《 Natascha x Taehyung |RSS 》

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" Yoongi? Yoongiiii! Könntest du mir vielleicht mal helfen?!"

Der Umzugskarton glitt dir aus der Hand, was echt unpassend war, da du mitten auf einer Treppe standest und es hinter dir nur abwerts ging. Dabei konntest du auch noch nie auf dein Gleichgewichtssinn bauen, der dir schon die ein oder anderen Blutergüsse eingebracht hatte. Kurz bevor du wirklich die Treppe heruntersegeln konntest. Packte jemand deinen Arm und zog dich samt Umzugskarton wieder in die richtige Position. Doch nicht nur das dieser jemand, den du dank des riesegen Kartons nicht besonders gut sehen konntest dich vor dem Fallen bewarte, er nahm dir auch noch kurzer Hand den Karton ab. In diesem Moment sahst du das erste Mal den hübschesten Mann, denn du jemals gesehen hattest und dir wurde sofort klar, dass das "zu deinen Bruder ziehen" vielleicht nicht die beste Entscheidung gewesen ist. Denn die das was dir dein Bruder gesagt mehr als nur einmal eingeschärft hatte, ging dir genau in diesem Moment durch den Kopf. Verlieb dich ja nicht in irgend einen von ihnen. Jetzt ergab der Satz von Yoongi auch Sinn, nur leider war es jetzt schon zu spät. Dein Herz hatte sich bereits enschieden für den Mann, der dich nun warm anlächelte und dir beim Karton tragen half.

"Ich bin Taehyung"

Das war das erste was er zu dir gesagt hatte und von diesem Moment an gab es kein Zurück mehr. Du warst hin und weg. Die Zeit verging wie im Flug. Eine Woche, dann zwei und schließlich auch schon drei. In diesen drei Wochen hattest du dich komplett eingerichtet in dem riesgen Dorm der Jungs. Hattest die anderen kennengelernt und verstandest erneut, wieso dein Bruder dir immer wieder verboten hatte dich nicht zu verlieben. Sie waren alle verdammt hübsch und einfach jeder auf seine Weise wunderbar, doch Taehyung hatte dich einfach umgehauen. In den ersten paar Tagen hattest du verdammt viel Zeit mit Recherche verbracht und schließlich konntest du am Ende der ersten Woche alles wie aus der Pistole geschossen, was im Internet über V stand. Was soll man sagen, du wurdest zu seinem Fan. Doch es gab einige Unterschiede zwischen V und Taehyung und genau die machten ihn noch interessanter. Erstaunlicherweise verbrachtet ihr relativ viel Zeit zusammen. Er fragte dich bereits nach dem ersten Zusammenstoß, ob ihr etaas zusammen kochen wollen würdet. Was du natürlich sofort annahmst. Allgemein bekamst du oft das Gefühl dass ihr komische und abgewandelte Arten von Dates hattet, nur eben in den vier Wenden und auf eine sehr schöne langsame Art und Weise. Du wurdest einfach das Gefühl nicht los, dass er dich ebenfalls mochte, nur machte dir deine Unerfahrenheit in diesem Punkt einen Strich durch die Rechnung. Wenn das klappen sollte mit dir und Taehyung, was Gott bewahre niemals vor deinem Bruder bekannt werden würde, dann wäre er dein erster richtiger Freund. Er wäre der erste mit dem du es ernster meinen würdest und mit dem du noch weitere erste Male teilen würdest. Bei diesen Gedanken schüttelst du wild deinen Kopf, was natürlich nucht unentdeckt blieb.

"Alles gut Natascha?"

Tae stand gerade am Herd und bruzelte etwas Leckeres in der Pfanne, als er dich mit seiner weichen Stimme ins hier und jetzt zurück beförderte. Reflexartig und ertappt konntest du spüren, wie deine Wangen vor Röte warm wurden. Schnell sprangst du von deinem Barhocker auf und liefst um die Theke herum zu deinem Meisterkoch, um ihm das von dir eben geschnippelte Gemüse zu geben. Er warf dir einen Seitenblick zu und grinste breit.

