Chapter twenty- three

Mein Leben war sehr beschämend. Ich kann mir selbst nicht einmal vorstellen, wie es sein muss, das Leben eines Menschen zu führen. Solange ich sie zum Lachen bringen kann, egal wie, wird es mir gut gehen. Wenn mir das gelingt, wird es den Menschen wahrscheinlich nicht allzu viel ausmachen, wenn ich außerhalb ihres Lebens bleibe.

私の人生はとても恥ずべきものでした。人間として生きることがどのようなことなのか、想像する ことさえできません。彼女を笑わせることができれば、何があっても大丈夫です。それができれば、私が彼らの生活から離れていても、人々はおそらくあまり気にしないでしょう。

Osamu Dazai Author

Mit einem Blick auf das Foto stellen sich Fragen in meinen Weg meiner Gedanken. Ich presste die Lippen aufeinander und steckte das Bild mit der Gestalt, die sich den Sonnenuntergang ansieht in meiner Jackentasche des Mantels. Mein Blick schweift zu dem anderen Bild, welches auf meinem Schreibtisch liegt. Ich knirschte überlegend mit den Zähnen. Dann seufze ich schließlich und meine Hand fuhr durch mein Haar, eher ich das Bild greife und es zu den anderen Sonnenuntergangs Bildern legte. Ich machte mich auf den Weg in die Agentur.
Das erste ermittlungs- Meeting findet heute im Konferenzraum der Agentur statt.

»Momentan dröhnt eine unbekannte Kriminelle Vereinigung damit, in einer großstadtregion eine Bombe zu zünden und eine Hetzkampagne gegen die Agentur zu starten.«
Die Frau, dessen Name mir gerade nicht einfiel, hebt den Kopf und hört auf, auf ihrem Laptop zu tippen:»Ich weiß, dass die Agentur in der Klemme steckt. Erzähl uns mehr von der Bombe.«
»Das ist die Nachricht, die von jenem hinterlassen wurde, der dahinter steckt. Ich werde sie vorlesen.«Er starrt auf ein Heft hinab. »Gegrüßt seid ihr! Ich hoffe, dass es euer Agentur wohl ergeht.«Mein Blick schweift um die Mitglieder. Der Boss mir verschränken armen trägt ein sorgloses Gesicht, er wirkt dennoch konzentriert. Die Frau hört Kunikida deutlich zu. Der Junge im Strohhut gebt sein Kinn und starrt Kunikida mit offenen Ohren an.
»Verzeiht meine Unverschämtheit, aber ich habe eine Bombe, die verheerenden Schaden anrichten kann, an einem gewissen Ort, hier in Yokohama, platziert.«Ich sehe zu Atsushi, denn Blick der meinem schweift. »Um die Sicherheit der Stadt zu gewährleisten, fordere ich euch auf, sobald es euch möglich ist, die Bombe ausfindig zu machen und zu entschärfen. Ihr habt Zeit bis Sonnenuntergang. Ich habe vertrauen in eure Fähigkeiten. Hochachtungsvoll, der Azur Bote«.
Der Boss hebt sein Kinn. »Wer könnte der Azur Bote sein?«
»Das wissen wir noch nicht.«
»Also ist es manipuliert, dass die Nachricht, vom Versagen der Agentur, sich wie ein Lauffeuer verarbeitet, wenn die Bombe detonieren sollte. Die Agentur kann jede Krise überstehen, aber solch ein Angriff würde uns schwer treffen.«
»Seit gestern suchen wir nach plausiblen Orten, aber es gibt zu viele Möglichkeiten.«,sage ich. Ich habe den ganzen Tag orten hinterher spioniert. Die Brücke, den Sankeien Garten, und den Yamashita Park. Doch dies reicht noch lange nicht aus. Die Orte sind so groß, dass selbst wenn man die ganze Minato Mirai Absucht mehr als Tage braucht, um eine kleine Verstecke Bombe zu finden. Der Schaden war um so größer.
Und die Last ebenfalls.
Der blonde Junge hebt den Arm. »Hey. Können wir Rampo- san immer noch nicht erreichen?«
»Scheinbar Spitzt der Kyuushuu- fall sich zu.«
»Wer ist Rampo?«,frage ich. »Rampo kann uns eine große Hilfe sein. Er gehört zu uns, ist aber gerade nicht in Yokohma.«
Die Sekretärin des Bosses sprach:»Ich habe darum gebeten, dass er sich meldet, aber sobald der Verbrecher gefasst ist, aber...«Sie führt ihren Satz unsicher nicht fort.

