Eona
Titel des Buches: Eona - Drachentochter
Seitenanzahl: 512
Autor: Alison Goodman
Verlag: cbj Verlag
Protagonist: Eona
Altersbeschränkung: ab 14
Genre: Fantasy | Jugendliteratur
Reihe: Ja | 2 Bücher
Teil: 1
Verfilmung: Nein
Veröffentlichung: 1. August 2008
Wichtigste Personen:
Eona: Hauptperson
Lord Ido: Anführer des Drachenrates, Feind von Eona, Rattendrachenauge
Prinz Kygo: Chinesischer Prinz, später Perlenkaiser
Meister Brannon: Meister von Eona
Ryko: Eunuch und Wächter des kaiserlichen Palastes
Inhaltsangabe: Eona ein Mädchen, das aus den Salzminen kommt und nun Sklavin von ihrem Meister ist, ist eine der 12 Anwärter für den neuen Lehrling des Rattendrachenauges Ido. Sie ist die einzige, die die Gabe hat alle Drachen in ihrer wahren Gestalt zu sehen und auch andere Drachen herbeizurufen. Doch sie muss sich verkleiden, denn sie ist ein Mädchen, denen es unter Todesstrafe verboten ist Magie zu wirken, geschweige denn ein Drachenauge zu sein. So lebt Eona schon seit mehreren Jahren als Eon der Anwärter des Rattendrachenauges. Obwohl sie als Krüppel die geringste Chancen hat von einem Drachen erwählt zu werden, passiert es doch, ein Drache der schon vor Jahrhunderten die Menschheit verlassen hatte und verschwunden war, kehrt zurück und erwählt Eon(a) zu einem der 12 Drachenaugen. Fortan ist sie keine Sklavin mehr und muss sich mit Intrigen und Machtstreit im Königshof herumschlagen, denn ihre Macht ist begehrt und besonders einer strebt nach der Herrschaft über alle Drachenaugen und das gesamte Land. Doch sie ist die einzige die den Kaiser und sein Land vor einer Schreckensherrschaft bewahren kann, aber dazu muss sie erkennen wer sie wirklich ist…
Meine Meinung:
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es ist mal ein ganz anderes Fantasyerlebnis. Nichts mit Elfen oder Feen oder Zauber. Die chinesische Mythologie ist wirklich interessant und ich habe viel gelernt über das alte China. Natürlich wurde einiges vom Autor dazu gedichtet, aber im Großen und Ganzen kann man sich ein gutes Bild des Lebens im alten China machen machen.
Die Hauptperson Eona hat mir an einigen Stellen leider nicht so gut gefallen, da sie ihre Weiblichkeit vollkommen aufgeben wollte und ihre Gedankengänge dahingehend ein wenig zu weitschweifend waren. Trotzdem ist das Buch eine interessante Mischung aus Mythologie, Fantasy und chinesischen Kräften.
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