Chapter thirteen
Kunst, Wissenschaft und Leben vermögen das Bedürfnis nach Befriedigung und Einigung der geistigen Interessen nicht zu bieten; was sie versagen, gewährt der religiöse Glaube und nur er allein: er ist darum nicht ein zeitweises, subjektives, sondern ein notwendiges Bedürfnis des Menschen.
芸術、科学、人生は、知的利益の満足と統一の欲求を満たすことはできません。彼らが失敗するものは、宗教的信仰によってのみ提供されます。したがって、それは人間の一時的で主観的な必要性ではなく、必要なものです。
Jacob Grimm (1785 - 1863), Jacob Ludwig Carl, dt. Sprach- und Literaturwissenschaftler, gilt als Begründer der deutschen Philologie und Altertumswissenschaft; Veröffentlichungen gemeinsam mit seinem Bruder Wilhelm als "Brüder Grimm" (z.B. "Kinder- und Hausmärchen"). Beide waren auch politisch aktiv und traten für Ihre Ideale in Reden und Artikeln ein.
Gurimu Meisaku Gekijō
Der Drachenkopf- Konflikt
»Hey, Dazai!«Eine männliche tiefe Stimme. »Oh, du kommst spät, Kunikida- kun.«Kunikida ist ein großer und schlanker junger Mann mit tiefen, grüngrauen Augen. Sein Pony ist nach rechts gescheitelt und er hat ziemlich gepflegtes, aber stacheliges goldblondes Haar, das in einem langen Pferdeschwanz endet. Man sieht ihn immer mit seiner Brille. Seine Kleidung besteht aus einer beigen Weste über einem schwarzen langärmeligen Hemd, einem roten Band, das zu einer Schleife um den Kragen gebunden ist, beigen Hosen und schlichten braunen Schuhen.
Dazai dreht sich leicht mit den Händen in den sandfarbenen Mantel um. »Ich habe den Tiger gefangen.«
»Was, ist es der Junge?«kommt er neben Dazai zum stehen, etwas außer Atem. Seine Hände stützen an seine Hüfte, während er den Jungen am Boden betrachtet.
»Er hat die Fähigkeit, sich in einen Tiger zu verwandeln.«
»Mensch.«,erwidert Kunikida bloß seufzend. Dazai sieht ihn an.
»Hm?«
»Was sollte diese Notiz?«
Dazai beugt sich vor, um die Notiz vorzulesen:»Ein Tiger wird in einem Lagerhaus im 15. Bezirk auftauchen. Sichert die Umgebung, damit er nicht entkommen kann.«Dazai sieht auf und äußert sich lächelnd:»Das ist eine hervorragende, bündige Notiz.«
»Du hast das Wichtigste Detail ausgelassen!«,meckert Kunikida. »Erkläre nächstes mal alles im Voraus.«,bittet er streng. Dazai richtet sich auf und verkneift sich sein Grinsen auf den Lippen nicht, hört sich dieses Geschwätz mit einem breiteren und immer breitem Grinsen an. »Dank dir musste ich selbst die rufen, die nicht im Dienst waren. Lade sie später auf ein paar Drinks ein.«
Drei Gestalten treten aus der Dunkelheit hervor, ein Kind schritt schnell rennend vor. »Huuuu!«,reif der blonde Junge aus, der aussieht, als würde er von einer Farm stammen. Sein blaues Hemd, führt in einem Einteiler bis zu einer Hose, der Strohhut hängt an ihm am Kragen.
»Was, keine Opfer?«Yusano. Akiko. Fähigkeit: Du sollst nicht sterben
»wie langwellig...«,murmelt die junge Frau. Yosano ist eine junge Frau, die auf ihr Aussehen achtet. Sie hat glattes, dunkles Haar, das zu einem Bob geschnitten ist, der über ihr Kinn reicht, und einen Pony. Ihre Augen sind magentafarben. Sie trägt eine weiße Bluse mit Knöpfen und Puffärmeln, die in der Mitte ihres Unterarms enden. Ihr Hemd steckt in einem schlichten schwarzen Rock, der oberhalb des Knies ausgestellt ist. Sie trägt Handschuhe, die über ihr Handgelenk reichen, eine schwarze Krawatte und schwarze Strumpfhosen. Yosano trägt rote High Heels und eine goldene Schmetterlings-Haarnadel auf der linken Seite ihres Kopfes.
