🌴Myles(107)🌴

"Und Mark verlangt das immer?", fragt Henry, als wir in einem der beiden Taxis sitzen, die uns am Abend zur Karaokebar fahren.
Mit mir und Henry sitzt noch Chris und Mark mit im Taxi.
Wie Henry sich wohl wirklich fühlt so als einziger Sub unter uns Doms.
Das Zweite Taxi, beladen mit Glenn, Steven, Paxton und Blake fährt hinter uns.

"Steven wusste von Anfang an worauf er sich einlässt. Als wir noch allein gelebt haben war er fast immer in der knienden Haltung. Das ist meine Art meine Subs zu behandeln. Jetzt wo wir alle zusammen leben und Trisha mit im Haus ist, ist sie vorrangig und Steven begibt sich nur in die, von mir vorgegebene Subhaltung wenn sie nicht da ist. Ich liebe ihn, keine Frage und das weiß Steven auch, ebenso zeige ich es ihm.", antwortet Mark und schaut dann aus dem Fenster.

Chris sitzt auf dem Vordersitz, während Henry zwischen Mark und mir sitzt.
"Ohne dir zu nahe treten zu wollen Mark, aber für mich wäre das nichts. Ich könnte mir nicht vorstellen das für Chris zu tun.", meint Henry und Chris dreht sich zu uns um als er äußert: "Musst du ja auch nicht und damit wäre das Thema beendet, hörst du!?"
"Ja, ich hab verstanden.", äußert Henry und senkt seinen Kopf.

Chris will nicht das Henry irgendwas in Frage stellt was andere Doms mit ihren Subs tun, ich denke das ist der Grund warum er Henry jetzt, mehr oder weniger den Mund verboten hat.

An der Karaokebar angekommen steigen wir alle aus und Chris bezahlt die Taxen.
Henry schmiegt sich danach sofort an Chris seinen Arm und flüstert ihm etwas zu, was ich allerdings nicht verstehen kann.
Aber an Chris seinem Blick kann ich erkennen, dass er versöhnlich ist, also tippe ich auf eine Entschuldigung, die Henry ausgesprochen hat.

Glenn nimmt meine Hand und auch Steven gesellt sich zu Mark, welcher seinen Arm um Stevens Hüfte legt.
Blake und Paxton küssen sich gerade ziemlich leidenschaftlich und Glenn stupst mich an, als er sagt: "Myles du starrst."
"Ich weiß. Es ist aber auch heiß mit anzusehen.", meine ich und wende dann doch meinen Blick von den beiden ab, richte ihn auf Glenn und ziehe ihn zu mir.
"Aber das hier ist noch heißer.", äußerer ich und lege meine Lippen auf Glenns.

Als wir den Kuss wieder lösen, flüstere ich dem Blonden ins Ohr: "Ich wäre mit dir jetzt lieber ganz wo anders und könnte mit dir Dinge tun die... ."
"Myles nicht, bitte.", wimmert Glenn leise und dann beißt er sich auf die Unterlippe.
"Kommen die Turteltauben dann jetzt?", fragt Paxton und grinst zu uns hinüber. Ich antworte: "Pax, ich würde wirklich gerne kommen, aber ich glaube hier ist gerade nicht der richtige Ort."
"Oh man Myles, echt jetzt?", lacht Mark und wir beginnen alle zu lachen, während wir dann die Bar betreten.

Die Karaokebar ist im koreanischem Stil gehalten. Es sind viele einzelne abgetrennte Räume, die man verschließen kann. Die Getränke holt man sich an der Bar und bezahlt dann erst, wenn man das Gebäude wieder verlässt.
Wir bekommen Raum 16 und ich sage: "Geht ihr schon mal, ich hole mal ein wenig was zu trinken.
"Ich helfe dir.", meint Chris und wir gehen zur Bar, während die anderen zu dem uns zugeteilten Raum gehen.

