Kapitel 44
Stand hinter der Bühne vor dem ersten Konzert wo ich als Managerin teil nahm.
Jetzt ging das Konzert bald los, ich hatte die Jungs alleine gelassen.
Nun gingen sie auf die Bühne, Jimin lächelte mir kurz zu.
Ich ging weiter nach hinten das ich nicht störte.
Paul winkte mich zu sich rüber, schaute noch kurz zu und ging dann zu ihm.
"Paul was ist denn, würde gerne weiter zu schauen."
er schaute auch kurz zur Bühne und meinte das er mich kurz brauchte, ich ging hinter ihm her.
Vor der Garderobe von den Jung blieb er stehen und meinte da wäre jemand der Jimin sehen möchte.
Dabei schaute er mich komisch an.
Dann öffnete er die Tür und ich trat ein.
Es stand eine junge Frau vor mir und vom ausschauen her würde ich sagen sie war Koreanerin.
"Hallo sie wollen Jimin sehen wurde mir gesagt, darf ich fragen wer sie sind?"
sie nickte kurz mit den Kopf und sagte dann das sie seine Verlobte aus Korea war.
Mir blieb erst mal die Luft weg.
Was das konnte doch nicht sein.
Halt bevor ich mich verrückt mache warte ich erst mal was er dazu zu sagen hat.
Sie erzählte mir das sie schon seit über vier Jahren verlobt seihen und jetzt die Genehmigung zur Heirat gekommen sei.
Das konnte doch nur ein Witz sein.
Endlich war kurz Pause wo die Jungs was trinken und schnell eine Kleinigkeit essen würden.
Sie kamen alle gut gelaunt rein.
Jimin ging gleich zu mir doch ich hielt ihn davon ab mich in den Arm zu nehmen.
Er schaute etwas komisch, drehte sich um und sah sie an.
Dann schaute er wieder zu mir. Ich sah das er sie kannte, also stimmte es.
Oh mein Gott, meine Welt zerbrach gerade.
"Babe es ist anders als du denkst. Bitte ich muss jetzt wieder raus, lass uns nach dem Konzert reden."
sie gingen wieder auf die Bühne.
Paul sah mich an, dann kam er führte mich raus und ging mit mir zum Wagen.
Er fuhr mich ins Hotel, wir redeten die ganze Zeit nicht ein Wort.
Im Hotel brachte er mich aufs Zimmer.
"Paul mach dir keine Sorgen es geht mir gut.
Du musst jetzt zurück.
Ich warte hier, er wird es mir schon erklären können."
ich lächelte ihn an.
Erst wollte er nicht gehen, doch er musste wieder zurück.
Noch einmal kam er und nahm mich in den Arm, dann ging er.
So was jetzt, ich konnte nicht einfach gehen.
Auch wenn ich an liebsten nach Hause wollte, doch meine Arbeit war jetzt die Band.
Wau super jetzt hatte ich wirklich die Arschkarte gezogen.
Ok was sollte ich machen, ich wusste nicht was ich machen sollte.
Es tat so weh das ich nicht mal atmen konnte.
Ich schloss mein Zimmer zu, wollte nicht das er nachher kam.
Kaum war das Konzert zu ende und er stand vor meiner Tür.
Da er nicht reinkam klopfte er lange an, doch ich hatte Kopfhörer drauf, hatte die Musik ganz laut, wollte nichts hören.
Am nächsten Morgen stand ich auf und ging unter die Dusche.
Da ich mir denken konnte das alle wieder zusammen Frühstücken würden ging ich auch runter, es würde nichts bringen sich weiter zu verstecken.
Sie schauten alle auf als ich rein kam.
Jimin wollte zu mir gehen, doch ich hielt ihn auf in dem ich meine Hand hob und mit den Kopf schüttelte.
"Ich bin eure Managerin, also egal was privat bei mir ist, würde ich den Job weiter machen, solange ihr es wollt.
Werde versuche das so gut wie möglich zu machen.
Also lassen wir das Private aussen vor.
Werde heute wenn ihr bei den Proben seit schauen ob bei der Sendung wo ihr Morgen aufgetreten werdet alles ok ist. Würde gerne Paul wieder mit nehmen."
Jin kam zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte leise zu mir so das nur ich es hörte das ich bleiben soll und ich sollte ihn zumindest an hören.
Dann kam als letzter Jimin und wollte mit mir reden, doch wieder hob ich meine Hand.
"Sag mir nur ist sie deine Verlobte?"
er schaute mich an.
