🍹Glenn(64)🍹

Heute ist Freitag, einen Tag vor der Session und der Tag, an dem ich Steven überrasche.
Trisha habe ich eben in den Kindergarten gebracht und bin jetzt auf dem Weg zu Steven nach Hause. Ich weiß dass er heute frei hat und Mark nicht da ist.

Ich klingel an der Türe und Steven macht auf.
"Glenn? Ist etwas passiert? Was machst du hier?" fragt er erschrocken und besorgt. Ich grinse und schiebe ihn leicht nach innen und schließe die Türe.
"Glenn sag mir doch was los ist."

Ich komme ihm nahe, viel zu nahe, seine Augen weiten sich und seine Atmung wird aufgeregter.
Ich setze meine Lippen an seinen Hals und sauge leicht daran, aber so dass kein Knutschfleck entsteht. Steven stöhnt leise in mein Ohr und ich fange an ihn auszuziehen. Er ist nicht sexy aber wunderschön, körperlich dass komplette Gegenteil von Myles.

"Glenn, was tust du da? Das können wir doch nicht einfach tun." sagt er aber seine Stimme sagt was ganz anderes.
Sein Shirt liegt schon auf dem Boden und ich fahre mit meinen Fingerspitzen seinen schmalen Bauch nach unten zu seinem Hosenbund.
"Doch ich hab mir die Erlaubnis geholt. Steven, ich möchte mit dir schlafen, aber wenn du das nicht willst dann hör ich sofort auf."

"Du hast Mark um Erlaubnis gefragt?" ich nicke und ziehe ihm mit den Fingern, die ich schon zwischen Hosenbund und Bauch hatte, die Hose nach unten. Sein schön geformter Penis streckt sich mir schon halb entgegen. Steven wirft den Kopf in den Nacken: "Gott, so ein Verräter." sagt er und ich grinse.
Ich gehe in die Knie und küsse seinen Bauchnabel herunter Richtung seinem Penis als er meinen Kopf etwas von sich weg drückt.
"Warte Glenn, warte bitte." er holt sein Handy aus der Hosentasche und nimmt meine Hand. Während er mich in sein Zimmer zieht, fuchtelt er an seinem Handy rum und hält es sich ans Ohr.
"Mark?"
"Ja Steven?" höre ich ihn freundlich sagen, da Steven wohl den Lautsprecher angemacht hat.

"Hast du Glenn erlaubt dass er mit mir schlafen darf wenn ich damit einverstanden bin?"
"Ja habe ich." bekommt er als Antwort und er grinst.
"Danke Babe."
"Bedank dich nicht, dass ist nur einmalig und sag ihm er soll auf dich aufpassen, wenn er dir nur einmal weh tut ist er tot." er meint es nicht ernst, denn ich höre ihn lachen. Er weiß dass ich Steven nichts antue.

"Ist er schon da?" und ich rufe: "Ja ich bin schon da." und ernte ein Lachen von beiden.
Während die zwei noch kurz fertig sprechen beuge ich mich über Steven. Er hat mich vorhin aufs Bett gezogen und sich selbst auf den Rücken gelegt.
Ich liebkose seinen Hals mit kleinen Küssen, fahre mit der Zunge einen Weg zu seinen süßen kleinen Nippeln, in die ich mit den Zähnen leicht reinzwick. Er keucht auf und sagt zu Mark dass er jetzt auflegen muss, was er dann auch tut. Seine Hände graben sich in meine Haare und ziehen daran.

An seinem Bauchnabel angekommen bohre ich mit meiner Zunge in diesen und Steven bäumt sich stöhnend auf. Ich weiß dass er dort richtig empfindlich ist.
Dann küsse ich mich wieder runter zu seinem Penis und lecke mit der Zunge erstmal die ganze Länge runter und wieder hoch, bis ich an seiner Spitze bleibe. Sie ist so schön pink. Ich setze einen Kuss darauf und umschlängel sie mit meiner Zunge.
Steven stöhnt laut und das hört sich echt geil an. Das motiviert mich richtig und ich nehme seinen ganzen Penis in meinem Mund auf. Seine Hände in meinen Haaren dirigieren mich nach ganz unten, so tief wie nur möglich. Plötzlich zuckt Steven zusammen, stöhnt unkontrolliert und ergießt sich in meinem Mund. Was zur Hölle....

Ich schaue Steven an und er legt seinen Arm über seine Augen. Sein Sperma habe ich schon runtergeschluckt so das ich mich über ihn beuge und seinen Arm von den Augen entferne.
"Hey Steven, was ist los?" frage ich einfühlsam. Mit geröteten Augen schaut er mich an.
"Ich bin es nicht gewohnt so liebevoll angefasst zu werden. Natürlich ist Mark auch liebevoll, aber auf seine wunderbare Art. Und du, Glenn es tut mir leid dass es so ein Schnellschuss war, aber ich glaube Subs können am besten blasen." grinst er.
Ich weiß nicht ob wir uns küssen dürfen, darüber haben wir nicht geredet, aber ich beuge mich dennoch über ihn und Küsse ihn zärtlich.

Während des intensiven Kusses knie ich mich zwischen seine Beine. Ich wusste von seinen Erzählungen, dass er es gar nicht mochte zu toppen, also übernehme ich das jetzt. Ich löse den Kuss, winkel Stevens Beine an und lege mich auf den Bauch nach unten wo ich ihn mit meiner Zunge rimme.
Eine seiner Hände liegt auf meinem Kopf und drückt mich mit jedem Stöhnen tiefer. Irgendwann spüre ich dass er mich nach oben ziehen will. Ich folge dem Zug und sehe dass er Gleitgel und ein Kondom neben sich gelegt hat. Ich setze mich auf meine Knie und reibe noch einmal über meinen steifen Penis, bevor ich mir das Kondom überrollen möchte, da nimmt Steven es mir aus der Hand.
"Komm ich mach das." sagt er und grinst mich an.

Während er es überrollt spüre ich einen Luftzug, aber als ich mich kurz umdrehte sehe ich nur den Flur. Ich wende mich wieder Steven zu, der sich wieder nach hinten gelegt hat und mich erwartungsvoll anschaut. Seine Beine winkel ich wieder an und positioniere mich an seinem Eingang. Langsam drücke ich meine Eichel in ihn, aber lasse ihn dabei nie aus den Augen. Seine Augen glänzen so wunderschön und seine Lippen tragen ein leichtes Grinsen. Ich stoße einmal fest zu und halte inne.
Steven atmet aus und nickt dann. Somit ziehe ich mich etwas raus und stoße wieder zu. Beide stöhnen und keuchen wir.

Ich werde schneller und Steven krallt sich an meinem Rücken fest, Gott ist das geil. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und stoße noch ein paar Mal kräftig zu, bis mich der Orgasmus überrollt und ich laut stöhnend in ihm komme. Ich entziehe mich ihm, mach das Kondom ab und knote es zu, bevor ich es neben mich lege und fange an Steven noch einmal einen zu blasen.

Nachdem er das zweite mal kam, bewege ich mich zu ihm nach oben und gebe ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. "Es war wunderschön Glenn." flüstert Steven.

"Steven du bist wunderschön, ok? Und egal wer was anderes sagt, der ist blind und dumm. Dem hauen wir eins auf die Nase, ok?" sage ich zu ihm. Er lacht und schlingt seine Arme um mich, um mich näher zu sich runter zu ziehen. Ich liege jetzt direkt auf ihm drauf, mit meinen Unterarmen rechts und links neben seinem Kopf abgestützt und küsse ihn noch einmal.
Wir kuscheln so lange noch, bis ich langsam los muss Trisha abholen.

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