Als sie während des Ersten Weltkriegs als studentische Chirurgin für die Miliz diente, trug sie eine Schürze über ihrer Militärkleidung.[2] Nach dem Krieg wurde Yosano isoliert und trug einen weißen Krankenhauskittel. Sie kommt mit der Hand an der Hüfte zum stehen. Ihr klacken der Schuhe auf dem zarten Asphalt schallt ein letztes Mal durch die Halle.
»Du hast es weit gebracht, Dazai.«Edogawa Rampo. Fähigkeit: Ultra- Abzug Der junge Mann fasst an seinen Hut. Rampo ist ein junger Mann mit heller Gesichtsfarbe und kurzen, wirren schwarzen Haaren und smaragdgrünen Augen.
Seine Kleidung besteht aus einem braunen Inverness-Umhang, den er über seinen Schultern trägt und dessen Farbe sowohl zu seinem Hut als auch zu seiner Hose passt. Darunter trägt er einen dunkelgrauen Blazer und ein weißes Hemd mit hell- und dunkelblau gestreifter Krawatte. Unter seiner Dreiviertelhose trägt er lange weiße Socken, die den sichtbaren Teil seiner Beine bedecken, und schlichte schwarze Schuhe, die ein elegantes klacken von sich geben.
»Aber du hast noch einen weiten Weg vor dir, ehr du mir das Wasser reichen kannst.«
»Aber was sollen wir mit ihm machen?«Der Junge war recht aufgeweckt. Miyazawa Kenji. Fähigkeit:Unzerstörbar durch den Regen
»Er wusste nicht was er tut, richtig?«Kenji ist ein kleiner Junge mit goldenen Augen und kurzen blonden Haaren, die ihm bis zum Nacken reichen. Sein Pony ist in der Mitte seiner Stirn gerafft und er hat Sommersprossen auf seinen Wangen. Er trägt einen blauen Overall mit Manschetten und einen schwarzen Gürtel um die Taille. Seinen Overall trägt er über einem weiten beigen Hemd mit ausgefransten Ärmeln.
Er trägt ein schwarzes Unterhemd, dessen Ärmel knapp über den Ellenbogen enden. Um den Hals trägt er einen alten Strohhut. Normalerweise läuft er barfuß, manchmal trägt er aber auch Sandalen.
»Ja, du hast recht. Was denkst du, Dazai?«Kunikida schaut in sein Notizbuch. Fähigkeit: Poppo Poet
»Der Bezirk hat ihn als enorme Bedrohung eingestuft.«,las er vor.
Dazai schmunzelt. Die Frau sieht ihn als erste verwirrt an, als ein kleiner lachender stoß über seine Kehle glitt. Jene Leute sehen zu ihm auf.
»Ich habe mich bereits entscheiden.«,sagt Osamu Dazai. Fähigkeit: Nicht länger menschlich
Dazais Blick sank. Er schaut zu dem Jungen auf dem Boden und denkt nach.
Seine Vergangenheit. Er sagte, er könnte nirgends mehr hin. Das Waisenhaus hat ihn hinaus geworfen und von nun, lebte er auf der Straße. Dazai schließt die Augen. Dazai ist ein junger Mann mit leicht gewelltem, kurzem, dunkelbraunem Haar und schmalen dunkelbraunen Augen. Sein Pony umrahmt sein Gesicht, während einige in der Mitte seiner Stirn gerafft sind. Vom Körperbau her ist er recht groß und schlank. Als Kleidung trägt Dazai einen langen sandfarbenen Trenchcoat, dessen Gürtel er offen lässt.