Etwas später, stehen Chris und ich, mit einigen Gläsern und Flaschen vor Raum Nummer 16 und treten dann ein.
Es stehen neben der Karaokemaschine und dem Fernseher noch ein Tisch und zwei Sofas bereit.
Auf den Tisch stellen Chris und ich alles ab und sehen zu wie sich jeder etwas von dem alkoholischen Getränk nimmt was er möchte und es gegebenenfalls mixt.

Chris und ich trinken gemeinsam mit Mark Screwdriver, während sich Paxton und Blake eine Bacardi-Cola Mischung machen.
Glenn und Steven entscheiden sich ihren Wodka mit Energy zu mischen und Henry scheint noch zu überlegen doch entscheidet sich schlussendlich auch für Bacardi-Cola.

Mark, Chris, Paxton und ich sitzen auf einem der Sofas, während die anderen vier vor der Karakomaschine stehen und schauen was sie denn singen wollen.
"Oh hier voll der Oldie. Den nehme ich.", meint Glenn, grinst zu mir hinüber und wählt dann den Song an.
Ich schaue auf den Bildschirm und lese: Lorenzo Beckett - You don't own me.
"Macht jemand mit?", fragt Glenn und Blake antwortet: "Lorenzo ist der beste Freund von meinem Dad."
"Okay, cool.", meint Glenn und zum Schluss trällern alle vier den Song You don't own me in die Mikros.
"Muffin ich wusste ja gar nicht wie gut du singen kannst.", äußert Glenn im nachhinein und der Brünette senkt seinen Kopf als er ein 'Danke' nuschelt.

Der Abend vergeht, das Alkoholpensum im Blut steigt und wir haben wirklich viel Spaß zusammen.
Gerade singt Paxton zu Rihannas S&M und hat sich mittlerweile auch die Mütze abgenommen, denn in dem Raum ist es doch ziemlich warm.
Doch meine Aufmerksamkeit liegt mehr auf Glenn, der sich nämlich zu der Musik bewegt.
Es ist nicht viel was er macht. Er hat die Augen geschlossen, bewegt im Takt des Liedes seinen Oberkörper und nippt dabei immer wieder an seinem Glas.

Das Lied geht zu Ende und ich stehe vom Sofa auf.
Das erste mal heute, nehme ich ein Mikrofon in die Hand und wähle einen Song.
Ich wende mich an Glenn, als der Song beginnt zu spielen.
Dieser öffnet die Augen und sieht mich an, als ich auf ihn zugehe und beginne zu singen: "I'm just a bachelor I'm looking for a partner, someone who knows how to ride without even falling off..."
Ich singe weiter, treibe Glenn immer weiter an die Wand, stehe dann direkt vor ihm und beginne mich an ihm zu reiben, als ich den Refrain einleite: "If you're horney let's do it. Ride it, my pony. My saddle's waiting come and jump on it.

Glenn nimmt noch einen Schluck von seinem Getränk, schaut mich dabei die ganze Zeit an und streckt dann die Hand mit dem Glas seitwärts von sich, während ich weiter singe.
Im Augenwinkel sehe ich das Steven ihm das Glas abnimmt und dann spüre ich Glenns Hände an meinem Rücken.
Sie fahren auf und ab und drücken mich noch etwas näher an ihn heran.
"Ich brauch dich Myles.", haucht er mir ins Ohr und beißt mir dann ins Ohrläppchen.
Ich packe seine Haare ziehe seinen Kopf daran zurück und lege dann meine Hand um seinen Hals, streiche mit meinem Daumen sein Kinn entlang, als ich singe: "If we're gonna get nasty baby first we'll show and tell. 'Till I reach your pony tail. Oh, lurk all over and trough you baby until we reach the stream."

Sein Atem geht schneller, er schluckt trocken und er zieht sich seine Unterlippe zwischen seine Zähne.
Immer noch reiben wir uns aneinander und seine Hände schieben sich unter mein Shirt, streichen meinen Rücken weiter rauf und runter und erneut sagt er: "Ich brauch dich Myles."

