Chapter sixteen
Ob man das Leben lachend oder weinend verbringt, es ist dieselbe Zeitspanne.
人生を笑って過ごしても、泣いて過ごしても、それは同じ時間です。
Gurimu Meisaku Gekijō
A Certain Bomb
Im Vergleich zum frierenden Februar vor mehreren Jahren, wo meine Zeit eines Teenagers bestand, wollte ich eine Zeit lang wirklich sterben. Ich dachte die frierenden Tage werden nie vergingen. Ich dachte, dass es keine warmen Tage und keine Sonne in meinem Leben mehr gab. Keine Regenbögen mehr und ich mir nicht mehr vorstellen könnte, zurück zu meinem Bruder zukehren. Noch heute spiele ich in der Hölle, doch die Augen wurden mir geöffnet.
Ich kann mein Monster nicht mehr ändern, das Biest, dass in meinem Innern lauert wird immer und immer ewig bleiben und in der Höhle in der Dunkelheit schnurren.
Ich wollte meine Gedanken in die Tat umsetzen, eine grausame Tat. Ich wollte nie zu der Hafenmafia gehören, doch ich bemerkte später erst, dass selbst wenn ich nicht zu ihr gehörte, selbst für mich einer war. Ich habe gelogen, betrogen, hintergangen und mit Waffen gehandelt. Ich habe Menschen ermordet, auch wenn sie nicht unschuldig waren, klebt das Blut von Dutzenden Menschen in meinen Händen. Ich denke zurück an die grausamen Taten, während ich die Zigarette zu Boden warf und sie entzündete. Die Straße war befahren. Die Sonne versteckt sich leicht hinter den Wolken und ich legte leicht den Kopf in den Nacken, ein leichter Windstoß und das Licht reflektierend gegen die Fenster, leicht spiegelnd und blendend. Mein Blick bleibt an einem Fenster hängen.
Dort muss es sein. Die vierte Etage. Ich drückte nochmal mit dem Stiefel gegen die leicht hauchend qualmende Zigarre, ehr meine kalten Hände in die Taschen gleiten.
»Ich hätte unzählige Fragen an Sie, aber ihre Vergangenheit ist zu schmutzig. Um Ihre Weste weißzuwaschen, müssen Sie mindestens zwei Jahre lang untertauchen. Aber nun ja, es ist ja nicht so, als könnte ich mir da nicht was vorstellen.«
Die Katze betretet den Laden. Sie läuft zu Dazai und legt sich neben seinen Füßen hin und miaut.
»Dann lassen Sie mal hören.«
Der Mann öffnet einen altmodischen Fächer und spricht hinter diesem flüsternd.
Heute weiß ich endlich, wo du die letzten vier Jahre deine Zeit verbracht hast. Ich betrete das Gebäude und komme oben an.
Ich lauschte leicht an der Türe. »Ansonsten Spenge ich alle ins Jenseits.«
Meine Stirn raunzt sich schwer. Hah? Ich sehe den Flur entlang und erkenne schließlich diesen einen Namen an der Türe, nach dem ich Gesucht habe.
Ich laufe dem Flur entlang und als ich vor der neutralen Türe zum stehen komme zögerte ich einen Moment, bis ich klopfte und diese dann ohne weitere Vorwarnung öffnete.
Ein schlicht gehaltenes Büro und auf dem Stuhl im Licht der großen Fenster hinter den breiten Schultern, ein Schatten, der dort liegt.
»Wer bist du? Ich erwarte heute niemanden.«,sagt die Stimme.
Fukuzawa ist ein großer Mann, der fast immer einen strengen Gesichtsausdruck hat. Er hat langes silbernes Haar, das knapp über seiner Schulter endet, und metallisch blaue Augen, unter denen Falten und Tränensäcke zu sein scheinen. Er trägt immer einen grünen Yukata unter einem schwarzen Haori, eine traditionelle japanische Jacke im oberschenkellangen Kimono-Stil, die üblicherweise von Männern getragen wird mit goldenen Rändern und Zickzackmuster sowie Zori flache Sandalen mit weißem Tabi.
