Nachdem ich Trisha ins Bett gebracht habe, gehe ich ins Schlafzimmer und schaue Myles beim Umziehen zu. 
Er kam nach der Arbeit dann doch noch mal nach Hause um sich umzuziehen und mich nochmal zu sehen bevor er sich mit diesem Psychologen trifft. Ich sagte ihm heute morgen, dass ich nicht mit möchte, ich werde mit ihm sprechen wenn ich eine Sprechstunde bei ihm habe und Myles war damit einverstanden. Also trifft er sich jetzt alleine mit ihm.

Im Moment hat Myles nichts weiter als eine Boxer an. Ich stehe auf und stelle mich direkt auf das Bett, Myles steht auf dem Boden direkt vor mir und drückt seine Nase gegen meinen flachen Bauch und seine Hände massieren meinen Po.

"Myles Schatz, lass das, du musst gleich gehen." kicher ich und schaue in Myles Augen als er zu mir rauf blickt.
"Sag mal, bist du rot? Deine Wangen leuchten voll, wieso das denn?" lache ich.
"Du hast mich Schatz genannt. Das hat sich noch keiner getraut." Jetzt bin ich es der rot wird.
"Oh, tut mir leid, war das schlimm? Ich werde es nicht mehr tun wenn das falsch war."
"Nein, es war nicht falsch, ich weiß nur nicht wirklich wie ich damit umgehen soll, sorry."
"Entschuldige dich nicht, es ist ok Schatz." kicher ich wieder und Myles packt mich so dass ich meine Beine um seine Hüfte schlinge und er mich rücklings mitten aufs Bett schmeißt. Seine Lippen schmiegen sich an meine und wir küssen uns leidenschaftlich, bis ich meinen Penis an seinem reibe.

"Kitten ich muss gleich los." stöhnt Myles, hört aber nicht auf mich zu küssen und zu berühren.
"Das hat mir so gefehlt, du hast mir so gefehlt" keucht er in meine Halsbeuge.
"Myles Schatz, bitte halte nie wieder aus Angst Abstand zu mir. Ich kann nicht mehr ohne dich. Deine Berührungen sind meine Heilung, wie mein Wasser ohne das ich verwelke. Tu das bitte nie wieder. Sprich bitte vorher mit mir ja?" Ich habe gar nicht gemerkt wie Myles mir die Boxer runter gerissen hat, doch jetzt liegen wir nackt aufeinander.
"Ich verspreche das ich mit dir reden werde wenn ich etwas nicht weiß...." plötzlich dringt er in mich ein. "Aber. Jetzt. Müssen. Wir. Uns. Beeilen." sagt er nach jedem Stoß und ich zergehe fast unter ihm vor Ekstase.

Ich lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne ungehalten, während ich mein Becken fest gegen seine Hüfte presse. Myles wird immer schlampiger mit seinen Stößen und ich brauche gar keine Hand anlegen, mein Orgasmus rollt von ganz alleine an und ich ergieße mich zwischen mir und Myles. Myles stößt noch einmal fest zu und kommt dann mit lautem Stöhnen tief in mir.
"Jungs, das war echt geil, aber nächstes Mal macht die Schlafzimmertür zu, ja?" höre ich eine Stimme und drehe meinen Kopf zur Türe. Ich erschrecke mich so sehr das ich total verkrampft und Myles zischt.
"Glenn, Kitten, boah, bitte mach wieder auf du quetscht meinen Schwanz ein. Das ist doch nur Steven." Steven lacht sich schlapp und ich versuche zu entspannen damit Myles sich aus mir entziehen kann. Als ich es geschafft habe, steht Myles auf säubert sich und zieht sich an.
"Ich muss gehen Jungs, ich bin nicht der Typ der zu spät kommt, das wisst ihr. Stellt nichts an." sagt er, beugt sich nochmal zu mir runter und gibt mir einen Kuss bevor er verschwindet.

Ich bleibe einfach nackt und versaut auf dem Bett liegen und schaue Steven an.

"Willst du dir nichts anziehen? Ich meine ich kann voll und ganz verstehen wieso Mark dich so dringend will, ich würde dich auch nicht von der Bettkante stoßen, aber ich glaub nicht das unsere Männer das gerne sehen würden wenn wir miteinander schlafen würden." grinst er frech.
"Hmm wieso eigentlich nicht? Ich glaub ich frag Myles mal. Wenn wir zu viert eine Session haben und wir zwei..... Ich fände das nicht so schlimm. Ich wollte eh noch mit dir reden." sage ich ernst.

