VIII|| At Night

gewidmet: Nightlovellyy

Dieses Bewertungskapitel weicht von meinen vorherigen Bewertungskriterien ab, da ich dieses Buch als Jurorin beim Farben Award 2020 von der lieben vivibeatriceeinhornk nach ihren Bewertungskriterien bewerte. Damit sich hier keiner wundert, erwähne ich das vorab an dieser Stelle...

...Kommen wir also nun zu der Bewertung des Buches, "At Night" von Nightlovellyy aus dem Genre "Action". Vorab muss ich leider gestehen, dass ich gefragt habe, ob ich dieses Buch wirklich zu Ende lesen muss, denn es war wirklich müßig. Ich habe aber folgende Kapitel gelesen:

Prolog - Kapitel 44

also tatsächlich bis zum Ende, um eine wirkliche und fundierte Kritik erstellen zu können.

Cover (5 zu erreichende Punkte)

- Ist das Cover passend zum Thema?

Als ich das Cover betrachtet habe, habe ich eher weniger erwartet, dass das Buch das Genre Action widerspiegelt. Auf dem Cover sind eine junge blonde Frau und ein junger braunhaariger Mann abgebildet, die sich einander verliebt anschauen. Da dachte ich sofort eher an das Genre Romantik. Demnach finde ich es Genrebezogen nicht ganz passend. Weiterhin finde ich auch, dass es nicht ganz zur eigentlichen Geschichte passt. Bei den beiden erfährt man im gesamten Buch kaum etwas von ihren Aussehen. Was sie tragen, das wird des öfteren beschrieben, aber welche Haarfarbe sie beispielsweise haben, wird gar nicht gesagt - soweit ich mich erinnern kann, deshalb würde ich sagen, dass es eher sowohl nicht zum Genre passt als auch nicht zur eigentlichen Geschichte passt - das führe ich aber auch später nochmal genauer aus. (0,5/2)

-Steht der Name des Autors mit drauf?

Der Name der Autorin steht drauf und das kann man auch, wenn man genauer hinschau auch wirklich gut lesen. (1/1)

-Was wird vermittelt, wenn man es sieht?

Wie ich oben schon genannt habe, erinnert mich das Cover an eine Romantik-Story als eine actionreichen Story, bei der es sich hauptsächlich um eine Frau geht, die an einen Boss der Mafia gerät. (1/2)

Daher sind ingesamt bei dem Thema "Cover" 2,5 von 5 Punkten erreicht worden.

Titel (4 zu erreichende Punkte)

- Passt der Titel zum Cover?

Da würde ich ganz klar sagen, dass er nicht zum Cover an sich passt. Ich finde es aber auch grundsätzlich schwierig zu sagen, ob ein Titel zum Cover passt.

Man hat hier den Titel "At Night" also auf Deutsch "In der Nacht". Betrachtet man dazu jetzt das Cover mit dem Titel im Hinterkopf, würde ich sagen, dass er eben nicht passt, da das Cover eher in helleren Farben, als die Nacht es hergibt, gehalten wurde - als sei früher Abend - anstatt das man das Cover eben dunkel und Geheimnisvoll, wie es in der Nacht auch ist, gestaltet hätte. (0,5/2)

- Ist der Titel passend zum Thema?

Der Titel passt weitestgehend zum Thema. Viele Angriffe bzw. auch Übergriffe finden in der Nacht statt. Auch dass Lydia die Weisheiten ihres Vaters einfallen hinsichtlich der Benutzung des Pfeffersprays ist auch meist nachts. Schaut man sich wiederum das Genre "Action" an, würde ich sagen, da gibt der Titel eher weniger her. Ich finde er ist einfach wenig aussagekräftig. (1/2)

Dies ergibt nach meiner Bewertung eine Punktzahl von 1,5 von insgesamt 4 zu erreichenden Punkten.