»Fukuzawa«,murmelte ich und schloss die Türe. Meine Hand weilt einen Moment an der Klinke bis ich verunsichert und leicht schwitzend von dieser abließ und mein Blick in metallisch blaue Augen gerichtet wird. Hast du vor ihm größten Respekt, Dazai?
Seine Ausstrahlung wirkt tatsächlich wie die eines verständnisvollen Mannes.
Wird er auch mich verstehen?
Ich biss mir nervös auf die Lippe und mein Kopf neigt sich etwas höflich. Wie lange ich dies nicht mehr getan hatte. »entschuldigen Sie mein umgemeldetes auftreten in Ihrer Agentur. Ich bin Yamazaki Tomie und möchte meiner lebenden Zeitspanne einen Grund geben. Ich will Sie bitten, versuchen mich in Ihrer Agentur aufzunehmen.«Fukuzawa ist, wie man es vom Präsidenten der Agentur erwartet, ein ernster Mann, der jederzeit seinen ruhigen Gesichtsausdruck bewahren kann, selbst vor einem Gegner. Als ich ihn ansehe, musterte er mich.
Dann tippt er etwas in seinen Computer ein und stille herrscht für wenige Minuten, aber langen Sekunden.
Seine Fähigkeit »Alle Menschen sind gleich« ermöglicht es ihm, die Fähigkeiten der Mitarbeiter der bewaffneten Detektei zu unterdrücken. Laut Dazai kann es »die Kraft ihrer Fähigkeiten so anpassen, dass sie kontrolliert werden können« Bewerber müssen jedoch eine »Aufnahmeprüfung« bestehen das heißt sie müssen in gefährlichen Situationen Werte aufweisen, die mit denen der Agentur vereinbar sind, um in den Bereich der Fähigkeiten zu fallen. Das habe ich zumindest herausgefunden.
»Du willst deine Spuren vernichten, nicht wahr? Du wirst hier in Yokohama und in 6 anderen groß Städten gesucht, wegen Mordes, und Fälschungen.«
»Ich will sie nicht vernichten. Dieser Teil wird nie verschwinden und in Vergessenheit geraten.«,sage ich leise und nehme die Hände aus der Tasche.
»Deswegen komme ich hier hin. Ich glaube, mir wurden die Augen geöffnet, als ich erfuhr, dass es diese Agentur gibt.«
»Von Dazai, nicht wahr?«Er sieht von seinem Computer hinauf. Ein leichtes Lächeln ganz sanft auf seinen Lippen.
Zögernd nickte ich. »Woher wissen Sie das?«,wollte ich wissen und er lehnt seinen Kopf auf gefalteten Händen ab. »Für uns sind Lob und Belohnung ein leichter Nieselregen. Selbst wenn wir Untergrunddiebe ohne Ehre wären, müssen wir unser Leben aufs Spiel setzen, um diesen Mord zu verhindern.«Ich musste einige Sendungen grübeln, um die Bedeutung dahinter ganz genau zu verstehen. »Ich hole mir einen Lob von Ihnen ab.«Ich setzte ein Grinsen auf und verbeugte meinen Kopf erneut. Dann wollte ich bereits gehen und greife zu der Türklinke.
»Dazai sagte mir, du seist etwas spezielles. Jetzt kann ich es mit eignen Augen verfolgen.«Mein Herz schlägt einen Moment schneller bei seinem Namen. Ich sehe über meine Schulter zu dem Präsidenten der Agentur.
»Speziell, ja?«,raunte ich leicht schmunzelnd und verkneife mir mein grinsen. »Ich gebe mir Mühe,
Sie nicht zu enttäuschen.«Ich verlasse das Büro und laufe dem Flur erneut entlang.
