🍹Glenn(54)🍹
Mit einem Grinsen und einem wunden Po, verlasse ich das Haus und fahre zu Troy's Zuhause um Trisha abzuholen. Der Abend und die Nacht und der nächste Tag. Sie waren so überwältigend, so intensiv erregend, so heiß und geil. Ich möchte das öfter. Rollenspiele waren neu für mich, habe ich noch nie in diesem Stil gemacht. Doch ich habe gesehen wie sehr es Myles gefallen hatte und was ihm gefällt, gefällt mir auch. Allerdings fand ich Mark so extrem geil. Nicht mehr wie Myles, aber trotzdem. Ich will auf jedenfall eine Session mit beiden, ohne Steven, ich hoffe Steven lässt sich darauf ein. Vielleicht möchte er auch mal eine Session mit unseren Zwei Männern alleine, dann würde ich das sogar erlauben. Auch wenn ich davor sagte ich will solche Sessions nur wenn ich auch dabei bin. Für Steven würde ich auch alles tun. Sie sind alle wie eine Familie für mich.
Wie immer wenn Trisha bei Troy ist, steht sie schon an der Türe und wartet.
"Glenn, es war so toll bei Troy. Wir haben Kekse gebacken und sie verziert. Ich hab ganz viele in meinem Rucksack." erzählt sie stolz.
"Oh wow, na da freu ich mich darauf, wenn wir zu Hause sind."
Ich sage kurz Troy's Mum bescheid, dass ich da bin und Trisha mitnehme.
Dann setzen wir uns ins Auto und fahren nach Hause.
Dort angekommen steigen wir aus und laufen Richtung Haus, als ich von hinten meinen Namen höre.
"Glenn, Babyboy, endlich habe ich dich gefunden."
"Paul." sage ich schockiert und ziehe Trisha zum Schutz näher an mich dran.
"Wieso bist du schon raus? Und was willst du von mir?" frage ich ihn ängstlich. Ich hätte nicht gedacht dass er früher entlassen wird und woher überhaupt weiß er wo ich wohne?
"Ach Süßer, bei guter Führung darf man eben früher raus. Was ich von dir will? Dich. Ich vermisse dich und deinen Geruch. Es ist vier Jahre her und du bist immer noch wunderschön und riechst immer noch genauso wie damals."
"Hey du, lass meinen Glenny in Ruhe. Er gehört zu uns." schreit Trisha, doch Paul packt sie an den Haaren und zieht sie an sich ran.
"Lass die Kleine."
"Wieso denn, schau sie dir doch an. Sie ist auch schön. So wir haben jetzt lange gequatscht. Du kommst jetzt mit mir nach Hause zurück."
"Wieso sollte ich? Du hast mir weh getan und das nicht wenig, ich gehöre nicht mehr dir. Komm Trisha wir gehen rein." sage ich, nehme Trisha an der Hand und will sie von Paul wegziehen, doch er lässt sie nicht los.
"Paul lass sie los."
Er schüttelt den Kopf, läuft weg und zieht Trisha hinter sich her. An einem Auto macht er halt.
"Wenn ich dich nur dazu bewegen kann mitzukommen, wenn dieses Balg dabei ist, dann bitte, nehm ich sie eben auch mit. Rein da." er öffnet die hintere Türe des Autos und schmeisst Trisha auf den Rücksitz. "Steig ein, sofort, oder willst du das ich der Kleinen auch weh tue?"
Heftig schüttel ich den Kopf. Ich höre wie Trisha anfängt zu weinen. "Peanut, ich bin hier, bitte weine nicht, ja? Wir kommen hier schon raus"
"Träum weiter, du kommst nirgends mehr hin außer zu mir." sagt er und will los fahren, doch ich hau ihm ins Gesicht und will aussteigen, da gibt er mir einen Hieb und mir wird schwarz vor Augen.
Als ich aufwache, liege ich in einem Schlafzimmer, aber es ist nicht meins. Ich kann es riechen. Erschrocken springe ich auf, wo ist Trisha? Ich stürze auf die Türe zu und will sie öffnen, doch sie ist verschlossen. Fest klopfe ich dagegen.