Ich lasse das Mikrofon fallen und lege meine Hände an seinen Hintern, massiere ihn dort und hebe ihn dann an.
Ich keile Glenn zwischen der Wand und mir ein, als dieser seine Hände um meinen Nacken und seine Beine um meine Hüften schlingt.
Unsere Lippen treffen sich hart und dieser Kuss ist fordernd, heiß und brennend vor Lust.
Wir keuchen in den Kuss hinein und als wir uns wieder lösen schauen wir uns an. Unser Atem prallt aufeinander und dann huscht Glenns Blick an mir vorbei.

Der Blonde stöhnt leise auf und deutet mit seinem Kopf leicht nach vorn.
Mit Glenn auf meinen Hüften drehe ich uns um und sehe was dem Blonden das leise Stöhnen entlockt hat.
Paxton hat Blake auf dem Schoss und sie küssen sich innig, so wie vorhin schon, als wir aus dem Taxi gestiegen sind. Blake schiebt dabei sein Becken vor und zurück, während Paxton dies mit seinen Händen begleitet.

Ich trage Glenn zu eben diesem Sofa und setze mich neben Paxton, doch die beiden sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie das nicht wirklich mitbekommen.
Glenn und auch mein Shirt wandern auf den Boden, während er auf meinem Schoss sitzt und es Blake gleich tut.
Seine Augen sind dabei geschlossen und mein Blick huscht zu den anderen vieren.

Steven kniet zwischen Marks Beinen, bewegt seinen Kopf auf und ab, während Mark seine Hände sich in die Haare seines Subs krallen und er den Kopf an der Sofalehne abgelegt hat. Er keucht vor sich hin und ich ziehe Glenn zu mir, verbinde unsere Lippen miteinander, während ich Mark nicht aus den Augen lassen.
Dieser bekommt das mit und auch er hält den Blickkontakt zu mir aufrecht.

Ein Stöhnen von Chris lässt meinen Blick zu ihm zucken und ich kann erkennen das Henry zwischen den Beinen von Chris kniet und ich höre wie Henry würgt.

Ich löse den Kuss zwischen mir und Glenn wieder, küsse mir einen Weg zu seinem Ohr und flüstere: "Bist du dir sicher das du das hier willst?"
Glenn lehnt sich etwas zurück, doch antwortet mir nicht.
Stattdessen steigt er von mir runter, öffnet meine Hose und befreit meinen Penis, als er vor mir auf die Knie geht.
Er leckt über meinen Schaft blickt mich dabei an und gibt mir dann einen Kuss auf meine Spitze. Danach raunt er: "Ich will das hier gerade mehr als alles andere."
Anschließend stülpt er seine Lippen über meine Penis, ich lege meinen Kopf zurück und stöhne auf.

Meine linke Hand in seinem Haar, meine rechte Hand locker auf dem Sofa liegen.
Als ich meine Augen öffne, sehe ich das nun auch Blake auf dem Boden kniet und Paxtons Penis verwöhnt.
Ich schiele zu Glenns Bruder und sehe dass er mich anschaut.
Beide haben wir die Köpfe an der Sofalehne liegen und ich verliere mich ein wenig in dem grün seiner Augen.
Ich spüre Glenn, wie er immer mehr meiner Länge in seinem Mund- und Rachenraum aufnimmt und atme schwer.

Paxtons Hand findet ihren Weg auf meine Wange und streicht diese entlang, während auch er schwer atmet.
Meine rechte Hand hebe ich an, lege sie an seine Kinn, fixiere dies mit meinen Fingern und sage: "Du kannst dir gar nicht vorstellen wie gut dein kleiner Bruder blasen kann Pax."

Paxton seine Augen fixieren mich immer noch, als er antwortet: "Ich hab Minou, das... ," er stöhnt auf, verdreht seine Augen dabei und spricht dann weiter, "reicht mir vollkommen."

Ich nehme meine Hand von seinem Kinn und er seine von meiner Wange, als ich mich wieder Glenn widme, welcher immer noch mein Glied mit seinem Mund verwöhnt.
Er leckt mir gerade über meinen Schaft, als er zu mir hinauf schaut.

