"Schatz? Schatz! Wach auf, wir sollten langsam gehen." versuche ich Myles zu wecken. Doch der schläft tief und fest. Dann muss ich das Ganze eben anders machen.

Ich bin ihm so dankbar, dass er an meinem großen Tag auch wirklich nur für mich da war, ganz alleine, ohne die anderen. Ich weiß nicht was ich getan hätte, wäre er nicht gekommen, oder hätte die andere Idee gemacht die er eigentlich vorhatte zu tun.

Nichts desto trotz, müssen wir jetzt aufstehen. Laurent hat sich gemeldet und meinte dass der Kalender fertig ist und ich ihn abholen kann. Und heute ist Freitag, am Sonntag feiern wir mit Maggie und Philipp Weihnachten und am Montag fliegen wir ja schon. Ich muss noch einige Dinge erledigen und packen. 

"Myles Schatz, du solltest mal aufwachen." versuche ich es noch einmal, doch keine Reaktion.  Ich stehe auf, laufe zum Bettende und krieche unter die Decke, zwischen seinen Beinen, nach oben zu seinem schlaffen Penis. Mit der Hand führe ich ihn an meinen Mund und necke ihn mit der Zungenspitze, bevor ich ihn tief in mich gleiten lasse. Ich ziehe die Vorhaut zurück so das die Eichel frei liegt und liebkose sie mit Lippen und Zunge. Ich spüre wie er sich langsam aufrichtet und immer größer wird. Mittlerweile atmet Myles auch schwerer und ab und zu entfleucht ihm ein keuchen. Ob er denkt dass er träumt?

Er windet sich immer mehr unter mir und greift mir in die Haare. Demnach ist er aufgewacht. 

"Kätzchen, was machst du da?" fragt er mich mit seiner geilen und sexy Morgenstimme, die mir sogleich Gänsehaut bereitet. 

"Das ist doch offensichtlich was ich tue, oder nicht? Ich versuche dich aufzuwecken." grinse ich nachdem ich seinen Penis aus meinem Mund flutschen lasse. 

"Oh, ok, dann mach weiter." sagt er lachend und ich mache da weiter wo ich eben gestoppt habe.

"Ohh Gott Kätzchen, du machst das so gut, aber komm hoch bitte bevor ich komme." raunt er mir zu und ich tue was er sagt und rutsche zu ihm nach oben. Dort küsst er mich Lustvoll und leidenschaftlich, während ich mich so positioniere das sein jetzt steifer Penis direkt in mich eindringen kann. 

"Kätzchen... was... machst... du?" stockt er kurz, bevor er mich packt und uns zusammen auf meinen Rücken rollt. Dort kniet er sich hin und legt meine Beine an seine Schulter, packt kräftig meine Hüfte und stößt erbarmungslos in mich. Das ist so geil. Natürlich war das gestern nicht weniger geil, aber ich genieße mehr seine unkontrollierten Triebe, da weiß ich, dass nur ich ganz alleine, ihn wahnsinnig mache. Es braucht nicht viel, dann entläd er sich, mit einem lauten Stöhnen, in mir. Er entzieht sich mir und legt meine Beine wieder auf das Bett, bevor er sich über mich beugt und meinen zum bersten harten Penis in seinen Mund nimmt.

"Oh Gott Myles...." stöhne ich. "Das ist so gut." Ich kralle mich in das Laken und stöhne ungehalten in die vor Sex und Schweiß bedeckte Luft. Ich drücke mich Myles entgegen  und kann es nicht mehr halten. Ich komme, zuckend und stoßweise in seinem Mund.

"Oh Gott sorry Myles ich habe nicht gefragt, aber...."
"Alles ok Kätzchen" meint er. "Ich habe es schon gemerkt das du es nicht halten kannst, aber es sah mega sexy aus. Wenn du kontrolliert kommst siehst du nicht so entspannt aus wie gerade eben." sagt er und rutscht zu mir nach oben. Wir küssen uns und Myles rollt sich neben mich, bevor er sich löst, meine Hand nimmt und aufsteht. Mich hinterher ziehend, geht er in das angrenzende Bad und schaltet die Dusche an.

"Wir sollten langsam gehen." bemerkt er. 

"Mhm ja was glaubst du wieso ich dich wecken wollte, aber nachdem ich dich ein paar mal gerufen und geküsst habe, aber du keine Reaktion gezeigt hast, musste ich eben zu anderen Mitteln greifen. Doch die scheinen dir ja gefallen zu haben." erkläre ich ihm und steige unter die Dusche. Myles tut es mir gleich und fängt an mich zu shampoonieren.

Als wir fertig sind steigen wir beide aus der Dusche und trocknen uns ab. 

"Kätzchen..." beginnt Myles ernst und legt seine Hände an meine Hüfte. "Ich sag dir das jetzt nochmal und wegen mir kann ich dir das auch immer und immer wieder sagen. Ich liebe dich und neben Trisha bist du der einzige der bei mir an erster Stelle steht, ok? Und wenn noch einmal sowas ist wie mit Steven letztens, dass er dir, auch wenn es nicht beabsichtigt ist, den Abend mit mir klaut, dann sag bitte gleich was. Steven wird sich immer zurück ziehen, wenn du sagst das heute du möchtest und er wird auch nicht böse darüber sein, ok?"

Ich nicke und wollte gerade etwas sagen, da kommt er mir zuvor. "Du brauchst jetzt nichts sagen, ich weiß das du mich verstanden hast. Dein Blick sagt mehr als tausend Worte." Ich grinse und lege meine Lippen auf seine und ziehe ihn in einen Kuss voller Liebe. 

Nachdem wir uns lösen, ziehen wir uns an, packen unsere Sachen und verlassen das Zimmer.  Josy ist nicht mehr da, ihre Schicht war zu Ende, also geben wir die Schlüsselkarte bei der Rezeptionistin die Dienst hat ab und Myles hinterlegte noch schöne Grüße an Josy und das sie alles zauberhaft gemacht hatte. 

Hand in Hand fahren wir dann nach Hause, wo ich von dort aus die restlichen Sachen erledigen kann.