Dazai ist eine mysteriöse Person, seine wahren Absichten werden nie enthüllt, es sei denn, er verrät sie. Die Person, die der von Dazai selbst anerkannten Wahrheit seiner Persönlichkeit am nächsten kam, war sein Freund Sakunosuke Oda, der erkannte, dass Dazai für immer in der Dunkelheit verweilen würde, da es fast nichts gab, was seinen Verstand übertreffen könnte. Unabhängig davon, ob er auf der Seite des Tötens oder der Rettung von Menschen steht, wusste Oda, dass kein Ort auf der Welt Dazais Einsamkeit füllen konnte, was Oda glaubte, Dazai wüsste es in sich selbst.
Darüber hinaus behielt Dazai eine rätselhafte und dunkle Fassade, seine Bemühungen in der Mafia waren konkurrenzlos und brachten ihm schließlich den Status des jüngsten Anführers in der Geschichte der Mafia ein ( ぶ ,, reki daisainenshō kanbu) Aufgrund seiner Begabung trug Dazai trotz seiner Jugend mindestens zwei Jahre lang zu etwa der Hälfte der Gewinne der Mafia bei. Schließlich wurde Dazais Hauptbuch befleckt; Ichiyō Higuchi beschreibt sein Blut als »dunkel wie die Mafia selbst«
Selbst im Erwachsenenalter, als er Mitglied der Agentur wurde und Kyōka Izumi Reue darüber zeigte, 35 Menschen getötet zu haben, bemerkte Dazai mit finsterer Miene, dass eine solche Zahl nichts bedeute. Ein Sprichwort der Mafia lautete: »Das größte Unglück für Dazais Feinde ist, dass sie Dazais Feinde sind«, denn Dazai wurde treffend als solcher beschrieben »praktisch für die Mafia geboren« beschrieben. Er war äußerst selbstbewusst und ein hervorragender Planer, der langfristige Strategien entwickelte, um seine Feinde zu unterwerfen. Beispielsweise gelang es ihm, Mimic-Agenten, die zuvor ausgebildete Soldaten waren, in seine Falle zu locken.
Dazai ist sehr geschickt darin, zu überzeugen, vor allem durch seine Worte, die er offenbar bei Verhören einsetzte, um Zielpersonen zu entlarven, die unter Kōyō Ozakis Folterkommando nichts preisgaben.
»Wir machen ihn zu einem von uns.«,sagt Dazai selbstbewusst und die Augen des 14 jährigen weitern sich augenblicklich begeistert, einen Jungen aufzunehmen, der kaum viel älter zu scheinen schien.
Die anderen Agenten jedoch, machten kein bestgeeignetes Gesicht. Es scheint wie ein Elend für sie zu sein.
»Im Ernst? Du bist echt ein Idiot, Dazai.«,sagt sie junge Dame elegant und Kunikida schreit wie ein Mädchen und wedelt mit dem Notiz Buch vor Dazais Gesicht hin und her und hin und her. »Wer gibt dir das Recht, das zu entscheiden?«
Dazai grinst erneut:»Na, na.«,murmelt er und dreht sich zu dem Bewusstlosen jungen. »Wach auf, junge!«,reif Dazai dann.
Hier, in einer Stadt, in der Es vom übernatürlichen nur so wimmelt, in einer Detektiv Agentur, in der es vor Exzentrikern nur so wimmelt, entfaltet sich eine eigenartige Geschichte. Das ist nur ein Vorgeschmack, auf das kommende. Eine Vorahnung, sozusagen.
Dazais Blick wendet sich leicht über seine Schulter zur Türe.
Nun....
Ein Keuchen.
Der Junge rappelt sich müde auf. »Hä? Ich...«
»Atsushi- kun.«,Dazai redet.
»Erinnerst du dich an nichts mehr von deiner Verwandlung?«
»Wovon redest du da?«
»Oh. Aber seine Rechte Hand ist noch verwandelt.«
»Rechte Hand?«Atsushi hebt seine Hand, die keine Hand mehr war. Es war eine große krallende weiße Pfote, die sich Atsushi verstört ansieht. Er bewegt seine Pfote und plötzlich schreit er. Ein Echo durch die Halle. »WAAAAS?!« Nakajima Atsushi. Fähigkeit: Monster unter dem Mondlicht
»WAAAS ZUM?! WAS IST DAS?! WAS ZUR HÖLLE?!«
»Nakajima Atsushi!«,reif der ehemalige Mafioso aus und Atsushi hielt inne, als hätte er einen Geist gesehen.
