Chapter twenty- six

Gerechtigkeit ist eine starke Waffe. Sie kann jederzeit jeden schwer verletzen, aber beschützen kann sie dummerweise niemanden.

正義は強力な武器です。彼女はいつでも誰かに重傷を負わせることができますが、残念ながら誰も守ることはできません。

Osamu Dazai Manga

Der jiin, der buddhistische Tempel erbaut aus Sakralbauten, aus Beton, doch die vormodernen Tempel wurden durchweg in Holzbauweise errichtet. Im Garten läuten die Wasserleitenden Erbauungen., vielfältige Pflanzenarten, zwei Teiche befinden sich mit einem kleinen etwa zwei Meter hohen Wasserfall und als weitere Besonderheit ist es ein über 100 Jahre altes, traditionelles japanisches Tee- und Gästehaus.

Das heutige Gelände des Japanischen Gartens diente bis 1870 als Steinbruch zum Abbau von Sandstein. Knapp 10 Jahre später entwickelte sich das Gelände zu einem privaten Villenpark, welcher unter dem Begriff »Am Abendsberg« bekannt war. In den südexponierten Hanglagen errichteten wohlhabende Bürger und Fabrikbesitzer der Stadt Kaiserslautern prachtvolle Villen und Bürgerhäuser. Im Volksmund nannte man das Viertel auch den »Bonzenhügel«. Der Villeneigner, Bankier und Kommerzienrat Franz Karl Karcher (1867-1915) ließ nach 1890 einen Landschaftspark im Englischen Stil auf dem Gelände errichten.

Im Zuge des Zweiten Weltkrieges wurden ein Großteil des Geländes und beide auf dem Gelände stehenden Villen zerstört.

Nach dem Konkurs der Kammgarn-Spinnerei Kaiserslautern, die zwischenzeitlich in den Besitz der Gartenanlage kam, fiel das Gelände an die Stadt Kaiserslautern. Im Jahre 1980 wurde das Areal zu einem öffentlichen Park, dem sogenannten »Lautertalpark« ernannt. Leider erfuhr der Park in den Folgejahren nur eine geringe Pflege, was eine zunehmende Verwahrlosung und Verwilderung zur Folge hatte. Die Suche nach einem geeigneten Grundstück für einen solchen Garten erwies sich als schwierige Herausforderung. Nach drei Jahren wurde das Areal des Lautertalparks als geeignetes Grundstück ausgewählt.

Atsushi zitierte seit mehreren Minuten, seine Angst stieg, und die Erfahrung, die er gerade machte, bereute er sie? Er sieht einen Moment hinauf und beginnt erneut zu zittern. Die kupferrote Schale leert sich immer hastiger und nun hebt sie die Hand. »Nachschlag!«,verlangt das junge Mädchen in roten Kimono. »Kunikida- san!«,weint er dann Hilfe rufend und scheint völlig desinteressiert. »Ich zahle nicht.«
»Mist...«
Er nimmt die Karte in die Hand und die Werte Dame kommt um eine weitere Bestellung aufzunehmen. »Was möchten Sie bestellen, mein Herr?«,fragte sie nach der großen Bestellung des Mädchens und Atsushi merkt, wir ihm das Geld ausging. Er würde obdachlos werden, dachte er. Wie damals, dachte er im Nachhinein.
»Nur Wasser, bitte.«,ächzt er dann und als die Frau aus dem Raum lief, richtet sich Kunikida auf.
»Also?«,will er von dem Mädchen wissen, und auch sie richtet sich etwas auf. Ihr Blick wirkte wie vorher, als er sie zum ersten Mal gesehen hatte, kühl. Ausdruckslos. »Die Port Mafia nahm mich nach dem Tod meiner Eltern auf, als ich zur Waise wurde. Sie wollten meine Fähigkeit, Dämonen Schnee. Dämonen Schnee folgt nur befehlen, die über ein Telefon gegeben werden.«Kunikida legt dieses Handy auf den Tisch. »Das ist das Handy. Der Akku ist nicht mehr drin.«Ihr Blick wirkte etwas ängstlich. Sie scheint, nachdem sie zur Besinnung gekommen war, denn sie schien nicht ganz bei Bewusstsein gewesen zu sein, solange sie dem Handy gedient hatte, als würde ein Fluch auf ihr ruhen.