" habe ich dich bei deinen Gedanken gestört"

So wie er es betonte und mit den Augenbrauen wackelte, wusstest du das er ganz genau wusste, was du gerade gedacht hattest. Zumindestens konnte er sich eine Richtung vorstellen und er traff damit genau ins Schwarze. Du wärst jedoch nicht du wenn du das Necken nicht umdrehen könntest.

" Naja wer würde sich denn nicht mit mir solche Gedanken ausdenken"

Im Kopf hättest du dir gerne gegen deine Stirn gefasst vor Scham, doch dein vorgespieltes Selbstbewusstsein half erstaunlicherweise wirklich sehr gut. Er musste noch breiter grinsen und schwenkte die Pfanne ruckartig. Dann stellte er plötzlich die Temperatur auf warm halten herunter und löste sich blitz schnell vom Herd.

" da hast du recht, es gibt bestimmt einige die sowas denken bei deinem Anblick"

Er kam dir näher, stüzte sich mit einer Hand direkt neben dir an der Arbeitsfläche ab, so das du seinen warmen Atem spüren konntest. So nah seid ihr euch noch nie gekommen. Ihr hattet euch zwar schon des öfteren gegenseitig geneckt, doch noch nie wurde es so ernst. Wenn du in der Lage gewesen wärst deinen Kopf zu bewegen hätte nicht mehr viel gefehlt für einen Kuss. Scharf zogst du die Luft ein und blickst zwischen seinen Augen und weichen Lippen hin und her. Wenn du eins wusstest über Taehyung, dann das er verdammt schnell von süß zu unglaublich sexy wechseln konnte. Jetzt gerade in diesem Moment wolltest du auch nichts anderes. Gerade hattest du dich wieder etwas gefangen, da öffnete er mit seiner anderen Hand direkt hinter dir das Gewürzregal und holte Salz und Pfeffer heraus. Was ihn dazu veranlasste noch näher zu kommen und da platze dir der Kragen. Er ärgerte dich, doch was er nicht wusste. Er spielte auch mit deinen ihm noch verborgenen Gefühlen. Also nahmst du für eine Sekunde all dein Selbstbewusstsein zusammen und schlosst die Kleine Lücke zwischen seinem und deinem Mund. Du hattest den ersten Schritt gemacht!. Seine Lippen wirkten verdammt warm und hinterließen ein heißes Kribbeln auf deinen Lippen, als du dich ruckartig wieder zurückzogst. Dein Selbstbewusstsein ebenfalls. Rot wie eine Tomate standest du da und versuchtest zu begreifen was du eben getan hattest. Taehyung starrte dich ebenfalls etwas perplex an, doch irgendwas in seinen Augen ließ dich doch darauf hoffen, dass eure Freundschaft wegen deiner fehlenden Selbstbeherrschung nicht ganz hinüber war.

" Damit muss man rechnen, wenn man mir so nah kommt"

Diese gemurmelte Erklärung brachte die Katze nicht wieder in den Sack zurück. Nun wusste er ganz genau, dass etwas nicht stimmte. Schnell wandest du dich von ihm und seinen weichen Lippen ab, um dein immer röter werdenes Gesicht zu verstecken. Doch er hatte scheinbar seinen ersten Schock überwunden und ließ dich nicht aus der Zwickmühle. Stattdessen stellte er den Salzstreuer, sowie den Pfeffer einfach auf der Arbeitsplatte ab und stüzte nun auch seine andere Hand neben dir auf der kühlen Platte ab. Du saßt fest und konntwst nichts anderes tun, außer der Warheit ins Auge zu sehen. Doch deine Warheit schien dich garnicht zu verachten oder dich zu verurteil, im Gegenteil er musterte dich auf eine Weise, die erneut dein Blut in Wallung brachte. Als er dieses mal sprach lag so viel Gefühl in seiner Stimme, dass dein Herz beinah stehen blieb.