»Du wirst einer von uns werden.«,sagt der Junge Mann in der Mitte der Leute.
Atsushi mustert sie.
»Von diesem Tag an, bist du ein Mitglied der Bewaffneten Detektiv Agentur.«,grinst er leicht und die Mitglieder sehen auf den jungen Waisen hinab.
Dazais Blick wandert erneut zurück zur Türe.
»Dazai. Ist dir etwa eine Spur entkommen?«,fragt Kunikida und schiebt seine Brille leicht nach vorne. Dazai setzt ein falsches gespieltes amüsiertes Lächeln auf:»Quatsch. Ich dachte, da flog ein weißer Vogel vor meinen Augen her.«,singt er mit geschlossenen Augen.
»Du bist noch nicht Tod.«,sagt Kunikida. »Dazai, ich dachte der Tiger war eine Leichtigkeit? Warum so nervös?«
»Das war keine Lüge, Kinikida- kun.«,grinst der braunhaarige, ehemalige Mafioso mit den Händen in den Taschen und ich lehne mich von der Wand ab und verzog mich vom Gelände.
»Und wenn du einen weißen Vogel sieht, als ob du in den Himmel kommst, du Faulenzender Sack!«
Ein Grinsen schlich um meine Lippen, und ich biege um die Gasse.
Es scheint, als hättest du Freunde gefunden, die dir gut tun.
7. Februar 2009
2009 年 2 月 7 日
Was ist die Welt für ein Ort? Hängt das Thema nicht vom äußerem der Welt ab, ist die Welt Gott selbst für die Menschen. Ein Schatz, dass sie in ihren Händen halten, es jeden Tag begutachten zu können, der Welt ihrem Lauf zu folgen. Der Himmel war damals eines meiner größeren Geschöpfe, die ich einfach wundervoll fand. Den Himmel betrachtend, flog ein schwarzer Rabe an mir vorbei, seine Flügel ausgestreckt in meinem Blickfeld erscheinen sie mir riesig.
Ein zweiter Vogel fliegt direkt auf meiner Augenhöhe vorbei. Ein Windstoß liegt auf meinem Nacken, der mich leicht nach vorne drückt. Das Rauschen des Hafens schallt in meine Ohren und der weiße Vogel fliegt dem Raben hinterher.
Das Rauschen des Hafens. Beobachtend dem Sonnenuntergang. Der halbe Mond, der im gelben Untergangs Licht steht. Es fehlt nur noch, dass die Disney Figuren in Filmen mit Dutzenden Ballons auf ihn hängen bleiben würden.
Diese 88 Tage haben in der Geschichte der Unterwelt von Yokohama die meisten Leichen hervorgebracht. Jede Organisation war darin verwickelt— es stürmte ein Blutiger Wind. Der Drachen Kopf- Konflikt.
Es begann alles ein Jahr zuvor.
Ein hoher Druck lässt meinen Körper umstoßen. Mein Blick war in die Tiefe gesetzt, doch ich erkenne nichts als weiße Watte und spüre den zu starken, kalten eisigen Wind auf meinem Körper.
Ich könnte jetzt sterben, dachte ich und kühl blicke ich noch immer hinab, halte mein Gleichgewicht, um nicht umzufallen. Meine Klamotten flogen Wind umher an meinem Körper, mein Zopf lockerte sich leicht und Strähnen fielen mir ins Gesicht. Ich streiche mein Haar hinter das Ohr, doch es brachte nicht viel, denn im nächsten Moment stoß der Wind mein Haar erneut in mein Gesicht. Ich Rutsche von dem oberen Teil des Passagier- Flugzeuges ab und starre nach vorne, als ich am Boden des »Flügels« ankomme.
Ich drehte mich leicht um, steckte die Hände in die Taschen und der Junge in Lederjacke und rotem Haar kommt neben mich zum stehen und wir beide starren durch die vielen Fenster.