Im Augenwinkel sehe ich das Mark Steven an den Haaren zerrt und ihn somit zwingt meinen besten Freund anzuschauen, bevor er sagt: "Du solltest den Platz tauschen Schlampe."
Chris und Mark schauen sich dabei an und verstehen sich blind, als Chris auch Henry auffordert den Platz zu tauschen.
Nun bläst Henry Mark einen und Steven macht sich an Chris' Glied zu schaffen, während ich Glenn wieder anschaue und ihn dann auf die Beine zerre.

Ich stehe gemeinsam mit ihm auf und öffne seine Hose.
Ich lege meine Lippen dabei auf seine und ziehe ihm dann die Hosen von den Hüften.
Als wir den Kuss wieder lösen, blicke ich Glenn kurz an. Sein Blick liegt auf Paxton, welcher mittlerweile neben mir steht.
Auch ich schaue zu den beiden und sehe wie sie sich küssen.

"Zieh dich aus Kitten.", sage ich zu Glenn und Blake löst sich von Paxtons Lippen.
Glenn zieht sich aus während ich den Grünäugigen anschaue.

Ich packe diesen am Nacken, ziehe seinen Kopf zu mir rüber und flüstere nah an seinem Ohr: "Hast du was dagegen wenn dein Minou mein Kitten küsst?"
Anschließend schaue ich ihn an und sehe, das er leicht mit dem Kopf schüttelt, bevor er sich an Blake wendet, welcher mittlerweile auch nackt ist.

"Minou ich vertraue dir und wenn du es willst, kannst du es auch machen.", sagt Paxton und ich sehe das Blake die Stirn runzelt.

Ich hingegen, umschließe Glenns steifen Penis und er keucht auf.
"Kitten küsst du Blake für mich?", frage ich und schaue Glenn in seine braunen Augen.
Seine Hände liegen an meinen Hüften und mein Blick huscht zu Blake welcher nah an Paxton steht und zu uns schaut.

Glenn dreht seinen Oberkörper etwas in Blake's Richtung und zieht ihn dann näher zu sich.

Die beiden schauen sich einen kurzen Augenblick an, bevor Glenn den Abstand überbrückt und seine Lippen mit Blake s verbindet.
Ich reibe dabei immer noch über Glenns Penis und schaue kurz zu Paxton der fasziniert den beiden beim Küssen zuschaut,

Ein lautes Stöhnen lässt mich zu Mark, Steven, Henry und Chris schauen und ich schlucke trocken, als ich sehe das Mark seinen Penis in Henrys Hintern versenkt, während dieser Chris einen bläst.
"Da stehst du drauf, hm Chick?", meint Chris und Henry löst seine Lippen kurz von Chris' Penis als er antwortet: "Ja Chan, genau das will ich."

Ich mache eine Kopfbewegung Richtung Steven, die ihm zeigt das er zu uns kommen soll und er tut es.
"Kitten.", unterbreche ich den Kuss von Glenn und Blake und fahre dann fort: "Hier ist noch jemand der gerne einen Kuss von dir haben will."

Ich sehe das Blake Paxton, welcher mittlerweile auch nackt ist, auf das Sofa schubst und sich rittlings auf Paxtons Glied niederlässt, doch das ist für mich gerade nicht das wichtigste. Es zählt für mich auch nicht was Mark, Chris und Henry machen, nein, für mich zählen gerade nur Glenn und Steven.

"Kommt schon ihr zwei, küsst euch für mich, küsst euch, als seid ihr allein.", sage ich und stehe vor den beiden.
Meine Hände habe ich mittlerweile wieder bei mir und sehe dabei zu wie sich die beiden einander zuwenden.
Schnell ziehe auch ich mich aus und tue es all den anderen Menschen in dem Raum gleich, als ich nackt bin.

Glenns Hände wandern an Stevens Wangen, Stevens Hände legen sich auf Glenns Rücken.
Beide stehen sie nah beieinander und verbinden dann ihre Lippen zu einem innigen Kuss.