Seit dem Tomie verschwunden war, gereiften sie Mitglieder von der Hafen Mafia die Mitglieder der Agentur an. »Also hat die Port Mafia sich deine Fähigkeit zu nutzen und dich zu einer Tötlichen Auftragsmörderin gemacht.«
Ja, so war es. Das Handy raubte ihr den Verstand wie ein Fluch, folgte sie der Stimme, deren Befehle sie verfolge musste.
»Warum hast du das Handy nicht einfach weggeworfen?«,raunzt Atsushi, der ein prächtiges Mittagessen für sie bezahlte und darauf bestanden hatte, sie zu retten, nachdem sie einfach liegen gelassen wurde. Sie greift sich vorsichtig das Telefon. »Wenn ich mich gewehrt hätte, wäre ich getötet worden. Außerdem«Sie zögerte und sieht sich den Anfänger musternd an. »selbst wenn ich die Port Mafia verlassen hätte, hätte ich nirgends hingekonnt.«
»Wer hat Dämonen Schnee durch das Handy gesteuert?«
»Ein Mann namens Akutagawa.«Atsushi lief ein Schauer über den Rücken. Sofort schaudert ihm das Bild seiner Macht, die er besitzt.

»Verstehe.«, sagt Kunikida und steht dann von seinem Platz auf. »Ich werde zur Agentur zurückgehen und das berichten.«Er sieht zu dem jungen hinab. »Blag.«Stille herrscht und das Mädchen sieht aus dem Fenster zu dem Garten, in welchem der Baum mit Blüten übersehen war. Atsushi steht auf und sie laufen aus dem Raum und kommen in dem dunkleren schattigen Flur an. »Übergebe das Mädchen der Militärpolizei.«
»Aber wenn ich das mache...«
»Bei 35 Morden wird sie zum Tode verurteilt werden.«,murmelt er und dreht den jüngeren den Rücken zu. Er starrt bedrückt zu Boden. »Selbst wenn sie zur Port Mafia zurückkehrt, wird sie als verräter getötet.«
»Aber...«
»Was? Wirst du sie retten?«Der Junge zuckt überrascht zurück, er wusste nicht, was er sagen sollte, er wusste nicht, was er tun sollte. Ja, er wollte, dass es nicht so enden soll. Er wollte, dass das junge Mädchen, dass nicht die Kontrolle über sich hatte und alles verloren hatte, was sie hatte, außer sich selbst, nicht noch ein Mal das Opfer des Bösen werden sollte.
»Ein Flüchtling, dem die Hinrichtung bevorsteht und der die Port Mafia verraten hat...«,murmelt der große blonde, doch er stoppt und dreht sich mit den Händen in den Taschen um, um den Jungen anzublicken. »Bist du entschlossen genug, die Verantwortung für sie zu tragen?«,will er wissen. »Das ist...«Er stottert. »Blag.«Kunikida trägt ein ernstes Gesicht.
»Ich will nicht sagen, dass du dich vor dem Mitgefühl, für eine unglückliche Person, verschlissen sollst. Aber ihre Art von Unglück gibt es hälftig in der Welt. Du hast nur Platz für einen auf deinem Boot. Wenn du versuchst, jemanden zu retten, der nicht zu retten ist werdet ihr beide untergehen.«Seine Schritte waren nun auf dem Hölzernen Boden zu vernehmen. Atsushi bedrückt ein starkes belastendes Gefühl. Es sind tausende Worte, die aus seinem Mund hinaus schossen konnten, doch das tat es nicht. Irgendwie kam nichts über seine Lippen, obwohl es genau wusste, worum es geht und dass er etwas erreichen will, etwas tun will, dass ihr hilft und sein bedrücktes Gefühl loswerden lassen. Seine Nägel berührten seine Haut, leicht krallten sie sich in diese. Und nun fiel ihm ein Satz ein, mit dem er diese tausend Worte in eine Bedeutung bringen könnte:»Aber...«,presst er zwischen zusammengepressten Lippen. »Wenn das stimmt...«Er dachte an diese eine Person, die im Abend Sonnenlicht stand, die Schönheit ist still, wie eine Steinstatue, und so erschien sie ihm damals.
»Warum hat Dazai- san mir dann geholfen?«