»Du fängst an.«,kraust er aufbrausend und zögernd laufe ich, um mit einem maschienengerät die Türe aufzubrechen.
Als dies geschafft war, trat ich ein und als ich die Türe schloss war außergewöhnliche stille. Unglaubliche Wärme hüllt sich um mich. Die Kälte, die gerade noch mein Herz und meinen Körper zum Gefreiten brachen, werden von Wärme, die mich beruhigte, umhüllt.
Ich sehe dem Gang entlang, nachdem ich durch eine Türe trat und einem roten Umhang zur Seite geschworen hatte. Ich legte den Kopf schief, lasse den seidigen Stoff los, dieser fällt um und ich trete Schritt für schritt vor.
Ich vernehme ein Atem.
Mein Blick weilt nach rechts zu den Sitzen. Ich laufe durch die Sitze rechts und links her, dann komme ich an den Zweier Sitz an, stehe und starre auf den Mann herab, der mit einem zittern die Pistole in seiner Hand erhoben hatte.
Er schien meine Anwesenheit, mein Dasein nicht ein Mal bemerkt zu haben, seine ausstrahlende Panik, sein schwitzen war stark.
»Wollen Sie sich verteidigen, weil Siw wissen, dass wir Sie holen kommen, oder wollen Sie sich töten?«
Er zuckt hinauf. Die stille war der reine Tod.
Ein Verderben, doch dieser würde schon bald verschwinden.
Er erhebt seine Waffe und zielt auf mich.
Ich starre ihn weiterhin an, dann hebe ich die Brauen.
Das Flugzeug beginnt zu zittern, der Mann starrt augenblicklich aus dem Fenster und ich tat es ihm gleich. Der Junge Mann nährt sich der Türe.
»Der König der Schafe!«Ein breites Grinsen auf seinen Lippen, verdutzt folgte ich dem panischen Verhalten des Mannes, der nicht wusste, was er tun sollte, da er eingeengt war. Er wollte dennoch versuchen, an mir vorbei zu sprinten.
Ich verdrehte die Augen im Schädel leicht, trat einen schritt beiseite, meine Hand ertappt die Kopflehne des Sitzes vor dem Mann, der abrupt stehen bleibt und durch das Zittern des Flugzeuges nach hinten auf den Sitz fällt.
»Eigentlich«,beginne ich murmelnd und sehe erneut auf zum Fenster, um ihn anzusehen, den König. »ist er nur ein Idiot.«
Ich trat nun beiseite und lasse ihn rennen. Plötzlich schlägt es vor mir ein. Eine Staubwolke erhebt sich. »Egal, wo du dich versteckst...«,murrt er und kommt schließlich an mir vorbei gelaufen. »Die Schwerkraft holt dich ein.«Er halt das Flugzeug zerstört. Ein Loch in der Wand und sie sitze werden mit hinaus in die Tiefe gerissen. Ein starker Druck, und mein Haar schwebt in die Luft.
»Du Monster!«Er lässt einen Schuss ab, doch als sei die Kugel, die einem Menschen, das Leben rauben konnte, schoss er mit den Schuh zurück, als sei es ein Fußball.
Der Mann bekommt eine Schusswunde an seinem Hals, sofort glitt er zu Boden und schnappt nach Luft, während das Blut aus seiner Schnittwunde am hals lief.
»Die Hafenmafia...«,murmelte ich. »Wir werden sie alle umbringen.«,ächzt der König und ich musterte seine junge schlanke Statur.
Er bemerkt mein starren, ich weiche seinem Blick nicht aus.
»Was glotzt du denn so?«
»Chūya, sei nicht voreilig.«,warnte ich ihn und er macht ein schockiertes Gesicht.
Ein Mafioso an Bord eines Passagierflugzeugs trifft auf einen außerhalb des Flugzeugs schwebenden Jugendlichen, der den Mann angreift, indem er die Schwerkraft manipuliert.
Eine jungendliche, die eine kühle und brutale Anspannung an Board brachte, kann nicht sterben.