Ich höre wie alle um mich herum stöhnen, doch meine Augen bleiben auf den beiden Subs vor mir gerichtet.

Ihr Kuss wird inniger, leidenschaftlicher und Glenn zieht mit seine Zähnen an der Unterlippe von Steven, bevor er den Kuss dann löst.

Ich trete näher an die Zwei heran, welche sich schwer atmend anschauen und lege ihnen jeweils eine meiner Hände in den Nacken.
Ich streiche Steven über den Rücken, als ich mich zu Glenn lehne, ihn küsse und danach in sein Ohr raune: "Ich werde Steven jetzt küssen. Ist das okay für dich?"

Ich blicke den Blonden an, welcher nickt. Dann nehme ich Stevens Kinn zwischen meine Finger, welcher mich unsicher anschaut.

Seine Hände hat er immer noch an Glenns Hüften liegen als ich dem Brünetten immer näher komme.

"Vertrau mir Kleiner.", sage ich und lege dann meine Lippen das erste Mal auf Stevens.
Er erzittert kurz, gibt sich mir hin und ich greife nach Glenns Hand.
Diese führe ich zu Stevens Penis und spüre wie Glenn diesen umschließt und ihn auf und ab reibt.
Ich intensiviere den Kuss zwischen Steven und mir und höre wie er in den Kuss hinein keucht.

"Sag mir Kleiner, willst du uns beide?", frage ich, nachdem wir den Kuss gelöst haben und schaue den Brünetten an, welcher zaghaft nickt.

"Zwing mich nicht dazu dich zu bestrafen Kleiner.", mahne ich und er versteht, als er antwortet: "Entschuldige Boss. Ja ich möchte euch beide, sie und mein Baby."
Ich lächel ihn leicht an und schaue dann zu Glenn.
Dieser beißt sich auf die Unterlippe und nickt dann zaghaft.

Ich packe den Brünetten, lege ihn mit dem Bauch voran über die Armlehne der Couch und wende mich dann dem Blonden zu, als ich sage. "Du weißt was du zu tun hast Kitten."
Ich trete in Stevens Sichtfeld und sage: "Komm Kleiner, mach deinen hübschen Mund für mich auf."
Ohne zu zögern macht er es, stütz sich dabei auf den Händen ab und ich schiebe ihm meinen Penis in den Mund, während mein Kitten hinter dem Brünetten kniet und ihn rimmt.

Ich höre Paxton und Blake stöhnen,  schaue auf und sehe, da sie mir genau gegenüber sitzen, dass sie beide ziemlich fertig aneinander kuscheln, während Blake immer noch rittlings auf Paxtons Schoss sitzt.

Meine Finger verfangen sich in braunen Haaren, als ich meinen Penis immer tiefer und schlussendlich ganz in die Mundhöhle des Brünetten schiebe.
Mein Kitten bringt sich hinter dem Brünetten in Position und ich schaue ihm dabei zu, wie er beginnt seinen Penis in den Hintern seines besten Freundes einzuführen.

Ich ziehe meinen Penis aus dem Mund von Marks Sub und ziehe seinen Kopf in den Nacken.

"Gefällt dir das Kleiner?", frage ich und er antwortet: "Ja Boss, das gefällt mir."

Ich schaue erst zu dem Blonden, der mit seinem Penis immer weiter in den Darm von dem Brünetten vordringt und dann lasse ich meinen Blick zu Blake und Paxton schweifen, die beide aneinander gekuschelt sind und uns zuschauen.

Dann finden meine Augen zu Henry und Mark.
Henry kniet auf dem Sofa, hat den Penis von Chris in seinem Hintern und das Glied von Mark in seinem Mund.

Auch ich schiebe meinen Penis wieder in den Mund des Brünetten vor mir, der unter den Stößen meines Kittens immer wieder stöhnt.

Einen Augenblick später taucht Mark neben mir auf  und grinst mich an.

