Kapitel 76

Ich hatte mich gerade angezogen da legte er seine Arme von hinten um mich.

Danke für die Nacht, es war sehr schön, können wir da weiter machen wo wir aufgehört haben?“  

er küsste meinen Nacken und fuhr hoch zu meinen Ohr.
Er drehte mich zu ihm um und küsste meine Lippen.
Ich spürte das er schon wieder Lust hatte, glitt mit meiner Hand seine Brust runter, als ich fast bei seinen Glied war, ging ich ein paar Schritte zurück.

“Tut mir leid, aber ich bin zum Frühstücken verabredet.“

ging einfach aus dem Schlafzimmer raus.
Doch er kam mir hinter her zog mich wieder zurück, drückte mich aufs Bett und fing an mich auszuziehen.

Du Biest, ich brauche dich jetzt, bitte nimm mich und lass mich nicht so zurück.“ 

  ich musste lachen und doch küsste ich ihn zärtlich.
Er zog mich ganz aus und ich werte mich nicht, obwohl wir gestern so viel Sex hatten wollte ich ihn genauso wie er mich.

Mit wem bist du den verabredet, kann ich mit kommen?“ 

fragte er mich später.

“Ja du kannst gerne mit kommen, aber vielleicht wird es dir nicht gefallen mit wem ich Frühstücken gehe.“ 

er schaute etwas skeptisch, doch zog er sich an zum mitgehen.

Warum sagst du nicht einfach wer es ist.“

  konnte mir denken das er an jemanden ganz anderen dachte.
Wollte ihn noch etwas auf die Folter spannen.

Nein lass dich mal überraschen.“ 

lächelte ihn an.
Er kam auf mich zu und meinte er könnte es schon aus mir raus bekommen.
Doch gingen wir los, wir waren eh schon wegen ihn spät dran.
Vor dem Lokal wo wir hin gingen standen jede Menge Leute schon und warteten auf mich.

Guten Morgen zusammen, warum geht ihr denn nicht rein?“

  Sie dachten wohl das sie ohne mich es nicht durften.
Ich lächelte alle an und lud sie ein rein zu kommen.
Hielt ihnen die Tür auf.
Jimin schaute mich skeptisch an als er sah was das für Leute waren.
Ich erkläre ihm das ich einmal im Monat Obdachlose zum Frühstücken einlud.
Er lächelte mich an und schüttelte seinen Kopf leicht.

"Du kleines Biest, du hast es extra so hingestellt als wäre es ein anderer Mann mit dem du eine Verabredung hast.
Seit wann machst du das und warum?“ 

ich lachte etwas über ihn da er ja schon wieder Eifersüchtig gewesen war.

“Ich mache es seit ich genug verdiene und ich mache es da es mir gut geht und ihnen nicht.“ 

er kam zu mir rüber und gab mir einen Kuss.
Dann gingen wir mit rein.
Der Besitzer vom Lokal kam zu mir und erklärte kurz das sie sich nicht rein getraut hatten.
Er habe sie zwar rein Gebeten, aber sie trauten sich nicht.
Jimin und ich gingen und verteilten Kaffee und Tee oder fühlten das Buffet wieder auf wenn was leer wurde.
Mal setzten wir uns auch mit an den Tisch und unterhielten uns mit ihnen.
Immer wieder schaute Jimin zu mir und lächelte mich an.

Eine junge Frau kam auf mich zu und fragte ob sie ein Interview mit mir machen dürfte da sie von diesem Frühstück für Bedürfte gehört hatte.
Jimin kam zu mir, sie fragte was er damit zu tun hatte.
Ich stellte ihn als meinen Lebensgefährten vor.
Sie fragte warum wir so was machten und auch ihr antwortete ich das selbe wie ich es vorher Jimin gesagt hatte.
Weil es mir gut ging und ihnen nicht.
Doch wollte sie wissen wie viel ich jedes mal dafür ausgab, doch das sagte ich ihr nicht, da es nicht darum ging.

Später auf dem Heimweg, zog mich Jimin noch mal in die Arme, küsste mich und meinte ich bin einfach zu nett.
Ich lächelte ihn nur an.
In unserer Wohnung küsste er mich noch mal und wollte wissen ob es noch mehr gab was er nicht über mich wusste.

“Sicher gibt es noch etwas, aber alles muss man ja auch nicht wissen, solange es nicht etwas ist womit man den anderen weh tun würde.
Oder?“   

er schüttelte leicht seinen Kopf.
Küsste mich aber.

Babe können wir mal kurz über das reden was in Tokio war?“ 

er zog mich mit zum Sofa und drückte mich runter das ich mich setzen musste.

Ich möchte dir jetzt noch mal erzählen das ich natürlich nicht mit diesem Mädchen geschlafen habe, wie sie ins Zimmer kam weiß ich nicht, doch als ich zum duschen ging war sie noch nicht da.
Du weißt doch das sie andauernd irgendwo aufgetaucht sind.
Es war Zufall das ich gerade aus dem Bad kam.
Bitte du musst mir glauben.
Niemals habe ich dich betrogen, kannst du mir das glauben?“ 

ich nickte leicht mit den Kopf.
Er streichelte mich die ganze Zeit am Arm und gab mir einen leichten Kuss.

Dann stieß ich ihn auf Sofa und küsste ihn richtig.
Er gehörte zu mir, ich würde ihn eh nie zurück stoßen können.
Hatte ich ja nie geschafft.

Wie geht es dir eigentlich, warst du schon wieder beim Arzt und hattest du noch mal Kopfschmerzen?“  

hatte vor lauter anderen Sachen gar nicht daran gedacht das er wieder zur Untersuchung musste.

Es geht mir gut, kann mich an fast alles erinnern, nur beim Arzt war ich noch nicht wieder, hatte so viel anderes im Kopf.“  

ich verstand ihn ja, doch mussten wir das sobald wie möglich erledigen.

“Ich schau Morgen gleich ob wir einen Termin bekommen.“ 

das dürften wir auf keinen Fall vernachlässigen.

Siehst du ich bin aufgeschmissen ohne dich, du darfst mich nie wieder alleine lassen.“

wieder küssten wir uns.

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