Chapter eleven
»Man muss den ersten Schritt tun. Konkret werden. Aber wie heißt es so schön:»Aller Anfang ist schwer.« Es gehört Mut dazu, man muss riskieren, um zu gewinnen.«
»最初の一歩を踏み出さなければなりません。具体的にしてみましょう。しかし、ことわざにあるように、「すべての始まりは困難である」。勝つには勇気が必要であり、リスクを冒さなければなりません。«
Gurimu Meisaku Gekijō
Kennst du das Lied?
Vier Jahre später
4年後
Die Kraft ist eine physikalische Größe. Sie beschreibt, wie zwei Körper aufeinander einwirken. Jede Kraft wird bestimmt durch ihre Richtung, ihren Betrag und ihren Angriffspunkt. Da sie eine Richtung hat, sprichst du auch von einer gerichteten Größe. Aber was ist diese Größe, und kannst du sie bestimmen, wie du dich bestimmst?
Es ist eine Reihe Geschichten, die ich aus diesem kleinen Zeilenlanger Wörter schreiben könnte.
Ich nehme die Dose aus dem schmalen Regal und musterte sie.
Es war still. Die Dunkelheit umhüllt leicht das außenstehende Territorium des Markt Ladens. Eine Türe öffnete sich. Schritte eilen hinein. Ein aufseufzen und dann eine Tüte Chips knistern. Als ich durch den Gang sah mit der Dose in der Hand erkenne ich, dass der einzige Arbeiter des Ladens hinter der Kasse saß, und zwischendurch in die Tüte greift, die ein knistern von sich gab.
Das leise Geräusch eines Videospieles war hinter dem knistern zu hören.
Ich bleibe am nächsten Regal stehen. Etwas fällt zu Boden, und als mein Blick nach vorne reicht, sehe ich, wie einiges an der Kasse von einem jungen Mann in schwarzen Klamotten zu Boden gerissen wird.
Der sitzende an der Kasse, der sein Videospiel spielt und seine Chips genoss sieht hinauf. Er mustert das Geschehen perplex.
»Hey.«,sagt der Verkäufer.
»Du musst es erst bezahlen.«,sagt er mir vollem Mund, doch mit einem Mal kommt ein zweiter Mann in einem rot kariertem Hemd vor ihm zum stehen, beugt sich und bekommt seine Faust ins Gesicht. Der Kassierer prallt mit dem Kopf auf den Tresen, dann fällt er zurück. Ein lautes Stöhnen über seine Lippen und vor Schmerz krümmt er sich.
»Yo.«
Er lehnt sich gegen den Tresen. »Yo.«,wiederholt er, als der Kassierer nicht reagiert. Voller Angst, zitternder Hand am Kopf schielt der Junge Verkäufer zu dem Kunden.
»Öffne es.«Er nickt zu der Kasse. »Öffnen? Was?«
Der Mann rollt mit den Augen, dann zuckt er ein Messer aus seiner Hosentasche hervor.
»Öffne die verdammte Kasse.«
Der ängstlich zitternde Verkäufer stolpert zur Kasse. Er schiebt das Metall auf, in der sich das Geld befindet. Ich schielte zu dem dritten Mann, der in seinen Rucksack Alkohol packt.
»Hey, wo ist all das Geld? Ist das alles?«
Der Verkäufer stottert:»Uh...hm...«
Dem Verkäufer wird auf dem Kopf geschlagen.
»Antworte ihm, du verdammter Punk- Arsch.«
»Uhm... also... die Leute... die Kunden, sie bezahlen heute nicht mehr so oft bar...sondern mit Karte...«
»Shit!«
»Ich nehme alles.«Der mit dem Rucksack begebt sich an das wenige Geld und steckt es in seinen Rucksack.
»Hey, hey.«
»Was...?«Ängstlich nimmt der Verkäufer die Hände hinauf, als ihn der ältere mit dem karierten Hemd mit dem Messer droht.
»Öffne den Safe.«
Er stottert erneut. »W-Was?«
»Den Safe, öffnen.«
»Den Safe?«Der Verkäufer dreht sich um. In der Ecke steht ein schwarzer Safe.
»Ja, den Safe. Was ist drin?«
»Ich weiß nicht...«
»Du weißt nicht?«
»I-Ich bin hier nur Aushilfe.«
Ich verdrehte leicht die Augen und laufe mit einer Alkohol Flasche, der Dose und einer Tüte Chips auf die Kasse zu. Ich Zwänge mich zwischen den beiden mit dem Messer und dem rechts neben mir mit dem Rucksack.
»Entschuldigung.«,sage ich.