Anwesen der Port Mafia

»♫Du kannst einen Doppelselbstmord nicht alleine begehen... ♫«Jemand schritt die steinernen Treppen hinab. Ein Mann mit einem schwarzen Mantel widmet sich ihm diesmal zum zweiten Mal zu. »♫Zu zweit kannst du ihn vollziehen...♫«Er schnalzte mit der Zunge, als er beinahe vor Osamu steht, aber er ihm keine Aufmerksamkeit widmete. Er war ganz dem Singen, dem summen konzentriert, den Blick starr nach unten gerichtet. Seine schwarze Kralle, seine Macht erscheint mit einem Mal aus dem schwarzen Mantel und die Kralle krallt sich um Dazais Hals, damit er endlich hinauf sieht. Er wirkt leicht überrascht, obwohl er natürlich damit gerechnet hatte, dass es geschehen würde, dass er Gewalt anwendet, statt zu reden. Doch die Kralle um seinen Hals erblüht nicht lange, sie wird getötet von Dazais Fähigkeit, nicht länger menschlich.

Ein breites Grinsen auf seinen Lippen. Er wagt es leichtgültig einen Kommentar über seine Lippen schweifen zu lassen:»Oh, du warst hier?«Er sieht Akutagawa an. »Ich glaube du weißt, welches Schicksal jene erwartet, die hier angekettet sind.«
»Das ruft Erinnerungen wach. Ich weiß die Zeit in der du Anfänger warst.«
»Du hast große Sünden begangen. Du hast unvermittelt deine Mission aufgegeben, bist verschwunden nur um dann als Feind der Port Mafia wieder aufzutauchen.«Er kommt nun vor Dazai zum stehen. Sein Blick war voller Hass, seine Stirn vor diesem starken Gefühl überwältigt geraunzt. »Es ist schwer zu glauben, dass ein ehemaliger Anführer das getan hat.«
»Und ein ehemaliger Vorgesetzter?«,grinst der angekettete und kassiert damit einen heftigen Schlag in sein Gesicht, dass ihm sein Blut zu dem sowieso schon verschmutzen Boden tropft. Sein Kopf war von dem Schlag zur Seite gelegt, doch nach wenigen Sekunden in der Ruhe legt sich erneut ein Lächeln auf seinen Lippen, dass man amüsiert seine Zähne sehen konnte. Akutagawa lässt die Finger knacken. »Nicht ein Mal du bist unbesiegbar.«,sagt er. »Solange ich meine Fähigkeit nicht einsetzte, kann ich dich verletzen. Ich kann dich jederzeit töten.«Dazai lässt den Kopf hängen und verkneift sich ein lautes Lachen. »Verstehe.«Er sieht hinauf zu ihm. »Du bist in den Rängen aufgestiegen. Ich werde es dir jetzt sagen, es war eine Herausforderung, dich auszubilden. Du hast nur langsam gelernt, und bist nie meinen Anweisungen gefolgt. Gar nicht zu sprechen von deiner Fähigkeit...«
»Deine Flasche Tapferkeit wird nur noch für wenige Tage anhalten. In der Zwischenzeit werden wir die Agentur auslöschen 6!: den Wertiger ergreifen. Anschließend folgt nicht nur deine Hinrichtung, sondern auch die deiner lieben Freundin. Freue dich, mit geballten Händen und knirschenden Zähnen von dem Untergang deiner Organisation und deines Untergebenen zu hören.«
Er dreht Dazai dem Rücken zu. »Ich frage mich, ob du das wirklich alles schaffst.«Die Fesseln an seinen Handgelenken an der wand angekettet lassen ein klimperndes Geräusch. »Mein neuer Untergebener ist dir weitaus überlegen.«Mit einem Mal, dreht sich Akutagawa um und Dazai kassiert einen weiteren Schlag ins Gesicht.