Klappentext (10 zu erreichende Punkte)

M Ä D C H E N  D Ü R F E N  N A C H T S  N I C H T  A L L E I N E  S E I N
Es war ein normaler Tag, wie all die anderen. Nichts Außergewöhnliches geschah, nichts Besonderes für Lydia. Doch sie fürchtete sich vor, die Nacht und hatte ihr Vater nicht gesagt, sie soll ihren Pfefferspray mitnehmen, wenn sie Nachts unterwegs ist?
*KLAPPENTEXT*
Schleichend ging ich auf die Jacke zu und stöberte die Taschen durch, als kalter Metall meine Finger traf, entstand Gänsehaut auf meiner Haut.Ängstlich öffnete ich die Jacketttasche und nahm das kalte Metall Stück heraus und hob es in die Höhe meines Kopfes. Ich hielt tatsächlich eine M9.
Vorsichtig betrachtete ich die M9 und strich über dem kalten Metall. Ängstlich ging ich über den Abzug und riss darauf meine Finger sofort weg. Mein Herz schlug mir hart gegen die Brust.Fest hielt ich die Waffe in meiner Hand und umfasste den Abzug. Mit diesem Teil könnte ich einem unschuldigen Menschen das Leben nehmen, doch würde es nie über das Herz nehmen."Lyd- was machst du da?"

-Passt er zum Cover und zum Titel?

Also erstmal weiß man jetzt gar nicht, was der Part vor dem *Klappentext* sein soll...Gehört der nicht auch zum Klappentext? Das finde ich ein wenig unglücklich. Außerdem passt er weder zum Cover noch zum Titel. Er gibt einen Textausschnitte wieder, bei dem es um Lydia geht, die eine Waffe in der Hand hält - das lässt weder auf „At Night" noch auf das Cover schließen. (0/3)

- Spricht er mich an?

Dadurch dass da einige Rechtschreibfehler und Grammatikfehler enthalten sind, spricht mich der Klappentext nicht an. Auch der Inhalt des Klappentextes gibt in keinsterweise das wieder, worum es in deiner Geschichte überhaupt geht. Ich finde an sich die Idee mit der Waffe und deren Beschreibung als Klappentext zu wählen gar nicht so schlecht, allerdings müsste man das Drumherum wirklich anders formulieren, sodass dieser auch die Neugier an deiner Geschichte weckt und dabei den Kern deiner Geschichte ohne zu viel zu verraten wiedergibt. (0,5/2)

- Verrät er nicht zu viel/nicht zu wenig?

Wie oben bereits beschrieben, verrät er eigentlich gar nichts von der Geschichte an sich. Der Klappentext gibt ein wenig Hinweis auf das Genre Action durch das Einsetzen der Beschreibung einer Waffe, allerdings spielt sich in der Handlung hauptsächlich etwas anderes ab. Demnach wurden meine Erwartungen an die Geschichte und deren Genre etwas enttäuscht. Da gab es zwar hin und wieder ein paar actionreichen Szenen, aber gänzlich fehl am Platz - dazu aber später mehr. (0,5/2)

- Ruft er Spannung/Neugierde hervor, weshalb man die Geschichte unbedingt lesen möchte?

Ich würde sagen, dass es mich schon ein wenig neugierig gemacht hat die Geschichte zu lesen, aber diese wird gänzlich zerstört durch die - wie oben schon genannt - Rechtschreib- und Grammatikfehler. Es stößt einfach automatisch ab, wenn der Klappentext schon mehr als 2 Fehler enthält. (0,5/3)

Leider insgesamt 1,5 von 10 zu erreichenden Punkten zum Thema „Klappentext".

Prolog (15 zu erreichende Punkte)

Hier kürze ich die Bewertung gleich ab. Der Prolog ist definitiv kein Prolog. Es ist genau das selbe, was in der Buchbeschreibung aufgeführt ist. Demnach gibt er keinen Einblick in die Geschichte noch passt er zur Handlung, er baut weder Spannung auf noch ist er zu lang oder zu kurz, da es einfach gar keiner ist. Die Bezeichnung ist daher auch falsch angewandt. (0/15)

Insgesamt daher leider 0 von 15 Punkten zum Thema „Prolog".

Idee (10 zu erreichende Punkte)

- Ist die Idee einfallsreich?