»Irgendwelche weiteren Informationen vom Taxifahrer?«Die tiefe Stimme des Bosses erscheint.
»Er streitet ab, etwas von der Bombe zu wissen.«,sage ich und der Boss sieht mich an. »Der Kerl hat nicht das Zeug dazu, Yokohama selbst in die Luft zu sprengen.«,fuhr ich fort.
»Hört mal alle her. Dieser Fall ist der feige Versuch, die bewaffnete Detektiv Agentur anzugreifen. Wir haben zwei Ziele: Den Azur boten, der dahinter steckt, zu enthüllen und die Bombe zu entschärfen. Die Bombe hat Priorität, da es ein Wettlauf gegen die Zeit ist. Wenn sie die Bombe nicht finden können und es töte gibt, haben wir nicht länger das Recht, uns Detektiv Agentur zu nennen. Betrachtet diese Mission als einen Kampf um das bestehen und den Stolz der Agentur.«Jeder am Tisch sitzend steht auf und verbeugt sich. Mein Haar fällt über meine Schultern. Stille haucht und der Boss berichtet mir persönlich:»Wenn du eine Hilfe für diese Mission bist, bist du offiziell ein Mitglied der bewaffneten Detektei.«

Ich zögerte. Es ist das was ich will, dachte ich. Warum zögere ich? Ich kniff meine Augen zusammen und presste über meine zarten Lippen:»Jawohl!«

Ich schlenderte die Stufen hinab. »Du schon wieder. Das überrascht mich nicht besonders.«Ich bleibe still und komme unten an. Er sieht tippend über seine Schulter zu mir, doch gleich direkt auf den Bildschirm. Ich nehme mir einen Stuhl und setzte mich auf diesen. Zeit vergeht und ich starrte einfach nur an die Decke, die mir Pech schwarz erscheint.
Ich schloss meine Augen einen Moment und spüre meinen atmenden Rhythmus. Meine Brust erhebt sich und neigt sich wieder. Ich denke daran, wie ein Monster überhaupt so menschlich wirken kann. Ich öffnete meine Augen und sehe das Aquarium an.  Sie war ein Regenbogen, aber war farbenblind, das las ich in einem Kinderbuch, doch wenn man sich diesen Satz genau ins Gedächtnis einsortiert wird es irgendwann zu einem wichtigen Detail, dem jedem Menschen bewusst wird.

Das Leben ist kein Regenbogen, wenn man älter wird. Wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner würdig. Wer sein Leben findet, wird es verlieren; und wer sein Leben verliert reinetwillen, wird es finden, Ausbruch der Feindseligkeiten. »Sagst du mal endlich was, oder willst du hier nur faulenzen?! Hast du nicht zu tun? Da ist doch draußen eine Bombe.«
»Ich weiß, wer der Azur Bote ist.«
Seine Augen streifen mich in der Dunkelheit. »Hah?«Überfordert sieht er mich an. »Die unwahrscheinlichsten sind halt die schlimmsten, richtig?«
Er schmunzelt. »Stille Wasser sind tief, so wie du.«Ich kann den geringsten Grund nicht finden, warum ich weiterleben sollte. Diejenigen , die weiterleben wollen, sollten das. Es ist nichts Neues an dem, was ich denke: Es ist einfach so, dass die Idee die Abneigung gegen diese offensichereinfach so, dass die leute primitive - Idee haben und sich weigern, es klar auszusprechen. Vitalität, Hindernisse zu überwinden, die es geben mag. Das ist großartig von ihnen, und ich wage zu sagen, dass das, was die Leute den Ruhm der Menschheit nennen, genau aus so etwas besteht. Aber ich bin überzeugt, dass Sterben keine Sünde ist. Alle Mensch... Ich frage.  Es ist schmerzhaft für die Pflanze, die ich bin, in der Atmosphäre und im Licht dieser Welt zu leben. Irgendwo fehlt ein Element, das es mir ermöglichen würde, weiterzumachen. Ich fehle. Es war alles, was ich tun konnte, um bis jetzt am Leben zu bleiben. »Hmmm...«,raunte ich. Dies impliziert, dass jemand, der oberflächlich betrachtet ruhig und still erscheint, tatsächlich große Tiefe und tiefgründige Gedanken oder Gefühle haben kann...