Ich legte die Sachen auf dem Tresen ab.
»Ich will dafür bezahlen.«,sage ich.
Verwirrt sieht mich der in Furcht gefüllte junge Mann an.
Er zittert. »Bezahlen...?«,murmelt er.
Ich holte mein Geld hinaus. Es waren ungefähr 32.161,72 Yen und die Scheine waren mit einem Gummi zusammengebunden. Ich holte einen Schein hinaus, spürend den Blick neben mich, auf mein Geld gerichtet.
Ich presste die Lippen zusammen, als ich meine Hand hob und dem Verkäufer den schien hinhielt. Er zögerte es anzunehmen, einige Sekunden wartete mein erhobener Arm, dann aber nahm er es mir aus der Hand. »Haben Sie Rückgeld?«,wollte ich wissen.
Fassungslos sieht er die Kasse an. »Rückgeld...«,murmelt er demnach weiter fassungslos.
Er geht sich gestresst durch sein zu kurzes Haar. »Ich weiß nicht, uhm...Rückgeld...«,murmelt er und ich warte. Er blickt in die leere Kasse, ich in den vollen Rucksack, denn der jüngere in seinen Händen hielt und mich mustert.
»Hier gibt es wirklich nicht genug...«,murmelt er zitternd, als wäre er kurz davor, zu weinen.
»Hier ist welches.«,meinte ich und greife in den Rucksack.
»Ich nehme es mir, mh?«,murmelte ich und hole Schein für Schein aus dem schwarzen Rucksack. Der Junge sieht mich fassungslos an.
Mit einem Mal gibt er mir einen Klacks auf die Stirn, die von einer schwarzen Mütze bedeckt wird.
Ich zucke zurück.
»Hey.«,murrt er.
»Spinnst du?«,fragt der karierte Typ hinter mir und kaltes Metall liegt an meiner Kehle.
Ich packte sein Handgelenk, ziehe ihn mit Wucht zu mir, trete einen Schritt zurück und gebe ihm einen Schlag auf den Kopf, eher ich sein Haar packte, und mein Bein gegen seinem stelle, damit er zu Boden kippte.
Der jüngere mit dem Rucksack zuckt sein Messer, ich weiche denn Fall des Mannes in rot aus, nehme die Dose von dem Tresen. Das Klappmesser landet in der Dose, die ich vor meinem Gesicht hielt. Flüssigkeit läuft aus dieser aus und ich starre meinem gegenüber in diesem Moment in die Augen. Fassungslos sieht er mich an. »Shit.«,murmelt er, als er meinem starren Blick erkennt, mit dem Messer immer weiter in die Dose drückt und der Blick des Verkäufers liegt auf mir.
Eine Handbewegung nach oben und er zuckt zurück, die Dose mit einer Wut gegen seinen Kopf, ein Tritt gegen seinen Knie.
Mein Körper dreht sich leicht und der Ellbogen stürzt sich auf seine Brust.
Er kippt nach hinten und riss außer Kontrolle ein Regal aus Glas mit herunter. »Shit!«,schrie er fluchend auf dem Boden und ich hatte nicht mitbekommen, dass hinter den Regalen ein weiterer Junge war, denn er rennt auf mich zu. Ich weiche dem Messer aus, laufe Rückwerts zwischen den Regalen. Er folgt mir, und ich griff nach den Flaschen, und warf diese auf den Boden sowohl auf seine Gestalt ab. Doch er weich aus. Ich bückte mich, drehe mich, hinter mir kommt jemand zum stehen.
Eine Scherbe schleift auf dem Boden, dann steckt sie in seinem Schuh. Er schreit schmerzerfüllt auf, während ich wieder auf beiden Beinen aufrecht stehe und erneut dem Mann mit dem Messer ausweiche.
Mein Bein erhebt sich, traten ihn zurück und er fällt ins Regal.
Der Mann im kariertem Hemd kommt erneut auf mich zu. Der Mann, der den Rucksack hielt, kommt erneut auf mich zu. Ich weiche ihm aus. Erneut landet das Messer in eine Dose, die ich als Schutz vor mir halte. Ich sehe zurück, doch gleichzeitig schupst mich der Junge, der den Rucksack hielt zurück. Ich Knalle gehen den Tresen der Kasse, dahinter der karierte Mann. Ich packe den Arm des haltenden, der das Messer aus der Dose zieht, lasse ich los und packte fest sein Handgelenk in der das Messer ruht, während ich meinen Körper drehte, ihm den Rücken zudrehte und dem Mann in rot anstarre. Eine weitere Dose griff ich, diese andere in meinem Bauch Bereich. Ich ziehe meine Hand weg, lasse den Hintermann los, Rutsche über den Tresen und knallte ihm die Dose gegen den Kopf. Ich drehte mich um, packte die Flasche Alkohol, die ich mir gekauft hatte und hielt ihm diese über den Kopf. Sie platzt und er fällt abrupt zu Boden.