Ich laufe leicht um die Ecke, nachdem ich die Türe geöffnet hatte, höre ich eine bekannte Stimme:»Vertrau mir.«,und eine Gänsehaut streift über meine Arme. »Ärger auf diesem Level, ist für die bewaffnete Detektiv Agentur ein Kinderspiel, Atsushi- kun.«Der Junge atmet durch, jedoch nicht sehr beruhigend. Es dauert mehrere Sekunden, bis er sich traute mit der Zeitung in der Hand, den Boten zu spielen und reif:»H-H-Halt!«Auf dem Schreibtisch, in Nähe des Fensters sitzt ein Junge mit orangenen Haar, einem eisigen Blick. »W-W-W-Was könntest du damit schon erreichen?«Ich rieb mir über die Schläfen, doch mir war schon bewusst, dass dies alles nicht echt war. Der Junge, Atsushi war doch am Abend als Tiger losgezogen und wurde von Osamu in Gewahrsam genommen. Dazai erläutere, dass er zu ihnen gehören wird, wegen seiner Fähigkeit, sich im Mondlicht in einen Tiger zu verwandeln. Doch das war nicht alles. Sie nahmen ihn auch auf, weil er sie nicht kontrollieren konnte.
Ich sehe um die Ecke und erkenne Dazais rücken. Er beugte sich versteckend hinter einem der großen Garten Kübel.
Atsushis Beine zitterten:»Ich...ich wette, deine Eltern würden traurig sein!«
Es war eine Prüfung, dachte ich verdutzt.
»WER ZUR HÖLLE BIST DU?!«,schrie der Bombenleger mit einer Geisel. Atsushi fällt nach hinten auf seine vier Buchstaben, denn vor seinem gewaltsamen Schrei begannen seine Beine noch mehr zu zittern. »Tut mir leid!«,weint er beinahe und ich nehme mir die Lieferanten Kappe und setzte sie mir auf den Kopf, eher ich ein leeres viereckiges Stück Karton zu Händen nehme.
»Du gehörst nicht zur Agentur.«
»W-W-Wie man sehen kann, bin ich nur ein zeitungsjunge. Der zufällig vorbeigekommen ist!«
»Und was hast ein Zeitungsjunge hier zu tun?«
»Ganz gleich wie sehr du sie hassen magst, du solltest keine Geiseln nehmen, oder Bomben hochgehen lassen.«Ich laufe hinter Dazai vorbei, der abrupt hinauf sieht.
Ich bleibe geschauspielert wie angewurzelt in der Mitte der zwei Pflanzen stehen und lasse den Karton fallen.
Atsushi sieht über seine Schulter zu mir. Unsere Blicke streifen sich und schauspielhaft gehe ich zu ihm auf die Knie. »Alles in Ordnung?! Was ist denn hier los?!«
»KEINE BEWEGUNG, verflixt!«
Ich sehe zu dem Bombenleger. »Es gibt doch sicher etwas, für das es sich lohnt zu leben!«,zittert Atsushi und ich half ihm auf die Beine.
»Wie was?«,will er wissen und mustert mich. Atsushi zuckt stark. »Hä?!«,kommt es dann nur über seine Lippen und ich rieb mir erneut über die Schläfen.
Ich spüre die Blicke der Mitglieder der Agentur auf mich.
»Wer bist du?«
»Ich?«Ich zuckte.
»Lieferdienst!«,sage ich laut und seine Hand zuckt auf dem Abdruck der Fernbedienung für die Bombe. »Hey!«,reif ich und versuche mich und Atsushi aus der fragenden Klemme herauszuholen, der anscheinend redet, bevor er denkt. »Das leben hat vielleicht keinen Sinn, aber... man muss trotzdem weiter leben.«,sage ich und jeder im Raum sieht mich und Atsushi verdutzt an. Nach Hilfe suchend sieht er mich an.
Der Junge Mann zischt. »Was?!« »T-T-Tee auf Reis!«,schreit der jüngere neben mir und langsam wird mir das alles zu peinlich, obwohl seine Aussage stimmt. »Du kannst eine Menge Tee auf Reis essen! Du kannst irgendwo mit einem Dach über den Kopf schlafen! Nach dem schlafen, erwachst du an einem neuen morgen! Und jeden Tag ist ein neuer Tag! Aber...wenn du das da hochjagst, werden weder du noch ich einen weiteren neuen Tag sehen...weil wir tot sein werden.«Der Ton in dem Atsushi sprach, brachte mich zum grinsen.