Ich muss ehrlich sagen, bisher ist es eine 0815-Story mit einigen kleinen Höhepunkten. Es geht grob gesagt um einen Bad Boy und einen Good Boy, der zum Bad Boy wird und der Bad Boy muss das Mädchen beschützen und wird dadurch halbwegs zum Good Boy. Das ist der Kern dieser Geschichte und die „ausgedrückte" Idee.
Ich glaube, dass dahinter eine viel spannendere Idee steckt, als hier eigentlich letztendlich zu Papier gebracht worden ist. Ich würde sagen, die Ursprungsidee war zwar eine Lovestory, allerdings sollte das Hauptaugenmerk auf die actionreichen Geschehnisse eines Mafiabosses, die immer viel mit Blut, Schlägereien und Illegalitäten zu tun haben, und seiner Entwicklung hinsichtlich einer Liebe zum Mädchen/zu einer Frau liegen. Auch dass der eigentliche liebe und nette Freund gar nicht so lieb und nett ist, sondern durch und durch böse und krankhaft besessen von Lydia. Das ist hier aber wie gesagt nur Interpretation, denn die Idee in der Geschichte Spiegels sich gar nicht wider. (1/2)

- Gibt es solch eine Idee schon?

Spricht man von der „ausgedrückten" Idee - dann ja. Meint man aber die Idee, die die eigentlich Idee sein könnten, dann würde ich zwar auch sagen ja, aber trotzdem kann sie je nach Umsetzung völlig neu dargestellt werden. Ich würde auch sagen, dass sich in diesem Buch einiges von Shades of Grey angeschaut worden ist, was ich ein wenig doof finde. Beispielsweise mit den Handgelenken, die Ethan von Lydia immer über ihren Kopf drückt, dann dieses nicht berühren dürfen, die Bedrohung und die Rettung von Lydia,etc.  (0,5/1)

- Wird die Idee gut umgesetzt?

Wie oben schon angesprochen, war die eigentliche Idee die, die ich oben kurz beschrieben habe und die letztendlich ausgedrückt worden ist, dann ja, ob gut oder schlechte Umsetzung lässt sich streiten. Steckt aber eher die interpretierte Idee eigentlich dahinter, dann ist die Umsetzung hier wirklich eher weniger gut gelungen. (1/7)

Insgesamt wurden hier 2,5 von 10 Punkten erreicht.

Charaktere (35 zu erreichende Punkte)

- Entwicklung der Charaktere in der laufenden Handlung

Ich würde sagen, der einzige, der wirklich eine Entwicklung in diesem Buch durchläuft ist Luke. Er wandelt sich vom lieben und bemühten Freund zu einem krankhaften Stalker, der Lydia sogar mit Waffen bedroht. Ethan bleibt der gleiche und auch Lydia spricht und macht immer wieder das gleiche. Das einzige, was sich bei ihr ändert sind die Gefühle zu Ethan, aber das kann man nicht wirklich als große Entwicklung in diesem Buch sagen. (1,5/4)

- keine „perfekten" Charakter —> Sie machen auch Fehler

Vor allem bei Lydia und Ethan würde ich es bejahen. Man erfährt eigentlich ziemlich viele Fehler, die von ihnen gemacht werden - fast schon zu viel - aber aus denen lernen sie nicht wirklich im Laufe der Geschichte, was ich ein wenig unrealistisch finde. Dies trifft ebenfalls auch auf Luke zu. (5/6)

- Nachvollziehbarkeit der Handlungen und Verhalten der Charaktere

Hier muss ich sagen, dass ich dieses leider wieder absolut verneinen muss. Ich finde in der gesamten Geschichte überhaupt keinen roten Faden hinsichtlich der Nachvollziehbarkeit der Verhalten und Handlungen der Charaktere. Manchmal verstehe ich nicht, wieso Ethan von einer auf die andere Sekunde ausrastet sich aber genauso schnell wieder fängt. Auch Lydia kann ich nicht verstehen, sie weiß, dass sie nachts nicht durch die Gegend spazieren sollte, weil sie schon so viel Negatives erfahren hat, doch sie tut es trotzdem. Dann wird zu viel wiederholt, dass sie das Pfefferspray einpacken sollte, sie es aber ständig vergisst, es zu besorgen oder es ist auf einmal leer, jedoch hat sie es kaum benutzt. Auch ist es nicht nachvollziehbar, wie und warum es zum ersten Kuss zwischen Ethan und Lydia kommt. Weiterhin erfährt man von Luke kaum etwas und wie es zum Charakterwechsel gekommen ist. Das finde ich ein wenig schade. (3/10)