Ich sehe hinauf. »Ich werde nicht aufgeben. Du bist mein Bruder. Du hast deine zweite Familie verloren, aber es ist kein Grund, mich wegzuschieben, denn ich bin noch aus deiner ersten Familie und ich sollte dir nicht am arsch vorbeigehen, auch wenn ich Fehler gemacht habe.«
»Du wolltest dich umbringen. Nein ich verbessere mich, du tatest es. Du warst tot. Deine Fähigkeit hat die vermittelt, dass du nicht sterben sollst, und es nicht kannst.«
»Seltsam, dass die Beta- Siamesischen Kampffische solch eine kurze Lebenserwartung tragen, trotz dass sie den Namen »Kampf« in sich tragen, und für Familie kämpfen.«Als ich den Jungen ansehe, war dieser Bleich im Gesicht. Er sieht vom Aquarium ab und zischt. »Spiel nicht den macker, Kaito. Du bleibst mein Kaito und nicht irgendein Untergrund Rokuzou junge.«
»Halt dein maul!«Er schreit und was vom Stuhl aufgestanden.
Ich sehe in sein Gesicht. Er schwitzt bei meinem kalten Anblick und wird unsicher, dadurch, dass er mich so behandelt.

Dann setzt er sich erneut und bleibt still. »Hey...«,murmelt er, doch dann verändert sich sein Blick erneut in etwas hasserfülltes. »Verschwinde.«Ich sank meinen Blick und zögerte. Ich nickte und stehe auf. »Gut. Ich komme wieder.«,sage ich und stecke die Hände in die Taschen, bewege mich jedoch nicht. »Ich hab auch zu tun.«,fügte ich hinzu und musterte, wie er sich dem Computer widmete.
»Es tut mir leid. Ich werde jetzt für dich da sein, ob du willst oder nicht. Ich hoffe, dass sich deine negative Meinung ändert.«Ich schritt auf die Treppe zu.
»Warte.«Ich verharrte auf dem Boden. »Neben dir. Zweite Schublade, schwarzer Umschlag.«Ich folgte seiner Anweisung und öffnete die zweite Schublade vor dem Gelände der Treppen und greife den schwarzen Umschlag. Kurz musterte ich ihn fragend, dann sehe ich hinauf. »Schau es dir in Ruhe an und komm dann wieder.«
Ich lies es unbeantwortet und laufe die Treppen hinauf, schloss die Türe.
Ich werde dich nicht für immer dort unten im Keller im dunklen lassen. Irgendwann zwinge ich dich dazu, mir mit auf die Oberfläche zu gleiten, denn selbst als du als Rowdy in der Mafia versteckt warst, hattest du ein Auge auf mich gesetzt und hast mir damals doch Glück gespendet.

Als ich draußen ankomme bleibe ich stehen und sehe den schwarzen Umschlag an. Meine Neugier war groß und ich wollte einen Blick hinein werfen, um Bilder von mir selbst zu entdecken. Beobachtungen.
Am Hafen. In der Lagerhalle. Als ich noch in der Mafia war. Vor Kais laden der Reifen, die er Bastelte. Bilder, als ich umher wanderte. Bilder, als ich auf dem Weg in die Bar zusteuerte. Das rot- weiße Licht von Lupin war für mich immer wieder zuerkennen. Bilder mit Dazai und die Sonnenuntergangsbilder, die ich doch vor mehreren Monaten meinem Bruder überreicht hatte, als ich endlich die Chance hatte ihn nach Jahren in Korea zu besuchen.
Meine Augen verengten sich.