"Weißt du wie lange ich darauf gewartet habe? Nein ich glaube das weißt du nicht. Seid dem Moment, als du mit deinen Umzugskarton in mein Leben gestolpert kamst, wusste ich das ich mein Herz an dich verlieren werde und nun machst du so etwas mit mir. Das ist nicht nett"

Am Ende fingen seine Augen an zu Funkeln und du wusstest das nun nicht mehr TaeTae zu Hause war sondern Taehyung oder besser gesagt V. Seine Ausstrahlung war zwar immer gleich intensiv, doch immer auf eine ganz andere Art und wenn er sich in diesem Modus befand, den er jetzt anlegte, Gott bewahre. Dein Herz pulsierte schneller, als er sich ganz schnell und doch wohl bemerkbar über die Lippen leckte. Er kam dir noch näher, so das dir nur noch wenige Zentimeter zum zurückweichen blieb bevor dir die Arbeitsplatte einen Strich durch die Rechnung machen konnte.

"Weißt du was passiert wenn man mir so nah kommt?"

Zaghaft und scheu schüttelst du verlegen den Kopf. Doch das brachte deine Antwort in deinem Kopf nicht genau wieder. Weswegen du ein klägliches "Weiß ich nicht" herausbrachtest. Sein intensiver Blick, seine Nähe und die Tatsache dass du ihn förmlich auf deinen Lippen noch schmecken konnstest, ließen deine Systeme durchdrehen. Dann wie aus heiterem Himmel küsste er dich. Nicht schnelle und kurz, so wie du es zuvor getan hattest. Nein es war ein richtiger Kuss. So eine Art von Kuss, wo deine Beine anfingen zu versagen und er dich reflexartig mit seinem Körper stehend festnagelte, wofür du sehr dankbar warst. Obwohl die Arbeitsplatte in deinem Rücken drückte wolltest du keinen Zentimeter von ihm abrücken. Er machte den selben Eindruck. Doch irgendwann musstet ihr einmal Luft schnappen und in dieser kurzen Zeitspanne lag seine Stirn an deiner. Beide hattet ihr die Augen geschlossen um euren Puls wieder unter Kontrolle zu bringen und das Chaos was diese Küsse mit euch angerichtet hatten. Schließlich öffnest du deine Augen und konntest direkt in die von Taehyung sehen. Er schaute dich an mit einer Weise, als würde er dich zum ersten Mal betrachten. Was er wohl in dir sah?

"Ich möchte dass du nie wieder jemand so anschaust, wie du mich gerade ansiehst"

Dein Herz machte einen Sprung und kam flatternd wieder zum Leben. Nun war es wieder TaeTae der vor dir stand. Sanftmütig mit ein wenig Schalk im Nacken. Er gab dich nur langsam wieder frei, da es ihm selber auch schwer zu fallen schien deine Nähe von ihn zu lassen. Schließlich stand er dann ein wenig von dir entfernt, was dir Luft zum Atmen gab und etwas Freiraum, um deine Stimme wieder zu finden.

"Nicht nur ich bin dein Leben gestolpert Tae sondern du bist auch in meins gestolpert. Yoongi hat mich vorher gewarnt gehabt, dass ich ja keine Gefühle zu irgendwem aufbauen solle, doch in dem Moment als ich dich gesehen habe wusste ich sofort das ich verloren war. Ich könnte niemand anderen so ansehen wie ich dich ansehe, denn es gab und gibt nur dich in meinem Leben den ich jemals so ansehen konnte"

Das müsste ihm wohl deutlich gemacht haben, dass er der erste war doch er reagierte nicht wie erwartet, dass tat er nie. Er stellte stattdessen einfach wieder das Essen an und würzte es, während er leise eine Melodie summte die du kanntest. Völlig perplex standest du da und wusstest nicht wohin mit dir, als er sich erneut an dich wandte.