"Ja ist sie, aber es ist anders als........"
ich unterbrach ihn mehr wollte ich nicht hören, drehte mich weg und ging aus dem Raum.
Paul stand schon da und wartete das wir fahren konnten.
Er sagte nichts was mit Jimin direkt zu tun hatte, nur allgemeines über die Termine in der nächsten Zeit.
Ich hätte ihn dafür küssen können, er war einfach der beste.
Auch lies er sich Zeit das wir nicht zu früh wieder ins Hotel kamen.
Wir aßen Unterwegs, so brauchten wir nicht mit der Band essen.
Ich beneidete seinen Mann sehr um ihn. Jeder wäre froh so einen Freund zu haben.
Die Studioaufnahme würde schnell über die Bühne gehen, dann hatten sie drei Tage frei, erst da viel mir ein das wir ja nach Paris fuhren, Jimin wollte eigentlich mit mir zum Eiffelturm fahren.
Naja musste mal schauen ob ich das Hotel noch stornieren konnte.
Jetzt buchte ich im selben Hotel wie der rest der Jungs auch Zimmer für uns.
Er versuchte noch ein paar mal mit mir zu reden, doch ich ging jedes mal einfach weg.
War vielleicht kindisch, doch ich wollte keine Ausrede hören.
Die drei Tage waren echt schwer, doch ich verzog mich die meiste Zeit in mein Zimmer, der zweite Tag war gerade angefangen, da klopfte jemand an meine Zimmertür.
Erst wollte ich so tun als ob ich nichts hörte, würde er den nie verstehen das ich nicht mit ihm reden wollte.
Doch als ich öffnete stand Suga da.
Er lächelte mich an und ich dachte erst das er mich verarschen wollte, da gerade er doch immer so mies drauf war.
"Kommst du mit mir mit die Stadt anschauen."
fragte er mich.
"Suga hat Jimin dich geschickt?"
was wollte er wirklich.
"Nein, aber ich finde wir sollten ihn ein wenig eifersüchtig machen, als strafe dafür das er dir nichts über die Mitja gesagt hat, es ist anders als du denkst, aber das soll er dir irgendwann selber sagen.
Jetzt zeige ich dir die romantische Stadt. Die Stadt der Liebe.
Und keine Angst ich will wirklich nichts von dir außer ihn zu Ärgern. Ok?"
weiß zwar nicht so ganz was ich davon halten sollte, aber ich ging mit ihm.
Wir gingen an den Frühstücksraum vorbei und alle schauten auf als Suga auf einmal lachte.
"Du weißt das er sauer auf dich sein wird, wahrscheinlich nicht nur er."
er lachte wieder nur und führte mich zu einen Taxi.
Paris war wirklich schön und ich musste zugeben das Suga ganz anders sein konnte, den ganzen Tag machte er Späße, hätte nie gedacht das es mir gerade mit ihm gefallen würde alles anzuschauen.
Wir gingen noch schön Essen zusammen, als wir dann wieder im Hotel an kamen, meinte er auf einmal ich solle mich jetzt nicht wundern aber wir werden beobachtet.
Er brachte mich noch zur Tür, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging.
Keine fünf Minuten später klopfte Jimin an meine Tür, ich öffnete sie, er lies mir keine Zeit sondern kam einfach rein.
"Was soll das, warum gehst du mit Suga aus, gerade mit ihm, der hat in jeder Stadt drei Mädchen."
schaute ihn nur an.
Er kam auf mich zu, ich wollte ihm ausweichen, doch war da mein Bett.
Er zog mich in die Arme und küsste mich. Ich konnte nicht anders als den Kuss zu erwidern.
Immer fester küsste er mich, warum schaffe ich es nur nicht ihn abzuwehren.
Als er anfing meine Brüste zu streicheln stöhnte ich, da legte er mich aufs Bett und legte sich neben mir.
Er zog mich aus und drang dann in mir ein. Ich hatte es so vermisst von ihm gehalten zu werden.
"So wird er dich nie befriedigen können"
sagte er zwischen zwei Küsse.
Ich wollte ihn weg stoßen, doch nahm er mich da schneller und wieder stöhnte ich und er lachte da er wusste wie sehr ich es genoss ihn zu spüren.
Als ich meinen Höhepunkt hatte rief ich seinen Namen, das gefiel ihn wieder so sehr das er auch bald kam.
Er stand dann auf und ging aus dem Zimmer.
Verdammt genau das hatte ich doch nicht gewollt, nie wieder würde ich ihn so nah an mich ran lassen.
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