Ich musterte von weitem die Agentur. Mein Blick schweift zu dem Schild des Cafes, an welchen ich wenige Sekunden später vorbei laufe. Es befindet sich im ersten Stock des Gebäudes, in dem sich das Büro der Agentur befindet. Hier treffen sich die Agenturmitglieder manchmal in ihrer Freizeit. Doch die Zeit läuft uns davon. Eigentlich wollte ich hinauf, doch ich sah Dazai hinter den Fensterscheiben auf einer Bank sitzen. Verdutzt bleibe ich vor der Türe stehen und öffnete die Türe des Cafés. »Er mag etwas verdreht sein, aber wie du sehen kannst, ist er ein edelgesinnter mann, der für seine Ideale lebt.«
Ich komme vor dem Tisch zum stehen und steckte die Hände in die Jackentaschen. »Ausnahmsweise stimmt es bis zum Punkt.«,gebe ich ihm mit einem verschmitzten Grinsen zustande und die Blicke der anderen erheben sich. Dazai macht mir mit dem spöttisch- verschmitzten Lächeln nach. »Wo hast du dich denn herumgetrieben?«Wollte er wissen, doch er fuhr amüsiert fort, als er bemerkt, dass ich keine Antwort von mir gebe und seinem Blick ausweiche. »Allerdings könnte das der Grund sein, dass sein Ideal was Frauen angeht, eine Herausforderung ist.«
Ich lege den Kopf schief und musterte die Frau Dazai gegenüber, das Opfer des Azur Boten, die junge Frau.
Dazai hebt den Arm über den Tisch. Es war nicht irgendein Buch. »Willst du mal reinsehen?«Ich schielte verdutzt und Hilfe suchend zum Tresen des Cafés. »Mistkerl, nicht schon wieder! Wann hast du—«Kunikida kommt von hinten auf Dazai zu, dieser jedoch schlägt den Brillenträger mit der Hand zurück. Die Brille verschob sich und stottert, da seine Lippen von Dazais Hand berührt werden. Seine Hände Hilfenf ausgestreckt, um sein Buch wieder zu erlangen, welches die Frau annimmt und dadurch herum blättert.

Ich sehe in die entgegengesetzte Richtung und entdecke eine Mitarbeiterin. Ich schritt zum Tresen dicht hinter mich und setzte mich auf einen Hocker. Sie trocknet in aller Ruhe die Teller und Gläser ab. »Du bist doch Belladonna.«,sage ich und die junge Frau mit einem süßen Dutt sieht zu mir auf. Sie lächelt freundlich. »Du musst neu sein. Freut mich, dich kennenzulernen.«
Ich nickte leicht. »Sagst du mir, ob dieser Haufen schon immer so drauf war?«
»Das ist üblicher Alltag für sie.«Sie sieht an mir vorbei zu ihnen. »Aber eigentlich hat es auch etwas positives. Sie gehen gut miteinander um und haben ihren Spaß. Sie verlieren selten, nein, nie ihren Kampfgeist und vertrauen sich gegenseitig. Das verwundere ich an ihnen. Wird es jedoch schwer, halten sie zusammen, wie eine Familie.«Ich sehe über meine Schulter und musterte Dazai, der über seine Schulter zu Kunikida sieht. Ich bin nicht der einzige Reisende, oder? Du tust es auch noch, oder, Dazai? Bist du deine Vergangenheit und deine Sünden los? Ich glaube, dass trifft es kaum. So wird es niemals sein, aber du bist glücklicher geworden und das erwärmt mein Herz. Ich habe nach einer Spur gesucht, der ich wieder folgen kann. Manchmal wünschte ich mir... Bring mich zurück in die Nacht, in der wir uns trafen. Verfolgt vom Geist von dir. Als die Nacht voller Schrecken war, dort draußen in den dunklen Gassen Yokohamas graute es in den Ecken und in einer solchen Welt hast du mich in dieser Welt zum Lächeln gebracht, ohne dass du mich berührt hast, hast du mich berührt. Du hast mein Herz und meine Augen berührt. Und plötzlich sieht er direkt in meine Augen. Der Blick war immer noch derselbe, wenn er dieses einzigartige Grinsen auf die Lippen setzte. Ich konnte diesem Blick nicht ausweichen, selbst als er er aufsteht und auf mich zu kommt, musterte ich jeder seiner Bewegungen. Seine Hände in den samtigen Mantel, kommt seine schlanke Gestalt neben mich zum stehen und er beugt seinen Körper nach vorne. Mein Körper spannt Augenblicklich an, mein Blick auf das Holz nach unten gerichtet. »Tomie- chan, was ist wohl dein Typ?«Verwirrt sehe ich hinauf. Sein Gesicht war dem meinem ganz nah, mir wird warm, als hätte ich vorher ein Glas Wein zu mir genommen.