" Natascha ich liebe dich"

Nun blieb dein Herz einfach stehen du starrtest zu dem Mann der dein Herz in den Händen hielt und wusstest, dass er alles damit machen konnte was er wollte, du würdest ihn nicht aufhalten.

" da sind wir schon mal zwei"

Grinsend wie ein Honigkuchenpferd schließt du die Lücke zwischen euch und umarmst ihn von hinten. So standet ihr eine ganze Weile lang da. Er rührend und leise summend, du grinsend vor Freude an seinen Rücken gekuschelt. Bis das Essen schließlich fertig war. Zusammen wie ein eingespieltes Team verteilt ihr es auf zwei gleiche Teller und bringt das Geschirr zur Spüle. Dein Magen aber hatte keinen Appetit auf etwas Essbares . Du schautest auf dein Essen und konntest an nichts anderes denken, als an das Gefühl seiner Lippen auf deinen. Er merkte deine Abwesenheit und dein fehlenden Appetit und schaute dich fragend an.

" hast du keinen Hunger oder schmeckt es dir nicht?"

Du hattest zwar keine Ahnung wo dein Mut herkam, doch du antwortest wie aus der Pistole geschossen.

" Ich habe Hunger aber nicht darrauf sondern eher darauf"

Du deutest mit deiner Gabel erst auf das Essen dann auf ihn und dich. Er verstand sofort und grinste breit. Zum Glück waren die anderen außerhaus unterwegs und würden auch noch eine Weile fern bleiben. Denn das was er jetzt tat wäre nicht für ihre Augen und Ohren bestimmt gewesen. Er leckte sich erneut über die Lippen und fuhr sich durch die Haare, als müsste er alles erst einmal mit seinem Gewissen abklären. Doch schließlich schien er sich entschieden zu haben. Seine Augen glänzten und es lag etwas in ihnen, was du als Lust bezeichnen würdest.

" gut das ich nicht der einzige bin der das so sieht"

Fast blitzartig hatte er deinen und seinen Teller zur Anrichte gebracht und ließ sie unachtsam einfach offen dort stehen, bevor er sich wieder zu dir wandte.

" auf was hast du dann Hunger?"

Er wollte wirklich das du es ausprachst. Was für ein Arsch. Sofort pulsierte das Blut durch deine Adern schneller und du konntest spüren, dass deine Wangen heiß wurden. Das hielt dich aber nicht davon ab deinen Blick zu heben und jede Reaktion auf deine Antwort von seinem Gesicht zu lesen.

" auf dich"

Im ersten Moment musste er etwas lachen, wirkte sogar ein wenig geschockt, warscheinlich wegen deiner Unverblümtheit, doch dann trat erneut dieses verräterische Funkeln in seine Augen und du hattest die Bestätigung, dass er ebenfalls daran dachte. Er kam langsam auf dich zu und dieses mal hattest du nicht das Bedürfnis nach hinten auszuweichen. Du reckst dien Kinn in die Höhe und wartest darauf, was nun geschah. Doch er stand nur eine Weile lang da und musterte dich mit einem intensiven Blick, der dir erneut die Röte in die Wangen trieb.

"Du bist unglaublich schön Natascha"