Ich huschte über das Gelände, über die Stufen, welche ganz schmal waren. Ich habe beinahe vergessen, wie dieses Gefühl sich anfühlte, diese Treppen hinab zu steigen.
Sie führten bis nach ganz oben, bis der neblige Blick der Wolken an diesem Abend zum Vorschein rücken. Doch diese Treppen führten einen auch nach ganz unten, bis hinab unter die Erde, die vier Wände aus hatten Stein und Beton. Dort unten, unter der Kneipe und unter der Oberfläche werden hinter den Händen die Gefangenen festgehalten, daneben auf der Oberfläche eine verlassene Lagerhalle, die die Port Mafia an sich nimmt. Ich laufe die Treppen hinab, komme dann um die Ecke in einen verlassenen dreckigen Flur an und stürze mit einem eiligen Tempo die nächsten Stein Treppen hinunter. Die Wände werden düsterer und schmaler, enger und zusammengepresster.

Ich komme in der Nähe der Bar an, laufe an der Kneipen Türe vorbei. Aus dem Schacht kommt ein lautes Gebrüll und es stank stark nach Alkohol. Doch der Geruch verging, als ich weiter laufe. Ich bleibe abrupt stehen, als aus der linken Ecke jemand hervor tretet. Doch der Echo meiner Stiefel lässt ihn zu mir blicken. Es war eine kleine grausame Gestalt. Graue Augen und auffällig orangefarbenes Haar, das sein Gesicht umrahmt, mit einem längeren Abschnitt, der knapp über seine linke Schulter reicht. Er trägt einen schwarzen Hut mit rotem Hutband und einer dünnen Silberkette, die über der Krempe hängt. Mein Blick wird starr, so wie seines, bis er breit grinst.

»Jetzt wird mir einiges klar!«,reif er aus und sieht dann um sich. »Ihr plant wieder etwas!«Ich hebe die brauen und sehe zurück über meine Schulter, als würde er nicht mit mir reden, dann gehe ich an ihm vorbei und wollte gerade die erste Stufe hinunter laufen.
»Hah? Wo willst du hin, alter?!«Er packt meinen hinteren Kragen und zieht mich zurück. Ich sehe ihm direkt ins Gesicht, denn er lässt mich nicht los und mein Schädel drehte sich zurück zu ihm, um in seine Augen zu sehen die plötzlich starr blau aussahen. »Chuuya, lass mich, du kleine rotznase, sonst versohle ich dir den kleinen stinkigen Hintern.«
Er hebt die brauen. »Wir haben noch eine Rechnung offen und du scheinst immer frecher zu werden.«
»Hah?«,kommt es über meine Lippen. Er zieht fester an meinen Kragen und rüttelt mich dann, ich zischte und löste mich kraftvoll von ihm und stieß gegen die Wand. »Was plant ihr?«,will er erneut wissen und kommt mir ganz nah. Unsere Stirne berühren sich und mein Atem wird schneller vor Wut. Ein Grinsen schmieg um seine Lippen, dann sieht er die Treppen hinab. »Dann werde ich es von ihm herausfinden, und nehme dich als Geisel, komm schon, Romeo!«,singt Chuuya dann zu Schluss und sieht dem Gang der Treppen entlang, während er mich packt und mich den Treppen hinunter zerrte.