Ich bleibe hinter dem Tresen der Kasse stehen und sehe mich still, ausser Atem um.
Ich springe erneut über den Tresen. Komme diesmal vor der Kasse an und drehte mich schützend im Kreis. Alle liegen auf dem Boden. Ich sehe zu Boden und kickte all die Dosen auf dem Boden, die mir im Weg standen weg.
Ich drehte mich zur Kasse, in der Ecke der Kassierer, der sich leicht versteckt.
»Das muss ich auch bezahlen.«,sage ich.
Ich wüsste nicht, wie ich diesen Tag beschrieben sollte.
Es war ein Tag zu dem mein ich zu einem Monster wurde.
Die Welt taucht in viele Farben. Mit dem Wissen wächst der Zweifel. Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. Es hört doch jeder nur, was er versteht.
Die Dinge haben nur den Wert, den man ihnen verleiht. Wahre Worte sind nicht immer schön. Schöne Worte sind nicht immer wahr. Allein die Dosis macht das Gift.
Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.
Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht. Vergebung ist der Schlüssel zum Handeln und zur Freiheit.
Man kann vielleicht nur ganz an das glauben, was man nicht sehen kann.
Für andere hört sich dieser Satz irrelevant an.
Als wäre es eine irrelevante Feststellung, ein irrelevantes Merkmal. Doch dabei hat der Mensch nicht die geringste Ahnung, womit er es zu tun hat. Du siehst die Welt nicht so, wie sie ist. Du siehst die Welt so, wie Du bist. Und daran kannst du erkennen, dass deine Persönlichkeit einen falschen Weg einführt.
Im Hafen ist ein Schiff sicher, allerdings wurden Schiffe nicht dafür gebaut, könnte man sagen und selbst dann, findet der Mensch in diesem Satz nicht die richtige Bedeutung.
Er denkt, was er denkt, dass er für richtig hält, doch wenn man ihm die Wahrheit sagt, die dahinter verborgen war, völlig unhervorgesehen, dann denken sie und äußern diesen Satz zu einer irrelevanten Darstellung fort.
Verstehen kann man das Leben rückwärts; leben muss man es aber vorwärts. Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher damit ich mehr davon habe. Viele Leute glauben zu denken, dabei ordnen sie lediglich ihre Vorurteile neu. Das Leben ist eine Komödie für den Denkenden und eine Tragödie für die, welche fühlen.
Es ist vier Jahre her, seit dem ich meinen ersten Mord begangen habe. Ob ich Reue empfinde? Ich würde es nicht Reue nennen.
Böse Menschen verdienen den qualvollen Tod, und auch mich wird irgendwann das Schicksal treffen, egal, wann es sein mag.
Ich legte die Tüte auf den Tisch ab und nehme mir die alkoholische Flasche hinaus, schüttete mir etwas in das Glas und trank es in mehreren Schlücken aus.
Ich schiebe es zurück, stehe auf und laufe mit eiligen Schritten die Treppen hinauf bis ich in der Dunkelheit an einen roten Knopf gelange. Ich drückte ihn und der Aufzug schob die Türen nach wenigen Sekunden auf. Zwei Männer sehen mich an. Einen Moment tauschen wir die Blicke miteinander aus, dann machte ich einen Schritt, um einzusteigen.
Als der Aufzug jedoch unten anhielt und sich die Türen öffneten, füllt der Junge Mann, der am Aufzug der Türe lehnt zu Boden. Ich steckte die Waffe weg, und schmierte mit dem Blick auf die Leichen auf den Boden das Blut aus meinem Gesicht. Ich mache einen leichten Bogen um die erschossene Leiche und laufe dem weißen Fliesenboden entlang. Meine Schuhe lassen ein quietschen von sich. Doch kaum war es Wasser unter meinen Schuhen. Die Blutpfütze des jungen Mannes breitete sich zu schnell aus.
Mir blieb nur ein Weg übrig, und von dieser öffnete ich die Türe. Als Nächstes, als mein Blick sich erhebt, ein großer Raum. Menschen in weißen Operationskleidung und einer Maske im Gesicht. Mit den Handschuhen griff er durch die Sträucher der Pflanze.
