‼️Fsk 18 ‼️
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Der lange moderne Flur des Hybe Entertaiment ließ sich nur sehr langsam hinter sich bringen. An jeder Ecke musstest du stehen bleiben, da die vergläserten Wände und Wand Behängungen unglaublich eindrucksvoll auf dich wirkte. Dann dauerte es noch eine weitere halbe Stunde, um auf den Richtigen Gang zu finden. Zum Glück hattest du einen Staffausweis erhalten und konntest dich ohne Probleme Frei im Gebäude bewegen. Nach ein oder zwei Mal nachfragen standest du endlich vor dem gesuchten Raum.
Der Raum deines allzeit beschäftigten Freundes. Ihr hattet euch per Zufall bei einem Fotoshooting kennengelernt und sofort bemerkt, dass ihr euch super versteht. Aus dem einfachen verstehen ist irgendwann mögen geworden und daraus dann Liebe. Es war simpel und einfach gewesen, unkompliziert sich in Hobi zu verlieben. Doch eure Beziehung war alles andere als einfach und unkompliziert. Ihr musstet viel zu oft verstecken spielen, aufpassen das euch keiner sieht und eure gemeinsame Zeit war so oder so schon immer knapo bemessen gewesen. Momentan arbeitet ganz Bts an einem neuen Comback und somit viel eure gemeinsame Zeit noch um einiges kürzerer aus, als eh schon.
Daher hattest du es dir nun zur Aufgabe gemacht Hobi zu besuchen mit eurem Lieblings Essen und Kaffee im Schlepptau. Leise klopfst du an die Tür, doch als keiner aufmachte betätigst du die Klingel, die direkt an dem Türrahmen angebracht wurde. Leise dumpfe Schritte waren zu hören und dann öffnete sich die weiße Tür vor deiner Nase einen Spalt breit. Dahinter schaute dich dein Freund ungläubig und etwas verdutzt an.

"Y/N? Was machst du denn hier"

Sofort öffnete er die Tür ein Stück weiter, so das du einblick auf seinen ganz persönlichen Raum bekamst. Es sah einfach aus, wie das innere seines Kopfes. Bunt, gemütlich und fröhlich.
Ohne zu zögern trittst du in dem Raum ein und gibst deinem immernoch sehr verwundert dreinblickenden Freund einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

"Überraschung! Ich dachte ich besuche mal meinen hart arbeitenden Freund,da ich ihn so selten momentan zu Gesicht bekomme"

Dein Weg führte dich zu seinem dunkelgrauen bequemen Sofa, wo du deine Mitbringsel ablegst und dich niederlässt. Den traurigen Blick deines Freundes versuchtest du so gut es ging zu ignorieren. Ihr beide wusstest ganz genau, dass sich nichts ändern lässt an der jetzigen Situation. Weswegen es keiner wagte genauer darauf einzugehen und ihr beide einfach versucht das beste daraus zu machen. Jeder von euch litt einzelnd und gleichzeitig gemeinsam unter dieser Tatsache, weswegen eure gemeinsame Zeit so unsagbar kostbar ist.

"Ich hoffe ich störe gerade nicht? Ich habe uns was zum Essen mit gebracht und dir einen Kaffee. Da du bestimmt noch eine Weile hier im Studio bleiben wirst"

Lächelnd betrachtest du die Sachen und schaust dann zu Hobi, der sich nun aus seiner Starre löste und endlich die Tür schloss und zu dir kam. Er platzierte sich unmittelbar neben dir und legte seine Arme wie ein Koala um dich. Schmiegte sich an dich und ließ seinen Kopf schwer auf deine Schulter fallen.
Er hatte wohl einen harten Tag.

"Du störst niemals Y/N, es war nur ein anstregender Tag. Ich komme mit meinen Lyrics nicht voran und..."

Er ließ den Satz unvollendet im Raum stehen, doch du konntest hören wie gestresst er war. Deine Wange legte sich an seinen Kopf, wobei dich seine Haare an der Nase kitzelten.

"Deswegen bin ich ja jetzt da. Du machst eine Pause. Isst etwas und trinkst ein oder zwei Schlücke Kaffee, dann sieht deine Welt schon ganz anders aus"

Du wolltest dich vorbeugen, um das Essen aus der Tüte zu nehmen, doch Hoseok lies dich nicht los.

"Du musst mich schon loß lassen, damit wir was essen können"

Doch auch diese Mal lies er dich nicht los. Stattdessen hob er seinen Kopf an und küsste deine Halsbeuge.