"Paul, mach die Türe auf. Paul, bitte." flehe ich.
Ein Schlüssel wird umgedreht und die Türe geöffnet.
"Na Babyboy gut geschlafen? Ich habe mir erlaubt dich in dein altes Zuhause zu bringen."
"Wo ist Trisha du Arsch."
"Ach, die Kleine habe ich nachdem ich dich ausgeknockt habe vor ihrer Haustüre abgesetzt, aber mit der Drohung nichts zu verraten sonst tu ich dir weh. Was sie ja nicht weiß dass ich das sowieso tue."
Mit einem ekelhaften lasziven Gesichtsausdruck grinst er mich an.
"Paul, was willst du von mir."
"Du weißt ganz genau was ich von dir will, das habe ich dir vorhin schon gesagt. Weißt du wäre dein Onkel nicht so ein Arsch gewesen, wäre ich nicht im Gefängnis halb verrottet und du wärst noch bei mir. Ich habe mich wirklich verraten gefühlt. Ich konnte im Gefängnis nur daran denken mich an deinem Onkel zu rächen. Und dann? Komm ich raus und muss erfahren das er tot ist. So ein Feigling, er hätte einfach auch warten können bis ich ihn umbringe. Und es wäre besser gewesen wenn du deinem Kumpel Daniel ein Foto von deinem Onkel gezeigt hättest. Nachdem ich bei deinem Onkel deine Adresse fand, fuhr ich dort hin und gab mich als deinen Onkel aus. Dieser Daniel ist echt dumm. Er hat sich nicht mal gewundert wieso du mir nicht erzählt hast das du wo anders wohnst. Wieso wusste denn dein bester Freund nicht das dein Onkel gar nicht mehr unter uns weilt, hm? Ach, genug geredet, zieh dich aus."
"Nein, wieso sollte ich."
"Babyboy zieh dich aus." donnert er.
"Nein, ich will nicht. Du bist nicht mein Dom, du bist nichts, rein gar nichts für mich." So ganz unvorbereitet, kann ich die Ohrfeige, die folgt nicht sehen und mein Kopf fliegt zur Seite. Dann schlägt er mit der anderen Hand zu. Etwas benommen merke ich wie er mir die Kleider vom Leib reißt.
"Paul, bitte, lass das." flehe ich, aber er hört mir nicht zu. Das war früher schon der Fall, wenn er in Trance war bekam er von außen nichts mehr mit. Er zieht mich den Flur entlang, in den Keller, wo auch schon früher sein Spielzimmer war. Mein ganzer Körper zittert, vor Kälte und auch vor Angst. Ich will das nicht.
"Paul, was soll denn das, willst du wieder ins Gefängnis gehen?"
"Haha, bist du süß Babyboy, wie denn, wenn mein Opfer es niemandem erzählen kann."
Im Spielzimmer angekommen, Kettet er mich an das Andreaskreuz und fährt mit seiner Hand über meinen Rücken.
"Du bist so wunderschön." schwärmt er und lässt seine Peitsche, die er sich eben geholt hat, auf meinen Rücken schnalzen. Er macht da kein Spiel draus, er peitscht mich einfach nur aus.
"Gott wie habe ich das vermisst. Schau mal, ich bin schon so erregt ich könnte jetzt schon abspritzen. Aber ist ja auch kein Wunder. Vier Jahre Knast heißt vier Jahre keine Schlagwerkzeuge und dann bist du mein Erster nach dieser Zeit. Gott Babyboy du bist so geil." sagt er und schlägt ein weiteres mal zu. Dann nochmal und dann nochmal. Seine Schläge werden immer stärker und stärker und anhand dessen merke ich das er abgedriftet ist. Er schlägt aus Wut zu. Es tut so schrecklich weh und ich weine, kann meine Tränen nicht mehr halten und fange an bei jedem schlag laut zu schreien. Paul bekommt davon nichts mit. Mein Rücken ist nass, ich sehe die Blutspritzer die an mir vorbeisausen. Myles, hilf mir, bitte, das ist das letzte was ich denke bevor ich Ohnmächtig werde.
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