Er reibt dabei über seinen Penis und ich mache eine Kopfbewegung in die Richtung des Blonden. Ich sehe Mark dabei zu wie er hinter mein Kitten tritt, welcher sofort aufhört sich zu bewegen.

Sein Penis steckt im Hintern des Brünetten und mein bester Freund spreizt die Backen des Blondes, verreibt etwas Speichel auf seinem Glied und am Loch meines Subs und schiebt dann seinen Penis in den Eingang des Blonden.
Dieser wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt auf.
Seine Finger krallen sich in die Hüften des Kleinen, welcher mir immer noch einen Blowjob verpasst.
Mark beginnt die Hüften des Blonden vor und zurück zu bewegen, stößt dabei immer wieder in meinen Sub, während er durch Marks Rhythmus immer wieder in das Loch des Brünetten stößt.

Ich ziehe mein Glied aus dem Mund des Subs und schaue mir das Geschehen einen Moment an, da höre ich Chris' Stimme: "Hey Myles, komm her wenn du magst, in dem Loch meiner willigen Schlampe ist noch Platz für dich."

Ich blicke zu Chris und Henry.

Chris kniet hinter Henry, fickt ihn und  zerrt ihm dabei den Kopf in den Nacken. Doch ich will das nicht. Ich will hier bleiben, bei den dreien.

"Mit ihm musst du allein klar kommen Chan.", antworte ich und er zwinkert mir zu.

Dann trete ich zu Mark und sage. "Komm leg dich hin."

Sofort lässt Mark von dem Blonden ab, legt sich auf den Rücken und  ich packe den zierlichen Körper meines Subs, hebe ihn hoch und setze ihn rittlings auf Marks Oberschenkel.

Ich zerre den Kopf meines Kittens in den Nacken und blicke zu ihm hinunter, als ich ziemlich harsch sage: "Ich will das Mark glücklich ist, also tu was dafür. Verstanden?"
"Ja Boss, ich habe verstanden.", antwortet er und krabbelt etwas höher und führt sich dann den Penis meines besten Freundes ein.

Ich wende mich kurz zu dem Kleinen, welcher sich mittlerweile auf auf die  Knie begeben hat und seinen Kopf gesenkt hält.
"Schau mich an Kleiner!", fordere ich und der Brünette hebt den Kopf , dann  spreche ich weiter: "Sag mir, stehst du darauf wenn dir mein Kitten einen bläst?"
"Ja Herr, das mag ich sehr.", antwortet er und ich ziehe in an den Haaren zu meinem besten Freund und den Blonden.

"Mach gleich den Mund auf Kitten.", verlange ich und er hält kurz inne, nickt und ich ziehe dann Marks Sub auf die Füße, als ich zu ihm sage: "Dann hol dir was du willst, aber warte noch einen Moment. Verstanden Kleiner?"
"Ja Boss ich hab verstanden.", antwortet er und ich lasse von ihm ab.

Anschließend gehe ich hinter Mark und den Blonden, drücke den Blonden etwas nach unten und bringe mich hinter den beiden in Position.
Ich verteile ebenfalls etwas Speichel an dem gefüllten Loch meines Kittens, sowie an meinem Penis bevor ich mein Glied zu Marks Penis in das Loch meines Subs einführe.

"Oh mein Gott.", kann ich hinter mir Paxtons Stimme ausmachen

"Ah das tut bestimmt weh.", höre ich Blake und schiebe meinen Penis immer weiter in das Loch meines Kittens. Dieser keucht auf und als ich vollends in ihm bin halten wir kurz inne.

Der Blonde bewegt sich leicht und reibt dann über den Penis des Kleinen, während sie sich anschauen.
Dann öffnet er seine Mund und nimmt den Penis in diesen auf, als Mark und ich beginnen uns zu bewegen.

"Oh man, das ist mein Bruder.", höre ich Paxton hinter mir und ich antworte: "Nee Pax, jetzt gerade ist er nicht dein Bruder sonder nur eine kleine Hure die nicht genug Schwänze haben kann. Oder liege ich da so falsch, Hure?"