Ich schien so vernebelt, dass ich hätte diesen Satz erst viel später realisieren können. »Hm?«,danach fiel es mir in den Sinn, doch trotzdem verstand ich nicht, warum er mich plötzlich fragte.
Die Frau lacht. »Sie haben als du noch nicht hier warst darüber gesprochen, wer wohl Sasaki- sans Typ scheinen kann, denn Kunikida- san wurde auf die Probe gestellt.«Ich hebe die brauen und sehe von der Frau zu Dazai, der sich entfernt hat und geduldig auf meine Antwort wartet. »Hmm...lass mich nachdenken.«,murmelte ich schauspielhaft, mein Blick schweift ein Mal durch das Café. »Ich fürchte, der Junge Mann dort hinten könnte eine Richtung sein.«
Dazai folgt meinem Blick, währenddessen stehe ich auf und machte einen Bogen hinter ihm und bleibe neben ihm stehen. Er sieht zu mir und mustert mein Gesicht. Dann grinst er. »Aber da sitzt keiner.«
»Ich weiß, aber du bist darauf reingefallenen.«
Er hebt die brauen. »Worauf?«Ich schmunzelte und diesmal näherte ich mich ihm. »Das ist ein alter Trick und zum Schluss findet man heraus, ob der fragende fragt, weil er selbst Interesse hat, oder einfach aus leichter Neugier fragt.«Er lacht leicht. »Nur weil ich in die Richtung gesehen habe, ich habe dich doch schließlich auch gefragt und suche die Antwort. Du bist wie immer ein komplexes Geheimnis, Tomie- chan.«
»Das war auch nicht die Absicht der Kontrolle, ob du meiner Anweisung folgst oder nicht. Es war etwas, dass zwar damit zu tun hat, aber nicht direkt, ob du hinsiehst, oder nicht.«
Ich laufe vor. Dann drehte ich mich zu ihm um. »Wir müssen los, oder?«Ich sehe plötzlich das breite Grinsen der Angestellten. Ich errötete leicht und drehte mich abrupt um.
»Atsushi hat einen Anruf von Rampo erhalten. Er fand die Bombe. Diese wurde in einem Angelladen in Nehishi platziert.«
Meine Augen verengten sich.
Wir kommen draußen an und ich steige mit Dazai, Kunikida und dem Auszubildenden in ein Auto. Ich setzte mich mit dem Jungen nach hinten.
»Aber warum ein Angelladen?«,will Atsushi recherchieren. Dazai, der neben dem fahrenden sitzt, fragt:»Haben wir eine Karte?«
»Hinter dem Sitz.«,gibt der Mann daneben streng anhörend von sich und ich schaute neben mir im Sitz nach. »Seite 97.«Ich und Atsushi schlagen die Karte auf, der Junge murmelt, dann mauserten wir den Standort. »Das Ziel des Terroristen ist die Petrochemikalien- Anlage.«,sagt Dazai.
»Verstehe. Ich weiß nicht, warum ich es nicht realisiert habe.«
»Yokohama ist eines der größten Hafenstädte Japans. Hier gibt es viele Anlagen, die Öl und Gas lagern. Wenn es nah genug an den Tanks, eine Explosion geben würde... wird der gesamte Hafen von flammen verschlungen. Jedoch muss man, um in so eine Anlage einzudringen, an ziemlich gute Sicherheitsvorkehrungen vorbeikommen.«
»Die einfachste Vorgehensweise wäre, die Bombe in einem Auto zu platzieren.«Dazai sieht in den Spiegel zu mir nach hinten, als ich sprach. »Und es in der Nähe einer der Anlagen abzustellen.«,fuhr er fort.

