Titel des Buches: Margos Spuren
                          
Seitenanzahl: 336
                                 
Autor: John Green
                              
Verlag: Reihe Hanser

Protagonist: Quentin Jacobsen

Altersbeschränkung: ab 14

Genre : Jugendliteratur 
                        
Reihe: Nein

Verfilmung: Ja

Veröffentlichung: 16. Oktober 2008

Wichtigste Personen:

Quentin Jacobsen: Hauptperson

Ben Starling: bester Freund von Quentin

Radar: anderer bester Freund von Quentin, Mitbegründer von Omnictionary

Lacey Pemberton: Freundin von Ben, Margos beste Freundin

Margo Roth Spiegelmann: geheimnisvolles Mädchen, Nachbarin von Quentin und schon seit Kindheit mit ihm befreundet

Ruthie: Margos kleine Schwester

Inhaltsangabe: Quentin Jacobsen, auch Q genannt, ist schon immer mit Margo, seiner Nachbarin befreundet, doch ein einschneidendes Erlebnis verändert das Verhältnis zwischen den beiden. Als Kinder finden sie auf einem Spielplatz eine Leiche. Quentin hat Angst, doch Margo ist extrem neugierig und stellt Nachforschungen zu dem Toten an, die sie Quentin mitteilt, als sie nachts vor seinem Zimmerfenster erscheint.
Neun Jahr später steht die Sechzehnjährige Margo wieder vor seinem Zimmerfenster und nimmt ihn mit auf ein Abenteuer, bei dem sie mehreren Freunden,  von denen Margo enttäuscht ist, Streiche spielen. Am nächsten Tag erscheint Margo nicht in der Schule und wird schließlich von ihren Eltern als vermisst gemeldet. Da Margo schon öfter abgehauen ist, wissen diese, dass ihre Tochter immer Hinweise auf ihren Aufenthaltsort hinterlässt, denen jedoch niemand folgen kann. Quentin geht diesen Spuren nach und stößt schließlich auf etwas, dass einen Wettlauf gegen die Zeit verursacht. Kann er Margo Roth Spiegelmann noch rechtzeitig finden?

Meine Meinung: Wer glaubt, dass dieses Buch eine klassische Liebesgeschichte ist, der täuscht sich. Margos Spuren ist ein grandioser Roman über die Suche nach etwas unerreichbarem. Jeder Charakter hat ganz eigene Stärken und Schwächen, aber zusammen bilden sie ein unschlagbares Team. Bestsellerautor John Green hat sich mal wieder selbst übertroffen.