"Aber... .", will Paxton gerade weiter sagen, da unterbricht ihn jedoch Blake: "Psst Pax, das ist total interessant. Dein Bruder weiß schon was er tut."

Der Blonde entlässt kurz den Penis des Brünetten aus seinem Mund und antwortet dann: "Nein Boss, sie habe vollkommen recht."

Er leckt sich nochmal über die Lippen, bevor er diese wieder über den Penis des Brünetten stülpt und Mark sowie ich uns wieder bewegen.

Wieder stöhnt jemand laut und ich sehe das Henry gerade seinen Höhepunkt erlebt und ich sehe auch wie Chris auf uns zukommt.

"Steht deine Hure auf Sperma?", fragt Chris mich und ich grinse ihn an.

"Natürlich.", antworte ich und ziehe mich aus meinem Sub zurück, ziehe an seinen Haaren seinen Kopf zurück und  bewirke das der Penis des Brünetten aus dem Mund meines Kitten entweicht. Dann zerre ich ihn von Mark hinunter, welcher sich sofort hinstellt, währenddessen der Kleine neben meinem Sub auf die Knie geht , seine Hände in den Schoss legt und den Kopf senkt.

"Komm schon Hure, mach deinen Mund auf und schau uns an.", fordert Mark und der Blonde tut es.

Chris und Mark stehen vor meinem Sub, fahren sich schnell und hart über ihre Glieder, während ich mich zu dem Brünetten begebe.

Ich setze mich hinter ihn, spreize meine Beine und ziehe ihn von seinen Knien auf seinen Hintern und dann  mit seinem Rücken an meine Brust.

Ich habe meine linke Hand auf seiner Brust liegen und fahre mit meiner rechten Hand seinen Penis auf und ab, als ich ihm ins Ohr raune: "Komm Kleiner, lass dich fallen. Ich will dich hören."
Seine Finger finden Halt an meinen Unterschenkeln, als er ungehalten stöhnt, während ich immer schneller und fester seinen Penis auf und ab fahre.

Zärtlich küsse ich dabei seinen Hals, beiße ab und an leicht hinein, liebkose ihn.
Einen Moment später sehe ich wie erst Mark und dann Chris zum Höhepunkt kommt und ihr Sperma im Gesicht des Blonden abladen.

"Darf ich... bitte... kommen?", bringt der Brünette keuchend hervor und ich sage: "Ja Kleiner darfst du."
Ungehalten spritzt er sein Sperma aus sich heraus, und ich fordere dabei: "Kitten auf den Rücken mit dir!"
Er  tut es, legt sich auf den Rücken, während er sich das Sperma, welches nicht in seinem Mund gelandet ist am Arm abwischt.

"Spreiz deine Beine für mich Kitten.", fahre ich fort und auch das tut er.

Ich schiebe den Brünetten etwas von mir weg, als ich zu ihm sage: "Mein Kitten war so brav und hat sich eine Belohnung verdient. Bring ihn dahin wo du gerade warst Kleiner."

Marks Sub kniet sich zwischen die Beine des Blonden, streckt mir seinen Hintern entgegen, während er meinem Kitten einen Blowjob gibt.
Ich hingegen dringe mit meinem Penis in das Loch des Brünetten ein und schaue meinen Sub an.
Ich ficke den Hintern von dem Kleinen, während ich ununterbrochen Blickkontakt mit meinem Kitten halte.
Ich sehe ihm an, wie sehr er den Blowjob seines besten Freundes genießt und ich werde schneller, stoße härter zu und komme mit meinem Kitten gleichzeitig zum Orgasmus.

Wenig später sind wir alle wieder angezogen. Henry liegt bei Chris im Arm, Steven bei Mark und Glenn sitzt auf meinem Schoss.

Ich streiche  sanft über seinen Rücken und schaue ihn an.

"Ich liebe dich Kätzchen.", sage ich und Glenn lächelt mich an, als er antwortet: "Ich liebe dich auch."

"Können wir jetzt bitte gehen?", fragt Paxton plötzlich und schaut beschämt auf den Boden.