Der Jugendliche bedroht den Mafioso, der sich dafür entschuldigt, dass er das Territorium der Schafe angegriffen hat, nachdem auch ihre eigene Waffenkammer durch die schwarze Flamme von Arahabaki zerstört wurde. Als der Jugendliche von dieser Bemerkung verblüfft ist, greift der Mafioso zu seiner Waffe und erschießt den König der Schafe, Chūya Nakahara, doch dieser überwältigt den Mann mit Leichtigkeit, woraufhin er verkündet, dass er die gesamte Port-Mafia Töten will.
7. Februar 2009
2009 年 2 月 7 日
Yokohama
Das miauen der Katze füllt die dunkle Ecke der Gasse.
»Da kann man wohl nichts mehr machen. Der Liefertermin für die geschmuggelte Munition ist jetzt schon zwei Wochen überschritten.«Die Kapuze springt auf die Mülltonne und starrt in das Gebäude, dessen Türe ein Spalt geöffnet war. Darin eine Menge Kartons, die in der Dunkelheit gestapelt aufgestaut wurden. Ein Fenster am Ende des langen Flures, sieht altmodischer aus und das helle Tageslicht strahlt das einzige Leben hinein.
»Da müssen alle meine Untergebenen wohl leider den Feind mit Küchenmessern bekämpfen. Und das ist noch nicht alles. Während sich der Konflikt zuspitzt, ist der Vertrag für unser Schutz- Business dahin...«Der Mann seufzt während er am Tisch nörgelte, und sich beschäftigte. »Vielleicht bin ich dafür einfach nicht gemacht?«Man konnte meinen, der Mann im weißen Kittel führte Selbstgespräche.
Doch so war es nicht. Endlich dreht sich der Mann im Stuhl um, und starrt den Jungen an. »Sag doch mal, Dazai, was meinst du dazu?«
Der Junge mit dem Verband auf der rechten Seite sieht auf.
»Also, Mori.«,sagt er ernst, doch im nächsten Moment nimmt er sein Glas und rührt wie wild in diesem herum, ehe er eine gesprächige Mine aufsetzt:»Kein Geld, keine Informationen, kein Vertrauen deiner Untergebenen...Das alles wusstest du doch schon vorher.«
»Wie gemein.«,erwiderte der ältere mit dem längerem Haar und weißen Kittel. War er ein Arzt?
»Aber warum mischst du eigentlich Medikamente gegen Niedrigen und hohen Blutdruck?«
»Ich dachte mir, dass ich, wenn ich beides trinke, mit einer Leichtigkeit von dannen gehen kann.«
»Dazai. Du warst schon hier, bevor ich den Platz des Bosses übernahm.«Der Mann sieht auf. »Du bist also Zeitzeuge eines Verstorbenen. Du kannst mir doch nicht einfach wegsterben.«Dazai trinkt ein Schluck und erinnert sich leicht zurück.
2007,
Anwesen des kranken Bosses der Hafenmafia
»Wie geht es Ihnen, Boss?«
»Herr Doktor...richten Sie der Direktorin folgendes aus.«
Der Mann, der sprach, liegt in einem Bett, in einem großen Zimmer, dass im Dunklen liegt. »Tötet die feindlichen Organisationen, die Militärpolizei...alle, die sich der Hafenmafia wiedersetzen!«
»Das ist irrational.«,sagt der Mann im Kittel.
»Mir ist egal, wie viele Männer wir verlieren. Tötet sie! Tötet sie...tötet sie einfach alle!«,wie vernebelt wiederholt der alte Mann der Hafenmafia die schrecklichen Worte. Der Doktor nimmt ein Skalpell aus seiner Tasche und legt es dem alten Mann an die Kehle.
»Tötet sie... tötet sie... tötet sie...«
»Verstanden, Boss.«,murmelt der Doktor und mit einem leichten Schnitt in die Kehle öffnet sich die Haut und sie Blutspritzer wagen hinaus bis sie die Tapete mit roter Farbe schmückte.
»Unser Boss ist seiner Krankheit erlegen. Er hinterließ uns mit den Worten, dass ich seine Nachfolge antreten soll.«Der Mann dreht sich um und starrt den Jungen an.