»Also, in Anbetracht der Reichweite einer Bombe, die in ein Auto geladen werden kann... dieser Angelladen erfüllt alle Kriterien.«Dazai grinst:»Bingo.«Er sieht auf sein Handy. »Das Bombenentschärfungskommando der Militärpolizei hat die Bombe gefunden, doch durch den Timer kann sie nicht bewegt werden. Sie sagen, dass es schwierig wird, sie bis Sonnenuntergang zu entschärfen.«Atsushis Stirn raunzt sich besorgt. »Wir evakuieren die Anwohner aus der Gegend, wissen aber nicht, ob genug Zeit ist.«
»Aber...«
»Jedoch ist die Bombe so eingestellt, dass sie deaktiviert wird, denn das Stoppsignal übertragen wird.«
»Wir müssen etwas unternehmen.«
»Ich kann sie entschärfen.«,komme ich mit rauer Stimme dazwischen und stille herrscht einen Moment.
Ich sehe nach vorne in den Spiegel. Dazais Augen streifen der meinen. »Aber...kennst du dich mit Bomben aus?«
Ich weiche dem Blick von Kunikida und Dazais im Spiegel aus und starre aus dem Fenster. »Ich bin zwar eine junge Frau, aber ihr vergisst, wie ihr letztes Mal erfahren habt, dass ich und Dazai aus der Mafia kommen.«,murmelte ich. »Jeder hat seine Kenntnisse in irgendwelchen Dingen. Meine liegt in den Bomben. Ich kann sie bauen, und sie entschärfen, sogar umbauen.«Überrascht sehen mich die jungen Männer im Wagen an. Kunikida macht plötzlich eine Vollbremsung. Atsushi klammert sich quietschend an meinem Arm und die reifen unter uns geben ein quietschten von sich. »WAS? WAS? WAS IST LOS?!«,schreit der Junge wie ein kleines Kind neben mir und klammert sich an Dazais Sitz.
»Ein Anruf.«Atsushi macht große Augen.
»Hä?«,verwirrt platzt Atsushi der Kragen und sieht mich an. Ich zuckte mit den Schultern. »Vielleicht eine Frau.«Atsushi macht große Augen. »Rokuzou?«Meine Ohren werden zu spitzen und ich sehe zu Kunikida. Kaito. »Was ist?«,will der Brillenträger wissen und die Autos auf der Straße hinter uns hupen pausenlos. »Ich glaube, wir verursachen einen Stau...«Dazais Handy bimmelt.
Mit einem ernsten Gesichtsausdruck geht er ran. »Präsident?«
Kunikida fährt mit einem eiligen Tempo los. »Es war Rokuzou. Jemand hat kürzlich einen Sender und andere Ausstattung zu einer ehemaligen Einrichtung der Selbstverteidigungskräfte liefern lassen.«
»Mein Anruf war vom Präsidenten. Die Militärpolizei hat ihn darüber informiert, dass der Fahrer gestorben ist.«
»Er ist tot?«Ausser Fassung sieht Kunikida zu dem Beifahrer.
»Aber ich dachte, dass er zum Schutz in die Isolierstation der Polizei gebracht worden ist.«
»Er starb plötzlich, nachdem r kn seiner Zelle vor Schmerzen zusammengebrochen ist. Die Todesursache ist unbekannt, aber die zahlen »00« standen auf seiner Handfläche.«Meine Stirn raunzt sich.
»Zahlen auf seiner Handfläche?«,murmelt der Brillenträger mit einer laufenden Schweißperle. »Was?«,fragt er dann. »Was, um alles in der Welt, geht hier vor sich?«

Ehemalige Einrichtung der Selbstverteidigungsstreikräfte
T-20 Minuten bis zur Detonation

Es dämmert bereits und wir fahren in die große Einrichtung. Dazais Schrei lenkt Kunikida ab, und er macht eine Vollbremsung. Hinter und explodiert es und vor uns erscheinen Menschen in militärischen Soldatischen Anzügen.

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