»Ich weiß das!«,sagt der Bombenleger jedoch kalt und Atsuhsi zuckt mit einem aufschreien in der Kehle.
»Was?! Ähm...«Verzweifelt sieht er sich um.
»Ich finde, du solltest es nochmal überdenken.«,sagt Atsushi in einem dümmlichen Ton. Doch Moment.
Er hat recht.
»Ich will nicht sterben!«,sage ich. »Ich würde auch sterben wollen, aber ich habe Menschen, den ich noch etwas sagen will, bevor du dieses Ding in die Luft setzt. Ich habe so viel zu sagen, und wenn ich das nicht tun kann, werde ich und wohl möglich jeder Mensch um mich herum, denn ich eigentlich etwas sagen wolle, ein falsches Bild von mir trägt. Und das will ich nicht, bevor ich sterbe.«Ich nährte mich wenige Schritte dem Bombenleger. »Du doch bestimmt auch. Überdenke es.«,mein Ton nimmt einen kalten an.
»Ich meine, wenn du stirbst...bist du wirklich tot! Ich bin sicher, das du dir manchmal wünschst, tot zu sein, aber es gibt Menschen, die weiterleben, auch wenn es schwer ist. Oh, Menschen wie ich!«,reif Atsushi. »Ich habe keine Familie und keine Freunde! Ich wurde sogar aus einem Waisenhaus verjagt und kann sonst nirgends hin.«Jetzt starrt uns der Bombenleger verwirrt an.
»Ja, das stimmt! Es stimmt, so wie du sagst,
Mangelt es mir an guten Qualitäten und alle sind sich einig, dass ich Abschaum der Gesellschaft bin.«Verstört sehe ich zu dem Jungen zurück. Er erzählt seine Lebensgeschichte....
»Aber ich schaffe es trotzdem weiterzuleben, ohne durchzudrehen!«,schreit er wiedersprüchlich.
»Also warum wirfst du nicht diese Bombe Beiseite, damit wir zusammen Arbeit suchen können?«Atsushi läuft etwas zu eilig zu ihm her. Der Bombenleger zuckt vor ihm zurück. »OKAY?!«,fragt Atsushi schreiend.
»N-Nein, ich suche nicht wirklich nach welcher...«Ich laufe ebenfalls zu dem Attentäter und packte ihm leicht am Saum des Shirts und zog ihn zu mir.
»Wie erwartest du dann ein Leben, du volltrottel?!«,reif ich.
»Jetzt, Kunikida!«
»Ich weiß! Fähigkeit: Doppo Poet...Wire Gun!«Seine Fähigkeit Doppo Poet ermöglicht es ihm, mit seinem Notizbuch Gegenstände zu erschaffen. Dies funktioniert jedoch nicht, wenn diese größer als sein Notizbuch sind. Er kann auch vorgeschriebene Seiten verwenden. Jedoch hat seine Fähigkeit auch einen Makel, denn die Seiten in seinem Notizbuch sind begrenzt und neue Notizbücher sind sehr teuer.
»Mach ihn fertig, Kunikida!«
Ich sehe zurück, ein strahlendes Licht erscheint, dann eine Waffe in Kunikidas Hand. Ohne weiter zu zögern sprang ich auf den Schreibtisch, zerrte den Mann auf den Schreibtisch mit dessen Kragen ich seine Luft zuschnürte, seine erhobene Hand in der sich die Fernbedienung befand aus der Hand reiße und sie dem großen Mann zuwarf, sie auffing und dann plötzlich aber vor dem Bombenleger steht, ihm
Am Kragen reißt und schreit zu Dazai:»Wie gesagt, ich weiß!«Der Bombenleger geht zu Boden.
»Einer niedergestreckt. Alles klar. Gute Arbeit, alle Zusammen.«
»Einer niedergestreckt sagst du?«,wiederholt Kunikida und ich sprang vom Schreibtisch hinunter und etwas nervös steckte ich die Hände in die Taschen. Mein Blick weilt auf Dazai, der mit den Händen in den Taschen vor Kunikida zum stehen kommt.