Seine Stimme war wie Honig und umschmiegte dich wie keine andere. Sofort warst du in seinen Bann gezogen worden und nun gab es kein Zurück mehr. Irgendwie wart ihr in sein Zimmer gekommen. Ob ihr nun geredet hattet oder nicht spielte jetzt in diesem Moment keine Rolle. Du weißt nur dass du jetzt hier warst und er dich began zu küssen. Genau auf diese Art, die deine Beine schwach werden ließ. Dein ganzer Körper stand unter Strom. So etwas hattest du zuvor noch nicht erlebt. Jede seiner Berührung auf deiner Haut, verpasste dir eine neue Welle von heißer Lust und brannte sich in dein Gedächtnis ein. Du wolltest mehr. Mehr von seinen Küssen, mehr von seinen Händen auf deiner Haut und einfach mehr von ihm. Unbeholfen zogst du an seinem Tshirt, was in seiner Hose steckte. In den Kuss hineingrinsend half er dir und zog es aud den Bund seiner Jeans und zog es über seinen Kopf. Was eure Lippen eine kurze Verschnaufpause schenkte. Eine Pause in dem du ihn innig mustern konntest. Was du sahst verschlug dir den Atem, doch wie er dich ansah, als wärst du das kostbarste auf der Welt brachte dich um den Verstand. Seine dunklen Augen fixierten dich und plötzlich machte er einen Schritt nach vorn. So dass du automatisch einen Schritt zurück machen musstest, bloß das dir die Bettkante einen Strich durch die Rechnung machte und du auf sein weiches Bett fielst. Nun musstest auch du grinsen, denn dass alles hier war wirklich wie in einem komischen Liebesfilm, denn du immer zur Belustigung schaust. Doch nun warst du der Hauptdarsteller und verstandest wieso alle sich so berrauscht fühlen. Er beugte sich langsam über dich. Mit einem Knie auf die Bettkante und somit zwischen deinen Oberschenkeln abgstützt, während seine Hände neben deinem Kopf auf der Matte ihren Platz fanden, hing er über dir. Musterte dich, mit deinen eröteten Gesicht und glänzenden Augen.

"Du siehst unglaublich ich aus"

Er raunte es mehr, als er es wirklich sprach, doch dass ließ den Effekt nicht weniger werden. Ein Ziehen in deinem Unterleib machte sich breit und du wolltest, dass er dich wieder begann zu küssen. Weswegen du dich ihm entgegenreckst. Er verstand die Einladung genau richtig und beugte sich dir entgegen. Sofort lösten sich alle Grenzen auf. Wo der eine Kuss aufhörte begann gleich ein neuer. Er wanderte mit seinen Fingern deinen Körper entlang. Ließ sich sehr viel Zeit, um deine Reaktion auf seine Berührungen voll und ganz wahrnehmen zu können. Doch er zog dich nicht wirklich aus. Was dich nach einer gewissen Zeit frustrierte.

"Taehyung...du darfst"

Und selbst als du ihm die Erlaubnis gabst, hörte er mit der süßen Folter nicht auf. Seine Lippen fuhren von deinem Mund zu der einen Stelle am Hals und dort began er leicht zu saugen. Es kribbelte, deine Haut war überreizt und du nahmst alles nur um so genauer war.

"Tae...bitte"

Seine Lippen formten sich wieder zu einem grinsen und nun verstandest du was er wollte. Er hob seinen Kopf von der Stelle an deinem Hals und betrachtete sein Werk mit so viel Stolz im Blick, dass du das Bedürfnis bekamst einen Künstler beim Malen zuschauen zu dürfen. Nun blickte er wieder in deine Augen und grinste noch breiter. Bloß war es nicht sein happy grinsen. Es war sein verdammtes sexy Grinsen.

"Ich bin dein erster, da möchte ich mir Zeit nehmen, damit ich immer derjenigen sein werde der das hier kosten darf"

Seine Finger huschten zu deinen Lippen, dann über deine Brust hinunter zu deiner empfindlichsten Stelle.

"Freu dich auf unsere kommenden Male"

Das war ein Versprechen, was du mit vollem Vergnügen eingehen mochtest. Schließlich würde es keinen anderen Mann mehr geben. Er küsste dich wieder und dieses mal streifte er deinen Träger deines Oberteils von deiner Schulter und du wusstest, nun gab es kein Zurück mehr und noch nie in deinem Leben warst du dir so sicher über eine Sache, wie in diesem Moment. Ein Moment gezeichnet voller Höhepunkte und von zwei verliebten Seelen.

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Ich hoffe sehr es hat dir gefallen xXBlutWolfXx es steckt sehr viel Zeit und Mühe darin 💜

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