"Ich liebe dich Y/N"

Wärme schoss dir ins Gesicht, ihr hattet es schon so oft dem jweils anderen zueinander sagen hören und doch brachte diese drei Worte dein Herz immer noch zum stolpern.

"Und ich liebe dich Hobi"

Ein weiterer Kuss landete auf deiner Haut, dann an deinem Ohrläppchen auf dem Weg zu deiner Wange. Du brauchtest garnicht erst versuchen erneut auf das Essen und dem Kaffee aufmerksam zu machen. Denn so wie es aussah hatte er gerade keinen Appetit darauf. Zaghaft drehst du deinen Oberkörper zu ihm und gabst ihm somit die Bestätigung für einen echten richtigen Kuss. Das ließ er sich auch nicht zwei mal sagen, sofort lagen seine weichen Lippen auf deinen. Warmer Atem vermischte sich mit deinem und ließ dich dahin schmelzen. Nicht nur dein Puls geriet ins wanken auch jegliche Form von Selbstbeherrschung. Sanft drückte er euch beide mit dem Rücken voran ins Sofa. So das du nun unter ihm lagst. Er stütze sich mit einer Hand direkt neben deinem Kopf ab, um dich nicht unter ihm zu begraben. Doch eigentlich wolltest du nichts anderes mehr als so nah wie möglich bei ihm zu sein. Was er scheinbar ebenfalls so empfand, denn euer Kuss wurde inniger, nicht mehr so vorsichtig und behutsam. Das war es was dir und warscheinlich auch ihm am meisten fehlte. Zweisamkeit in jeglicher Form. Seine frei Hand strich langsam von deiner Wange herunter zu deinem Hals. Immer weiter abwärts, er nahm sich an manchen Stelle etwas mehr Zeit deine Haut über dem Stoff zu erkunden. Schließlich fand er die Stelle, an der es am intesivsten war. Mit langsamen kreisenden Bewegung entfachte er deine Lust und ohne es wirklich zu merken entwich dir ein leises Stöhnen.
Seine Mundwinkel zogen sich merklich nach oben, ihm hatte es schon immer gefallen dich zu ärgern und der Mensch zu sein, der dir solche Geräusche entlockte. Erneut bewegten sich seine Finger über den Stoff deiner Jeans und jagten eine Flut an Lust durch deinen Körper. Du zogst dich aus dem Kuss zurück und funkelst ihn an.

"Jhope! Entweder du ziehst mir jetzt die Hose aus oder wir haben gleich ein Problem miteinander"

Er grinste süfisant und da wusstest du das es nicht mehr Hobi war der über dir lag und auf dich hinabblickte, sonder Jung Hoseok. Er kam dir deiner Bitte nach und öffnete mit nur einer Hand deinen Knopf deiner Jeans und kaum war dieser offen konntest du die Wärmer seiner Finger spüren, die dich liebkosten und schier in den Wahnsinn trieben. Er behielt einen konstanten Rhythmus bei und übersähte dich mit heißen Küssen. Dein Kopf schwebte auf Wolke sieben und vergaß komplett wo ihr euch befindet. Jetzt zählte nichts mehr außer dein unglaublich heißer, gutaussehender Freund und sein Talent mit seinem Mund und Fingern um gehen zu können.
Er brauchte nicht lange, um dich in den Wahnsinn und schließlich zum Höhepunkt zu treiben. Während du alles in dir zusammennahmst nicht das halbe Entertaiment lautstark mit deinem Stöhne zu unterhalten, beugte er sich vor und flüsterte immer wieder deinen Namen in dein Ohr.

"Y/N...y/n...y/n"

Deine Beine zitterten, dein Atem ging schnell und dein Herz raste. Er hingegen wirkte nun ziemlich entspannt und zufrieden mit sich selbst. Wärend er dir so nah gewesen ist hattest du natürlich auch seine Lust mitbekommen. Doch er schien nicht die Anstalten zu machen, eine Gegenleistung zu erwarten. Im Gegenteil er beugte sich erneut zu dir herunter. Lächelte dich nun wieder sanft an und küsste deine Nasenspitze.

"So kannst du mich immer gerne besuchen"

Dem gab es nichts mehr einzuwenden und in deinem Kopf planst du bereits den nächsten Besuch, nur das er dieses mal auf seine kosten kommen sollte.
Was solche Besuche alles mit sich bringen...

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Lapislatzu ich hoffe dir hat meine Umsetzung gefallen 💜