»Schmiegst du wieder Pläne?«,fragt er bereits, obwohl Dazai noch nicht ein Mal in Sicht war. Seine Stimme schallt durch die schmalen Wände. »Diese stimme...«,es scheint Dazai schon mit lauten Gedanken zu grauen. »Das ist schön. Das ist ein fabelhafter Anblick.«,sagt er und lässt mich los, als wir unten ankommen. »Ich bringe dir deine Julia.«,faucht er und Dazai sieht mich mit einem scheiden fassungslosen Gesichtsausdruck an. Ich zuckte mit den Schultern und steckte die Hände in die Taschen. »Es konkurriert sogar mit einem Meisterwerk, dass zehn Millionen wert ist. Findest du nicht auch, Dazai?«Dazai macht ein langes Gesicht:»Ekelhaft! Mann, ekelhaft!«
»Mir gefällt seine Reaktion. Sie entfacht in mir den Wunsch, dich zu strangulieren.«
Es herrscht unangenehme Stille, ich sehe zwischen den beiden Her, als sie sich einfach nur mit zwei Meter Entfernung anstarrten. Ich blinzelte perplex. »Du hast dich überhaupt nicht verändert, Chuuya.«
»OH?! Was soll das bedeuten?!«
»Ich habe mich schon immer gewundert, aber wo bekommst du eigentlich immer deine peinlichen Hüte her?«
»Sag was du willst, Vagabund! Ich wette, dass du, trotz deines Alters, immer noch von Selbstmord faselst, nicht wahr?«Ich sehe zu Chuuya.
»Ja.«Ich sehe Dazai an, der mich ansieht. »Aber nicht mehr ganz so, wie damals.«Er grinst. »Tu wenigstens so, als würdest du es leugnen.«Ich starre Chuuya erneut an.
»Aber jetzt bist du nur ein kleiner erbärmlicher Gefangener.«Ich verkniff mir das Lachen. Denken sie alle wirklich, sie können uns gefangen halten? Chuuya ist nicht gerade schlau, mich frei hier unten rumstehen zu lassen, und denken sie ernsthaft, dass Osamu Dazai die jämmerlichen Hand Ketten nicht abbekommen würde? Ich verkniff mir das grinsen und versteckte es mit meiner Hand. »Das könnte einen glatt zum weinen bringen, was, Dazai?«
Ich lache gleich vor anhaltendem Lachen. »Nein. Es ist ehrlich gesagt etwas zu praktisch.«
Ich sehe Chuuya überrascht an. Er ist ein Mal schlau? Chuuya nährt sich Dazai wie mir eben. Ja, so sieht er seine typischen Feinde an. »Du magst den Lehrling, Akutagawa, täuschen können, aber nicht mich. Immerhin bin ich dein alter Partner. Was führst du im Schilde?«
Dazai. Ich musterte dein Gesicht beim schauspielern. »Im Schilde? Es ist so wie es aussieht. Geschnappt werden und auf die Hinrichtung warten.«
»Es ist unmöglich, dass der Dazai, denn ich kenne, durch pures Glück oder Nachlässigkeit geschnappt wird. Wärst du so närrisch, hätte ich dich schon längst getötet.«Er lässt mit einer arroganten Haltung von ihm ab.
Dazai lächelt:»Du denkst dir zu viel dabei. Außerdem, warum bist du überhaupt hergekommen?«
»Um dich zu schikanieren.«Ich verdrehte die Augen. »Fällt dir früh auf.«
Er sieht mich mürrisch an und flüstert:»Dich vergesse ich auch noch lange nicht! Ihr steckt immer unter einer Decke!«Er dreht uns den Rücken zu. »Ihr habt damals nach Herzenslust mit mir gespielt. Aber...«Mit einer ruckartig schnellen Bewegung stieß der unmenschliche die Gitter von Dazais Handgelenken. Die Ketten zerspringen und der Junge Mann mit dem seriösen Hut steckt die Hände in die Taschen seiner schwarzen Hose. »Für gewöhnlich wird alles zehnfach zurückgezahlt. Ich weiß nicht, was du planst, aber Kämpfe gegen mich, Dazai. Ich werde dich und deine Pläne zermalmen.«
»Chuuya«,Dazai raunt.
»Ja?«Er geht arrogant das Kinn, während er beobachtet, dass Dazai die Arme hebt, mit den Händen schnipst, als wäre es eine gleichzeitig tickende Uhr. Das Metall, welches noch fest an den Gelenken verriegelt war, fällt ab. Eigentlich müsste man sie mit einem Schlüssel öffnen. Doch sie fielen ihm einfach von seinen bandagierten Gelenken. »Also hättest du jederzeit entkommen können?«Chuuyas Tonfall wirkt leichtsinnig. »Du, meine Pläne durchkreuzen?«Dazais Lippen formen ein siegessicheres Grinsen, vielleicht wirkte es etwas zu selbstsicher und erheben, wie immer, doch er hatte vermutlich recht. Seine Hand in der Luft erhebt eine winzig dünne und glänzende Nadel, die er zwischen seinen zeige und Daumen an ihren Spitzen hält. »Du machst wohl Witze.«,sagt der braunhaarige leichtgültig. »Mir gefällt diese Wende der Ereignisse!«Mit einem Mal rennt er auf Dazai los, ohne sich Gedanken zu machen. Ich drehte mit den Augen in dem Schädel. Warum war ich hergekommen? Dachte ich jetzt dümmlich und hatte das Bedürfnis wieder hinaus zu spazieren.