Hinter dem Labor Feld aus Pflanzen und gekleideten schwer beschäftigen Männern eine durchsichtige doch nicht all zu klare Folie, die diesen großen Raum voneinander trennen. Dahinter wird leichter Krach veranstaltet.
Ein etwas eleganter gekleideter Mann sieht sich die Arbeit an. Ich beginne zu laufen. Meine Hand führt einen Moment neugierig durch die Sträucher, dann roch ich an meiner Hand. Ich zuckte leicht zurück, trete die Treppen hinunter.
Immer mehr Augen folgen meinen Bewegungen. In der Mitte des Raumes, dass man selbst als einen Saal brennen konnte bleibe ich auf einer Stufe stehen. Rechts und links neben mir Wege zu dem »Feld« und den Arbeiten.
Ich sehe mich erneut um, dann stieß ich mit der Pistole gegen den einen Tisch neben mich, welcher aus Metall bestand. Ein lautes Echo kreucht hervor. Jene Leute drehen sich um. Mein Blick auf eine Ganz bestimmte Stelle gerichtet.
»Lass mich was fragen.«,sage ich. Mein Arm mit der Pistole erhebt sich zeigend auf eine Größe, die weiter als meiner höhe reichte. Leicht sehe ich hinauf.
»Ich suche eine junge Frau, die so groß ist.«Stille.
»Du müsstest sie kennen. Wenn du mir sagst, wo sie ist, ohne eine Frage zu stellen...und mir auf den Sack zu gehen...«Ich drehte mich leicht mit der Waffe zu den Arbeiten, diese Zucken sofort ängstlich zurück. »...gehe ich meinen Weg, niemand muss hier sterben. Also, wer kann mir antworten?«,will ich wissen und zuckte mit den Achseln, eher ich mich umsah.
»Du bist also die...die meine Männer zu Brei veranstaltet in den letzten 4 Monaten?«Ein gut gebauter Mann kommt um eine Ecke hervor. Eine Pflanze in seiner Hand. Die Haare nach hinten gekämmt. Er stellt die Pflanze auf den Tisch ab und wischt sich die Hände mit einem Tuch ab.
»Ich dachte, man hat dich in den Bergen vergraben, dachte ich.«,murmelt er und ich überlege.
»Dann sind deine Männer aber keine guten Arbeiter.«,fauchte ich. »Allerdings schlechte Arbeiter, einer jungen Frau mit in die Sache hinein zu ziehen.«
»Ich habe damit nichts zu tun.«,sagt der Mann mit dem zurück gekämmtem Haar.
»Ich wusste nicht, dass einer meiner Arbeiter noch einen Nebenjob hinter meinen Rücken macht, und junge Frauen erpresst.«
Er lacht.
»Siehst mitgenommen aus.«,schmunzelt der Boss der Organisation.
»Komm her. Setz dich.«,verlangt er und setzt sich.
»Ich freu mich, dass du gekommen bist. Lass uns reden.«Er öffnet eine Flasche Sake.
Er schüttet es in einen Glas.
»Es ist doch völlig sinnlos, dass wir uns gegenseitig bekämpfen findest du nicht?«
Er trinkt ein Schluck, sieht zu mir herüber.
Ich atmete scharf die Luft ein. Die vielen Arbeiter sehen perplex zu dem Boss, dann zu mir.
»Es ist nichts persönliches, dass-«Mit einem Mal jagte ihm eine Kugel meiner Pistole in den Kopf.
Sein Kopf fällt auf den Glastisch.
Meine Hand zittert, als mich der Gedanke einholt, was für ein Mensch ich geworden bin.
Doch ich ziele die Waffe nochmal auf andere.
»Lasst mich nochmal nachfragen. Kann irgendjemand meine Frage beantworten?«,will ich wissen.
Sie alle zuckten zurück. Stille.
»Offensichtlich nicht.«,sage ich und will erneut schießen. Sie zuckten zurück, doch kein Laut schallt im übergroßen Labor.
Stille.
Ich sehe die Waffe fassungslos an. Doch der Abschuss klemmt nicht.
»Du kleines hirnloses Kind!«,rief jemand mit einem eleganterem Anzug und macht eine Handbewegung.
Mit einem Mal kommen die Arbeiter, die mir am nächsten waren auf mich zu gerannt.
Mit einer hektischen Bewegung lasse ich die Waffe fallen, greife unter meine Jacke zu der nächsten Pistole. Ich beginne augenblicklich zu schießen. Der eine fällt zu Boden. Ich sehe im Augenwinkel, wie der eine Arbeiter in weiß den ganzen Behälter der Pflanze greift und auf mich zu warf. Ich bleibe abrupt stehen, die Erde fällt in der Luft bereits, dann zerplatzt der Behälter, als dieser auf den Boden gegen die Treppe stieß. Ich erschiesse den Nächten, der mir in den Weg kommen wollte.