- Identifikation

Man kann sich ein wenig mit Lydia identifizieren - was aber auch schwer fällt. Mit den anderen gar nicht. Man kann leider die Geschichte nicht so ganz verfolgen, da die Handlungen zu abgehackt sind und auch wenig Gedanken und Gefühle mitgeteilt werden. Auch die Sicht von Ethan Ferreres kommt viel zu selten zum Tragen, was ich ein wenig schade finde und wenn sie dann mal kommt, sind die Handlungen so wenig beschrieben, dass man sich gar nicht richtig vorstellen kann, was da eigentlich passiert. (2/5)

- Erkennbarkeit der Stärken und Schwächen

Ja, die erkennt man, auch wenn sie nicht gut herausgearbeitet worden sind. Allerdings finde ich zumindest, überwiegen hier auf jeden Fall die Schwächen, was mich ein wenig stört. Lydia nennt sich sogar selber schwach und das finde ich wirklich ein wenig schade, dass ihr da nicht mehr Stärken verliehen werden. Das gleiche gilt für Ethan, Luke und dem Finnley - jeder hat auch irgendwelche Schwächen, die bei den Männern aber kaum herausgearbeitet werden.
Auch die Persönlichkeiten und die Charakterzüge werden so gut wie gar nicht herausgearbeitet. Es wird alles oberflächlich beschrieben, aber das auch eher selten und nur in ein bis zwei Sätzen abgehandelt. Man erfährt von den Charakteren nicht wirklich viel. Mir würde da jetzt eine Charakterisierung schwer fallen. Weiterhin finde ich es auch ziemlich unlogisch, dass der Beruf von Lydia medizinische Fachangestellte ist und die mit dem Titel „Dr. Lee" angesprochen wird. Das passt wirklich gar nicht zusammen. (3/10)

Ingesamt sind deine Charaktere und vor allem deine Protagonisten kaum ausgearbeitet und sowohl innerlich als auch äußerlich charakterisiert. Man kann sich von ihnen kaum ein Bild machen, weshalb die Identifikation mit ihnen wirklich sehr schwer fällt. Auch sind ihre Handlung manchmal unlogisch oder sie wiederholen sich einfach viel zu oft. Was ich mich auch frage ist, ob die beiden - Lydia und Ethan - so gut wie keine Freunde haben, was dann an sich traurig wäre. Du erwähnst zwar auch, dass Lydia eine Freundin hätte und Ethan einen Freund, aber so richtige freundschaftliche Beziehungen kann man da nicht finden.

Ingesamt daher leider nur 14,5 von 30 Punkten in dem Thema „Charaktere".

Aufbau und Struktur (20 zu erreichende Punkte)

- Sinnvoller Aufbau

Ich verstehe deinen Aufbau der Geschichte gar nicht. Das beginnt schon mit dem Prolog, der eigentlich gar keiner ist, und zieht sich durch deine komplette Geschichte. Die Handlungsabschnitte machen größtenteils keinen Sinn und die Entwicklung der gesamten Geschichte auch nicht, was ich ein wenig schade finde. Das fängt schon da an, dass du zwar Perspektivwechsel eingebaut hast, die meiner Meinung nach, aber völlig fehl am Platze sind. Man hätte die gut an einigen anderen Stellen einbauen können. Auch finde ich gleich zu Anfang den Überfall auf Luke völlig unlogisch und macht überhaupt keinen Sinn und dass er danach verschwindet und nicht aufgefunden wird, ist auch nicht logisch. Das durchzieht leider die gesamte Geschichte. (0,5/5)

- Wie entwickelt sich die Geschichte mit der Zeit?