Sein Mantel weht nach hinten und Dazai weicht mehreren seiner geprallten Fäusten aus.
Er packt sein Gelenk und stieß ihn zurück, doch mich wunderte es, denn er macht sich nicht die Mühe, zu kämpfen. »Das nennst du einen Schlag?!«,reif der kleine rothaar fluchend aus und schlug den älteren gegen die harte Stein wand.

»Das zählt nicht mal als Massage. Deine Kampfsport- Fähigkeiten sind für die Port Mafia unterdurchschnittlich.? Deine Fähigkeit, gaben zu neutralisieren, ist lästig, aber ich muss meine hier ja nicht mal einsetzen.«Meine Stirn raunzt sich stark und schwer Kopfschmerzen überrumpelten mich, dass mir ein zischen über die Lippen glitten. Kurz sehen die beiden Herren zu mir, wie mein Rücken gehen die Wand gepresst wird und meine Hand gegen mein Kopf presst, in der Hoffnung, dieser Schmerz würde vorüber gehen.
Chuuya neigt seinen Kopf. Wissend ignoriert er mich und höhnt:»Hoch mit dir, Dazai.«
Dazais Blick wendet sich von mir ab. »Die Party hat gerade erst begonnen!«,zischt er laut und sieht den jungen Mann an der wand an. Ich neigte meinen Blick. »Du bist nicht grundlos der beste Kampfsportler in der Port Mafia. Ich dachte, mir wird der Block arm abgerissen.«,seufzt er und richtet sich auf.
»Wir kennen uns seit langer Zeit. Ich bin mit deinen Bewegungen, deinem Tempo, und deinen Gewohnheiten vertraut.«Ich gleite an der wand vorbei. »Andernfalls wäre ich kein richtiger Partner gewesen, richtig?«
»Dann wehte ich, dass du das auch hast kommen sehen! So schlägt man zu!«Ich vernehme hinter mich das Geräusch der Blutspritzer. Sofort hielt ich inne und starre zurück. Mein Herz bleibt stehen, als ich sah, dass Chuuya ihn gegen die Wand erwürgte. »Du dachtest, dass du mich schlagen kannst, nur weil du fähig bist meine Bewegungen vorauszusehen?«Meine Augen verengen sich. Chuuya hielt ihm ein Messer vor die Kehle. Meine Jas lässt von der Wand ab. Meine Sicht verschwimmt.
»Sag es mir, bevor du stirbst.«,verlangt er.