»Jetzt!« »Macht ihn bewegungsunfähig!«? Nur Gerede und keine Taten!«,meckerte er. Dazai grinst und zuckt mit den Schultern. »Welche Wahl hatte ich denn? Du hast bei Schere-Stein- Papier verloren, Kunikida- kun.«,sagt er provokant und der blonde faucht:»Du Mistkerl...«
Dazais Aura war völlig anders. So... kindlich gepielt, fast schlimmer als damals, dachte ich. »Nun, Ende Gut, alles gut, nicht wahr? Ich hörte, dass man,
Wenn man zu neurotisch ist, viele Falten bekommt und schneller altert.«
Kunikida zuckt und starrt ihn an. »Oh, stimmt das?«
Meine Stirn raunzt sich.
Hah?
Dazai beugt sich. »Na los, mach dir Notizen.«
Er holt eilig sein Notizbuch hinaus. »Aber...«,murmelte ich überlegend. »Wenn man zu neurotisch ist...«,murmelt Kunikida noch immer
am Boden sitzend auf dem Bombenleger. »altert man schneller-«
Dazai dreht sich um. »das stimmt doch nicht.«,sage ich schlussendlich. »Ich verschaukelte dich.«Man hört den Stift merklich brechen vor Wut. Kunikida steht blitzschnell auf und tretet Dazai, dieser fällt nach vorne und knallt gegen die zugeschlossene Türe.
»Mistkerl! Hör auf mich zu verspotten!«
Ich lache abrupt laut und lange, dass ich nicht bemerkte, als ich mich beruhigte, dass mich jene Leute ansehen.
Kunikida fragt:»Wer bist du eigentlich?«
Ich starre ihn an und nehme dann die Kappe von meinem Kopf.
»Yamazaki Tomie. Der Präsident schickt mich.«,grinste ich, doch mit einem Mal steht der Bombenleger wieder auf.
Ich gehe in Deckung.
Kunikida wird zu Dazai geschupst und er faucht:»Mist!«
»Verspottet mich nicht!«,schrie der Bombenleger. »Ich schwöre, jeder mit übersinnlichen Fähigkeiten tickt nicht ganz richtig...«,murmelt er und ich konnte ihm sogar zustimmen. Mist, er hatte Kunikida die Fernbedienung abgenommen. Denn jetzt tippt er auf jeder und die Bombe wird auf Zeit gestellt.
Atsuhsi schockt:»In dreißig Sekunden bis zur Detonation!«Kunikida wird von dem Bombenleger zur Seite gestoßen. Die Kappe fällt aus meiner Hand und ich sehe zu Atsushi, für die dieser Test gedacht war.
Doch plötzlich sehe ich, wie er die Bombe in seine Arme nimmt. Mein Herz hielt komplett still in jenem
Moment.
»IDIOT!«Dazais ruf reißt mich aus der Starre und als ich auf die Zeit sehe, Waren es nur noch vier Sekunden.
Vier.
Ich bewege mich, mein Schuh rutscht leicht auf dem Boden ab.
Drei.
Meine Arme schlingen sich um den jüngeren, um ihm die Angst zu nehmen.
Zwei.
Ich habe Herzklopfen, obwohl ich weiß, dass das nicht echt war.
Eins.
Der Junge zuckt und die bombe Piept. Ich strich dem Jungen über den Rücken. Die Stille in der Detektei war Goldwert. Seine Augen öffneten sich und ich nehme mir seine Schultern, um ihn hinauf zu setzen.
»Mensch... ich dachte mir schon, dass er dumm ist, aber ich hatte keine Ahnung wie dumm.«Er erblickt mich. »Und du bist... jetzt wer?«
Dazai grinst mich an, der links neben Kunikida vor uns steht.
»Er hat das Potenzial zu einem Selbstmord- verrückten. Findest du nicht auch, Tanizaki-kun?«Der Bombenleger, der seine Rolle grandios gespielt hat, zuckt.
»Entschuldigung...geht es euch gut?«Ich stehe auf. »Ich wusste, dass es geschauspielert war.«
»Hä?«,macht Atsushi verstört.