"Über die Session zwischen dir Myles und Mark?" fragt er und ich nicke.

"Hättest du was dagegen? Du weißt dass du es nicht für Mark tun musst. Wenn du es nicht willst, akzeptiere ich das, denn ich will dich als guten Freund nicht dadurch verlieren. Ich hab dich echt gern, darum frage ich dich auch. Und Mark gab dir freies Entscheidungsrecht genau aus dem Grund, damit wir nicht unsere Freundschaft gefährden. Ich möchte dir im Gegenzug eine Session zwischen Myles und Mark ohne mich anbieten......" ".....aber eine deiner Bedingungen war, keine Session ohne dich." unterbricht Steven mich und ich nehme seine Hände in meine. Zwischenzeitlich hat er sich neben mich aufs Bett gesetzt.

"Steven. Ich vertraue dir. Ich weiß du nimmst mir Myles nicht weg und ich weiß, dass du mit Mark glücklich bist, darum mache ich dir dieses Angebot. Du musst dich auch nicht gleich entscheiden, wenn du noch darüber nachdenken musst, dann darfst du das gerne tun." Ich massiere seine Hände so wie ich es gelernt habe und Steven genießt das sichtlich.

"Glenn, ich vertraue dir auch und ich hab den grössten Respekt vor dir und rechne es dir hoch an, dass du mich überhaupt mit einbeziehst und fragst. Ich brauche darüber nicht nach zu denken, denn das habe ich schon getan als Mark es mir erzählte. Und ich bin damit einverstanden." sagt er grinsend.

"Ehrlich?" frage ich noch einmal nach und er nickt. 

"Aber...."

"Aber?"

"Aber ich möchte wissen wieso du so glatt bist." Ich lache, schiebe meine Hand zwischen seinen Bauch und seinen Bund und hebe seine Hose an um mit einem Auge reinzuspiggeln.

"Glenn was tust du da?" lacht er.

"Magst du auch ganz nackt sein?" frage ich ihn ernst und er nickt. 

"Na dann komm mit." Ich stehe auf, immer noch nackt und verschwinde ins Bad. Dort wische ich mein Sperma ab, ziehe meine Shorts an und warte bis Steven rein kommt. Skeptisch schaut er sich um. Ich lache wieder.

"Du bist wie so eine verängstigte Katze. Mach dich mal locker und zieh dich aus, ich werde dich weder vergewaltigen noch verunstalten. Ich will nur deine Haare entfernen, oder willst du sie alleine weg Lasern?"

"Nein um Gottes Willen."

"Also. Du sagtest du vertraust mir."

"Das tu ich." von der Seite lächelt er mich an und zieht sich dann aus. Sein Penis ist auch sehr schön. Ich muss nur aufpassen das mir beim lasern jetzt keiner abgeht.

Nach 2 Stunden Behandlung ist Steven fertig und freut sich über das vorläufige Ergebnis. 

"In vier Wochen wiederholen wir das nochmal und dann noch einmal nach vier Wochen, dann müssten alle Haare weg sein." sage ich zu ihm und er nimmt mich in den Arm.

"Danke Glenn, vielen Dank. Seit ich dich kenne kann ich mich sogar wieder im Spiegel ansehen und bin weniger depressiv. Danke ehrlich."

"Hey, du bist hübsch wirklich sehr hübsch. Und Makel hat jeder Mensch. Möchtest du meinen mal sehen?" frage ich und Steven nickt. 

Ich drehe mich um und ziehe meine Shorts runter. Steven fährt mit seinem Zeigefinger meine Narbe nach und wimmert auf. 

"Das tut mir so leid was da passiert ist Glenn." Ich zucke mit den Schultern und lächle.

"Sie gehört jetzt nun mal zu mir." sage ich und nehme Steven in den Arm. "So, aber du solltest jetzt gehen, Mark wartet sicher schon und ich kann den Rest vollends auch auf Peanut aufpassen. Ich werde Myles deine Entscheidung sagen und du sprichst mit Mark, ja? Dann sollen die zwei einen Termin für unsere Sessions ausmachen."

Wir lachen beide. Steven verabschiedet sich dann und ich gehe ins Wohnzimmer, lege mich auf das Sofa und schalte den Fernseher ein.