»Warum hast du dich schnappen lassen? Worauf hast du hier gewartet?«Stille. »Ha, du strafst mich mit schweigen?«Ich versuchte gleichmäßig zu atmen, als stille herrschte. »Na schön. Dann habe ich weiter Spaß dabei, dich zu foltern.«
»Der Hauptgrund...«Dazais stimme war außergewöhnlich rau. »ist Atsushi- kun.«
»Atsushi?!«
»Der Wertiger, von dem ihr alle besessen seit. Ich wollte herausfinden, wer das Kopfgeld von sieben Milliarden auf ihn ausgesetzt hat.«
»Nur um das zu erfahren, hast du dein Leben aufs Spiel gesetzt? Das klingt wahrlich herzergreifend,...aber schau nur, wo es dich hingebracht hat. Scheinbar fallen selbst Genies, was, jüngste Anführer in der Geschichte der Mafia?«Ich lehnte erneut gegen die Wand. Der jüngste Anführer in der Geschichte, ja, das war er, aber er hat auch entscheiden... entscheiden für eine Geschichte, die für ihn, ihn selbst als Mensch, menschlich nennen kann, nach dem Tod in dem er gelebt hat, leben will.
»Nun, die Schicksalsgöttin hat dich im Stich gelassen. Immerhin wurdest du am selben Tag geschnallt, an dem ich aus dem Westen zurück kam, wo ich mich um ein paar Streitigkeiten gekümmert habe.«Ich atmete schwacher. »Aus meiner Sicht war es ein Glücksfall.«Sein Ton wird dunkler:»Was ist so lustig?«Mein angelehnter Kopf dreht sich in ihre Richtung, Dazai beginnt erneut zu grinsen. »Lass mich etwas sagen, dass du wissen solltest. Morgen wird eine Besprechung der fünf obersten Anführer stattfinden.«

»Unmöglich!«,faucht er sofort und Dazai steckt seine Hände in die Taschen, trotz dass er in Gefahr schwebte, ihm würde die Kehle aufgeschlitzt werden können. »Das ist eine Besprechung großer Bedeutung, die nur alle paar Jahre stattfindet, um zu entscheiden welche Richtung die Organisation einschlägt. Wenn es eine geben würde, wäre ich informiert worden.«
»Der Grund dafür, dass sie stattfindet ist ein gewisser Brief, denn ich neulich an die obersten geschickt habe. Also werde ich jetzt voraussehen, wie es weiter geht.«Ein breites amüsiertes grinsen auf seinen Lippen. Sein gelehnter Kopf neigt sich, um Chuuya in die Augen zu sehen. »Du wirst mich nicht töten. Außerdem wirst du mir, bevor ich diesen Raum verlasse, sagen, wo ich Informationen darüber finde, wer das Kopfgeld für den Wertiger bezahlt. Und wenn du verschwindest, wirst du wir ein kleines reiches Mädchen gehen und reden.«
»WAS?!«
»Meine voraussagen werden immer wahr.«Dazais Blick war weitaus viel entsprechend und beängstigend.

»Das weißt du doch.«,raunt er. »Was kannst du dir in so einer Situation denn erhoffen?«Chuuya raunzt die Stirn. Dann weiterten sich aber seine Augen entgeistert, als hätte er es erst jetzt begriffen. »Ein Brief?!«,er klang Entsetzt. »Du hast einen Brief erwähnt?«,fragt er mir zusammengepressten Brauen. »In dem Brief steht folgendes:»Sollte Dazai fallen, werden all eure Geheimnisse ans Licht kommen.«
»Du Mistkerl hast doch nicht...«
»Also hast du jetzt einen ehemaligen Anführer geschnappt, der zum Verräter wurde. Aber mit dem Paket kommt ein Brief an die obersten, dass all eure Geheimnisse der Organisation offenbart werden, falls ich sterben sollte. Sollte die Staatsgewaltschaft diese Geheimnisse in die Finger bekommen, genügt das, um die Anführer der Port Mafia hunderte Male hinrichten zu lassen. Diese Bedrohung ist groß genug, um eine Besprechung nach sich zu ziehen.«
»Die Port Mafia ist nicht so schwächlich, dass sie bei einer solchen Drohung einfach abwarten würde, was geschieht. Du und sterben?! Es wird eine Hinrichtung geben!«
»Wahrscheinlich. Aber das wird die Entscheidung des Rates sein. Wenn du mich von dieser Entscheidung unerlaubt hinrichtest, wird deine nicht Gegenmittel Handlung als Verrat betrachtet werden. Du wirst gefeuert, schlimmstenfalls hingerichtet.«

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