Ich nehme Dazais Blick auf, und lächelte ihn leicht an, als er weiterhin meinen Augen nicht ausweichen konnte.
Ich komme vor ihm zum stehen und leicht boxte ich ihn mit der Faust gegen seine Brust. »Du bist groß geworden.«Kunikida sieht verstört zwischen uns her.
»Du hast sich neulich einfach aus dem Staub gemacht. Das was nicht sehr reizend, Tomie- chan.«
»Dazai hat eine Freundin?!«,reif Kunikida und Atsushi und sehen zwischen uns her.
»We kennen uns von früher.«,erwidert Dazai. »Und ich habe dich duzende Male erwähnt, dass ich beliebt bei den Frauen bin.«,schmeichelt er sich selbst und ich raunzte die Stirn. »Nein. Ehr nicht.«,sage ich kalt.
»Aber sei doch ehrlich, Tomie- chan, du hast vom ersten Augenblick immer an mich denken müssen.«
Ich hob die brauen fassungslos. »Was sprichst du für einen Blödsinn?«
Er wackelt leicht mit den Augenbrauen und beugt seinen Kopf, um mit mir auf Augenhöhe zu sein. »Mhm?«,will er neugierig wissen und sein Atem streift dem meinem.
»Sucht euch ein Zimmer.«Ich weiche Dazais Augen aus und starre zu dem Bombenleger, der den Kommentar abgegeben hatte.
»Ich sagte doch, das es einen Test gibt.«,sagt Dazai dann zu Atsushi, der noch immer auf dem Boden auf den Knien sitzt.
»Wie eine Aufnahmeprüfung?«
»Das ist richtig.«In der Dunkelheit des Flures steht eine Gestalt. Die Stimme bekannt. »Die Prüfung wurde ohne viel Feder lesen vollzogen, Präsident.«
»Verstehe.«Er schritt vor.
»Präsident?«,nagelt Atsushi.
»Da Dazai sagte, dass es da einen fähigen jungen Mann gibt, habe ich ihn deinen Mut auf sie Probe stellen lassen.«
»Nun, ich habe dich für eine Anstellung empfohlen, doch du wurdest von dem Bezirk als deinem Bedrohung eingestuft, also waren sie uns uneinig, ob wir dich aufnehmen sollen.«,erklärt Dazai.
»Aber Dazai sagte:»Präsident.
Nehmen Sie einmal an. Dass der talentierteste Mensch vor Ihnen auftaucht, würden Sie ihn einstellen?«
»Kraft macht sich nicht zum Mitglied dieser Agentur.«Dazai lächelte.
»Deswegen empfehle ich ihn.«
»Also, Präsident...wie Lautet Ihre Entscheidung?«,will Kunikida wissen.
Dazai lehnt gegen den Schreibtisch und sieht hinauf zum Präsidenten. Ein merkliches Grinsen auf seinen Lippen, er wusste, dass er zustimmen würde. »Ich werde Dazai entscheiden lassen.«
Überrascht sehe ich zu meinem nebenstehenden mit den Händen in den Taschen. Der Präsident...
»Sie können mir vertrauen.«,sagt Dazai an den Herren angewandt, dessen Blick zu mir weilt. »Ebenso überlasse ich sie dir.«
Dazai sieht über seine Schulter zu mir. Ein sanftes Grinsen.
»W-Warte mal, Dazai-san! Also war der Job, bei dem du mich vorstellen wolltest...«
»Du hast den Test offenbar bestanden. Willkommen in der bewaffneten Detektiv Agentur, Nakajima Atsushi- kun.«
»Ich kann unmöglich an einem so brutalen und gefährlichen Ort arbeiten.«
»Nicht jeder würde seinen Körper einsetzten, um eine Bombe abzuschirmen und alle zu retten.«
Ne Mädchen, dass an dem gespielten Bombenleger hing sagt:»Das stimmt. Ich war wirklich beeindruckt!«
»Es wird schon alles gut.«,sagt Dazai und ich musterte seinen sanften Blick. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen meine Hände in Taschen beginnen zu schwitzen.
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