Immer merkwürdiger. Das macht wie gesagt von vorn bis hinten leider wenig Sinn. (0/5)

- Spannungsaufbau

Ich finde tatsächlich, dass diese Geschichte wirklich an einigen Stellen Spannung aufbaut. Auch wenn sie insgesamt noch keinen Roten Faden hat, schaffst du es immer wieder Spannung aufzubauen. Vor allem in Szenen, in denen es um Ethan geht und wie er andere Menschen erpresst. Also das ist dir oberflächlich schon einigermaßen gut gelungen. Würde aber noch besser zur Geltung kommen, nachdem du deine Geschichte überarbeitet hast. (3/5)

-Roter Faden

Wie ich schon mehrmals gesagt habe, verliert sich der Faden immer wieder in deiner Geschichte, demnach ist er leider nicht ganz vorhanden. (1,5/5)

Insgesamt leider 5 von 20 Punkten

Rechtschreibung und Grammatik (15 zu erreichende Punkte)

- Fehleranzahl

Die Geschichte enthält leider zu viele Fehler in Rechtschreibung und leider auch in der Grammatik. (0/8)

- Lesefluss

Das stört den Lesefluss beachtlich und man hängt sich immer wieder an diesen Fehlern auf. Deine Sprache finde ich auch noch nicht ganz so gut. Es wirkt wie eine Art Stichpunktzettel, den Kurz und hastig abgearbeitet hast. Du benutzt keine gehobene Sprache oder viele ausschmückende Wörter, was eine Geschichte aber braucht. Du baust auch so gut wie keine Stilmittel ein, die Passagen deiner Geschichte eventuell kreativer und einladender machen sie zu lesen. Wenn du dann mal ein Stilmittel benutzt, dann wirkt es fehl am Platze oder aber es wirkt an dieser Stelle hineingezwungen. Auch finde ich insgesamt nicht viele Schlüsselwörter, die deine Geschichte charakterisieren. (1/7)

In der Kategorie „Rechtschreibung & Grammatik" hat die Geschichte 1 von 18 Punkten erreichen können.

Zeichensetzung (7 zu erreichende Punkte)

Diese Kategorie fasse ich auch zusammen. Weitestgehend wird die Zeichensetzung durchschnittlich gut beherrscht, aber es tauchen vermehrt Stellen auf, bei denen das Komma völlig falsch oder gar nicht gesetzt wird.

Daher hier insgesamt 4 von 7 Punkten.

Fazit:

Ich habe aufgrund des Covers und der Zuordnung des Genres „Action" eigentlich ziemlich viel von dem Buch erwartet - und zwar eine actionreiche Geschichte. Was ich allerdings dann zum Lesen geboten bekommen habe, war etwas, was eigentlich noch nicht so richtig durchdacht ist, das keinen strukturellen Aufbau hat und wo die Charaktere eine oberflächliche Charakterisierung bekommen haben. Dadurch dass die Idee auch nicht richtig umgesetzt worden ist, ist es leider eine 0815- Geschichte geworden gespickt mit vielen Rechtschreib- und Grammatikfehlern, an denen die Sprache und der Lesefluss leidet.

Ich habe dein Kapitel „Ansage" auch gelesen. Ich finde zwar, dass selbst die Überschrift auch dafür viel zu hart gewählt ist, aber ich habe den Inhalt verstanden. Fühle dich nicht angegriffen durch Kritik - mag sie auch noch so negativ sein, sonder versuche es einfach daran besser zu machen. Jeder angehende Autor wächst an Kritik und knickt nicht ein und macht eine „Ansage" damit es „aufhört".
Was deiner Geschichte auf jeden Fall fehlt, ist eine Überarbeitung und ein objektiv Dritter, der sie liest, sich mit ihr auseinandersetzt und dir Verbesserungsvorschläge macht. Ansonsten wird es mit der Geschichte auch nichts wirklich werden, da der Rote Faden überhaupt nicht erkennbar ist.

Ich hoffe wirklich, du kannst mit der Kritik umgehen und nimmst dir diese Bewertung nicht allzusehr zu Herzen, sondern siehst es als eine Möglichkeit deine Geschichte zu verbessern.

Insgesamt erreicht diese Geschichte 32,5 von 121 Punkten.

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