Zwei nährten sich mir gleichzeitig. Ich packte dessen Handgelenk, drehte diesen, und erschoss den zweiten Arbeiter, dann den, dessen Arm ich hielt in den Schädel. Ich laufe Rückwerts, dann werde ich geschupst. Ich falle die Treppe hinunter. Der Mann stieß mit Absicht die Tische hinunter, damit sie mich treffen würden, doch ich stehe auf, während die Tische mit den Drogen die Treppe hinab fallen.
Ich bin unten angekommen. Ein Mann im Anzug packt mich an der Jacke, zieht mich hinauf und einen Moment bekomme ich keine Luft, da mir der Kragen auf meine Kehle drückt.
Blitzschnell wolle er mit dem Messer auf mich zustechen, doch er verfehlt und das Messer zerhackt die durchsichtige Folie hinter mich. Ich greife deinen arm, ziehe ihn herunter und schoss in diesen.
Ich falle leicht durch seinen letzten stoß zurück. Ein weiterer Arbeiter kommt auf mich zu, ich verfalle in der Folie, reiße sie herunter und stolperte Rückwerts gegen einen Tresen auf dem seltsame Chemikalien stattfinden.
Ich greife mir eine GlasFlasche und schmiss sie.
Scherben liegen auf den Boden, der Mann zuckt stark zurück. Dann schoss ich, und erneut, doch diesmal von hinten, werde ich zurück gezogen. Ich falle mit ihm zu Boden. Ruckartig packe ich den Kasten, in den sich Papiere befanden und bewarf ihn damit. Weiße Blätter flogen umher und im nächsten Moment kassierte ich einen Fußkick in meinem Margen Bereich.
Ich falle zurück auf den Tisch. Mit den Händen und Füßen drückte ich den Mann von mir weg.
Er fällt geradewegs in die Chemikalien und begann bitterlich zu schreien.
Mit einem Mal packt mich jedoch jemand an den Haaren, mein Kopf wird auf den Tisch geknallt. Ein unendlicher Schmerz überkommt mich, kurz wird mir schwarz vor Augen.
Mit einem Schlag drückte ich ihn zurück, knallte seinen Kopf auf den Boden in die Scherben, stopfte ihm diese in den Mund. »Du bist doch der, der ein Auge auf sie hatte. Wo ist sie jetzt?«
Er schreit, hustet und spuckt Blut. »Sprich!«,verlange ich murmelnd. Er hustet erneut:»Sie ist längst untergetaucht...«
Meine Augen weiterten sich. »Ich habe meine Augen längst von der Irren abgewandt.«,lacht er.
»Kennst du das Lied »dont know what to do?«Sie hatte damals ein bezauberndes Lächeln.
»Es ist von einer K Pop Gruppe.«Das schwarzhaarige Mädchen sieht mich an.
»Es heißt:»ich weiß nicht was ich machen soll ohne dich.«Ihr grinsen verzog sich.
»Und so fühl ich mich gerad.«Ich sehe in den dunklen Himmel. Der Mond stahlt uns entgegen.
»Du bist mein einziger Himmel der Rest ist Hölle.«In der Somernacht das Zwitschern der Kraniche in meinen Ohren.
»Hab das Gefühl, dass ich in der Hölle bin und nicht mehr rauskomme weil es schon betreten ist. Wir werden auf jeden Fall irgendwann zusammen sterben unzwar mit jungen Jahren, wie du sagst, glaub wirklich dass es passieren wird.«
»Und soll ich dir ein Geheimnis verraten?«,flüsterte ich in der Stimme.
»Nur weil ich jetzt »klar« komme heißt es nicht, dass ich in Zukunft klarkomme. Kein Mensch weiß was einen erwartet.«Stille.
»Und da ich sowieso Angst habe erwachsen zu werden, denke ich auch daran, dass ich scheitern werde und ich denke seit mehr als jahren daran, dass mein Leben irgendwann ein Ende haben wird mit jungen Jahren weil ich irgendwann, wenn ich erwachsen bin, es nicht mehr auf die Reihe bekomme zu leben.«
Stille.
»Bis da hin will ich aber mein bestes geben.«Ich schloss meine Augen und lege mich in der Wiese zurück.
»Und wer weiß vielleicht lernt man es erwachsen zu werden und vielleicht entscheide ich mich um, nicht sterben zu wollen, wenn ich erwachsen bin.«
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