»Du bist dafür mein Zeuge, verstanden?«
Er starrt den Jungen an, der im Alter von 13 Jahren der Hafenmafia beigetreten war.
7. Februar 2009
2009 年 2 月 7 日
Yokohama
»Du hast eine Fehlentscheidung getroffen.«,sagt Dazai im schwarzen Mantel und mustert die vielen Bücher und Ordner, sowie Papiere auf den Tischen und in den Schränken.
»Dabei war es klug von dir, als Komplizen jemanden mit diversen selbstmordgedanken zu nehmen. Aber jetzt ist schon eine Zeit lang vorüber und ich bin immer noch hier.«
»Das war keine Flasche Entscheidung. Haben wir nicht bei unserem Plan überzeugt?«
»Plan? Es is erst recht vorbei, wenn allen, die mit dem Attentat zu tun hatten, der Mund gestopft wurde. In dieser Hinsicht war ich als Komplize geeignet. Denn nachdem du dich meine Aussage zum Boss geworden warst, hätte niemand Verdacht geschöpft, wenn ich ohne einen bekannten Grund Selbstmord begangen hätte.«
Der Doktor grinst breit. »Ich kenne jemanden, der dir ähnlich ist.«
»Hm?«Interessiert sieht Dazai ihn an.
»Hätte ich dir den Mund stopfen wollen, wäre das schon längst geschehen. Wenn du dich so sehr danach sehnst, kann ich dir aber etwas geben. Womit du ruhig einschläfst.«
»Wirklich?«
»Dafür müsstest du für mich eine kleine Sache checken. Ach, ist keine große Sache. Überhaupt nicht gefährlich.«Der Doktor dreht sich um und beschäftigt sich mit etwas.
»Klingt mir nicht koscher...«,murmelt Dazai.
»Du kennst doch die Stadt Suribachi von Yokohama, oder?«Er dreht sich wieder um. »In der Nähe soll dort eine gewisse Person dort aufgetaucht sein. Dort soll sogar jemand interessantes sein, denn ich eigentlich auf meine Kosten für die Fähigkeiten als Waise in meiner Obhut nehmen wollte, aber die Dame ist leider darauf nicht hineingefallen... sie ist sehr intelligent...Na ja, ich möchte, dass du diesem Gerücht nachgehst. Diese Vollmacht nennt man die »Silberne, göttliche Botschaft«. Wenn du sie vorzeigst, machen die Hafenmafia- Mitglieder alles, was du sagst.«Er zeigt Dazai eine Anschrift.
»Was für ein Gerücht?«
»Rate doch mal.«
»Alleine die Verbindung davon ist wohl schon schädlich...«,überlegt Dazai laut. Dann in der Totenstille hört man seinen wissenden Aufatmen. »Verstehe, darum geht es also.«Dazai steht auf. »Dass der alte Boss wieder aufgetaucht ist, oder?«
»Ganz genau.«
»Es gibt Menschen, die auf dieser Welt nie wieder aufstehen dürfen.«Dazai läuft auf den Doktor zu, um sich die Anschrift zu nehmen.
»Also besorgst du mir das Gift?«
»Das ist dein erster Auftrag. Willkommen, in der Hafenmafia.«Dazai starrt ihn einen Moment an, nach dem Motto:»Ist das sein Ernst? Ich bin bereits länger in der Hafenmafia, als du, Boss.«Doch Dazai lässt es umkommentiert und läuft auf die Türe zu.
»Ach ja.«
Er bleibt vor der Türe stehen.
Er sieht leicht über seine Schulter. »Wer, meintest du, würde mir ähneln?«
Der Boss grinst, sein Kinn erhebt sich. »Ich.«Dazai blinzelt mehrere Male hintereinander.
»Dazai.«
Einen Moment stille.
»Warum willst du sterben?«
»Das möchte ich auch gerne wissen.«,behauptet Osamu und einzelne Strähnen fallen in sein Gesicht. »Denkst du allen Ernstes,... dass das Leben irgendeinen Sinn hat?«
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