Autor: Benedict Wells
Film: Nein
Handlung: Nach dem Tod ihrer Eltern, kommen drei Geschwister in ein Internat und versuchen unterschiedlich damit umzugehen. Demnach stürzt sich die Älteste in ein Drogen- und Sexabenteuer, und der Jüngste In seine Traumwelt. Sie gehen während all der Jahre ihre Wege, allerdings kommen sie immer mal wieder für kurze Zeit zusammen. Nach der Zeit im Internat haben alle ihr eigenes Leben, sind aber alle immer noch unglücklich. Sie treffen sie immer öfters, nachdem einer der Geschwister die Hilfe seiner anderen Geschwister braucht. Und so fangen sie an den Kontakt endgültig zu halten.
Eigene Meinung: Dieses Buch ist, wie der Titel schon sagt kein glücklicher Roman, sondern ein trauriger. Und so ging es mir auch beim lesen. Manchmal waren stellen dabei, da war ich so traurig, da hätte ich am liebsten geheult. Aber es gab auch schöne Stellen. Aber wenn ich ehrlich bin wenige. Ich musste einmal als ich es die ganze Fahrt über in den Urlaub gelesen habe, einmal eine Pause einlegen, weil es mir echt zu traurig wurde. Allerdings muss ich sagen, dass mir Schreibstil des Autors gefällt. Ich konnte mich wirklich gut den Protagonisten und seine Geschwister hineinversetzen. Meiner Meinung nach ist es auch mal gut etwas trauriges zu lesen, da es mal etwas anderes ist anstatt immer nur die Bücher zu lesen die wirklich Spannung oder Witz haben. Oft kann und will ich solche Bücher auch nicht lesen aber eine gewisse Abwechslung ist meiner Meinung ganz gut. Und ich finde man sollte auch mal etwas anders ausprobieren und nicht immer das selbe lesen. Also ich kann euch dieses Buch empfehlen.
Frage: Was sagt ihr, findet ihr dass man auch mal etwas anderes Lesen sollte? Oder sollten bei euch die Bücher meistens Spannung/und oder Witz enthalten?
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