinunter zu seinen Schulterblättern, während meine Hände seine Seiten auf und ab streichen
"Vergiss das nicht.", fahre ich fort und lecke seine Wirbelsäule entlang.
Mit meinen Fingerspitzen fahre ich die Spur nach, während ich seine Pobacken küsse.
Dann gebe ich ihm einen Klaps auf seine rechte Pobacke, ziehe sein Becken nach oben und Steven kniet sich hin.
Mit meiner Zunge fahre ich um seinen Eingang, küsse ihn und verwöhne dabei, mit meiner Hand den Penis des Brünetten.
Er stöhnt leise vor sich hin und ich mache noch einen Augenblick weiter, will das Steven es noch weiter genießt.
"Myles bitte, komm schon, bitte.", wimmert der Brünette und ich lasse von ihm ab, verteile nun Speichel an meinem harten Glied und lege meine Eichel an seinen Eingang.
Steven drückt sich mir ein wenig entgegen und ich meine: "Bist du so ungeduldig Hübscher?"
Er schaut über seine Schulter zu mir, als er antwortet: "Ja das bin ich. Ich warte ja schon seit gestern Nacht darauf."
Ich lächel ihn leicht an und schiebe meinen Penis immer weiter in Stevens Hintern.
Wir stöhnen beide auf, als ich vollends in ihm bin, dann lege ich meine linke Hand auf seine Wirbelsäule, während meine rechte Hand an Stevens Hüfte liegt und beginne mich zu bewegen.
Der Brünette stützt sich auf seinen Unterarmen ab und krallt seine Finger in das Kissen vor ihm, während ich mich weiter bewege und gemeinsam mit ihm stöhne.
Etwas später, ziehe ich mich aus ihm zurück, drehe ihn auf den Rücken, spreize seine Beine, schnappe sie mir, nachdem ich erneut in den Hintern des Brünetten eingedrungen bin, unter den Kniekehlen und bewege mich weiter.
Stevens Stirn ist in Falten gezogen, über seine Lippen kommt immer wieder ein Stöhnen, bis er keucht: "Myles darf ich mich anfassen?"
"Ja darfst du.", äußere ich, doch noch bevor er das tut, höre ich mit meinen Bewegungen auf, beuge mich nach vorne und gebe ihm einen Zungenkuss.
Dann richte ich mich wieder auf, bewege mich weiter, während Steven dabei seine Glied auf und ab fährt.
Unsere Lust erfüllt den Raum und ich verteile etwas später meinen Samen in Stevens Hintern, ziehe mich dann aus ihm zurück und entferne seine Hand von seinem Penis, ersetze sie durch meine, während ich mich neben ihn lege.
Ich fahre seinen Penis auf und ab, halte ihn dabei in meinem Arm und küsse seinen Hals.
"Myles, darf ich bitte kommen?", fragt er zittrig und ich antworte. "Ja das darfst du Hübscher."
Ich lege meine Lippen kurz auf seine, löse den Kuss dann wieder und Steven spritzt sein Sperma aus sich heraus.
Als ich ihn mit Tüchern gesäubert habe, ziehe ich ihn etwas näher an mich, lege ihm einen Kuss auf die Stirn und er küsst mich einen kleinen Augenblick später zwischen meine Brust.
Ich halte ihn eine Weile fest, doch dann klingelt mein Telefon.
Ich hangel es mir und sehe das Glenn anruft.
"Kätzchen.", sage ich und er fragt: "Wo bist du? Es ist niemand Zuhause."
"Ich bin mit Steven im Poolhaus.", sage ich ehrlich und er stößt hervor: "Habt ihr es geklärt?"
"Ja haben wir.", entgegne ich ihm und Glenn fragt: "Wollen wir gemeinsam mit Trisha zu Abend essen?"
"Hübscher magst du was essen?", frage ich an Steven gewandt und er nickt, während er mich anlächelt.
"Ja wollen wir. Wir sind gleich da Kätzchen.", antworte ich dann Glenn und er meint: "Ich bereite mit Trisha alles vor und vielleicht ist bis dahin auch schon Mark Zuhause."
"Okay.", sage ich und dann lege ich auf.
Etwas später betreten Steven und ich, frisch geduscht, die Küche.
Glenn wendet sich mir zu.
Ich zieh ihn an mich, nehme seine Wangen zwischen meine Hände und gebe ihm einen sanften Zungenkuss.
"Hey.", hören wir Mark sagen, welcher Steven einen Kuss gibt, während ich den mit Glenn löse und wir uns dann gemeinsam an den Esstisch setzen, an dem Trisha schon auf uns wartet.
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