Ich steh auf, halte Glenn auf meinen Hüften und sage: "Ich geh schon mal raus, kann jemand bezahlen? Meine Geldbörse ist in meiner Hosentasche."

"Warum machst du das nicht selbst?", fragt Paxton und ich antworte: "Weil ich deinen Bruder jetzt nicht allein lasse. Er bleibt jetzt hier bei mir, auf meinen Hüften, bis wir Zuhause sind. Er braucht das jetzt genau so wie ich.", antworte ich und Blake meint: "Ich zahle das."

Ich verlasse mit Glenn auf dem Arm die Karaokebar, hinter mir Mark dessen Arm um Stevens Hüfte gelegt ist und Chris, der Henry an der Hand hält.

Ich steuere auf den Taxistand zu und klettere, wenn auch etwas umständlich, mit Glenn auf meinem Schoss in das Taxi.

Mark und Steven steigen dazu und ich sehe das Henry, Chris, Blake und Paxton in ein zweites Taxi steigen.

"Das geht so aber nicht.", meint der Taxifahrer und ich antworte harsch: "Es muss aber so gehen, er hat ziemlich viel getrunken. Also lieber mein Shirt als ihre Autositze.
"Okay, okay.", meint der Fahrer nur und Mark nennt ihm unsere Adresse.

Dort angekommen, trage ich Glenn ins Haus, während er sagt: "Ich brauch euch heute alle drei. Geht das Myles Schatz?"

"Das kriegen wir hin.", sage ich und betrete mit ihm, gefolgt von Mark und Steven das Haus, während wir uns von den anderen vieren verabschieden, die um das Haus herum in den Anbau verschwinden.

"Mark, holt ihr eure Matratze in unser Schlafzimmer, Glenn braucht uns alle drei.", sage ich und verschwinde dann mit dem Blonden ins Bad.

Nachdem wir im Obergeschoß und Mark sowie Steven im Keller geduscht haben, liegen wir nun auf den Matratzen von denen und uns beiden,  die mein bester Freund schnell, auf dem Boden unseres Schlafzimmers zusammengeschoben hat.

Steven und Glenn liegen zwischen Mark und mir, halten sich gegenseitig fest und ich habe meinen Körper an Glenns Rücken geschmiegt, während Mark das gleiche bei Steven tut und seine Hand auf Glenns Arm liegen hat, damit der Blonde weiß, dass wir alle da sind.

Als ich das Gefühl habe das die anderen beiden schlafen sage ich leise zu Mark: "Ich hab Angst."

"Wovor?", fragt er ebenso leise zurück und ich antworte: "Das Glenn morgen aufwacht und bereut was passiert ist. Da war sein Bruder mit im Raum und vielleicht hat er es nur gemacht, weil er denkt das er mir dadurch besser gefällt. Ich wollte ihn so sehr und ich wollte das es ihm gefällt was wir da machen. Aber jetzt gerade habe ich Angst."

"Myles, morgen wirst du mehr wissen. Du kennst Glenn er wird es dir sagen oder zeigen wenn ihm etwas wiederstrebt, das weißt du. Ich kann dir nur von meiner Seite aus sagen, das ich dir den Kuss mit Steven nicht nachtrage.", meint mein bester Freund und ich nuschel: "Sorry, aber der musste sein."

"Schon gut, nur frage ich mich ob meinem Little gefallen hat wie du küsst und auch generell wie es gelaufen ist.", antwortet Mark und ich vergrabe meine Nase in Glenns Haaren, atme seinen Duft ein und  meine anschließend. "Das Mark kannst du Steven morgen einfach fragen. Auch er wird ehrlich zu dir sein."

"Da hast du recht. Mir persönlich hat es gefallen.", meint Mark leise und ich antworte. "Mir auch Mark, mir auch."

Ich schmiege mich noch etwas enger an mein Kätzchen, lege meine Nase in seinen Nacken und schlafe dann mit dem Duft der mich umhüllt ein.

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