Vorab möchte ich ein neues Konzept vorstellen. Da ich nicht immer in der Stimmung bin für jeden Member etwas zu erschaffen, dennoch kreativ sein möchte und ihr euch sicher über Updates freut, habe ich mich entschlossen. Kleine Short Storys zu veröffentlichen von Situationen mit einem Member meiner Wahl und Y/n. Vielleicht hat ja einer Interesse an einer personalisierten SS mit eurem Namen und eurem Member der Wahl. Wenn ja, meldet euch bei mir per Nachricht und bis dahin viel Spaß!
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"Könntest du mir erklären was du da machst Yoongi?" Ich starrte auf seinen Bildschirm der einen Porno zeigte, den er eilig versuchte zu schließen. Nicht weil es ihm peinlich war was er sich ansah oder was er da tat, dass war nun mal normal, er schloss es, da er seit mehreren Wochen meinen Versuchen ihn zu verführen auswich und nun dabei erwischt zu werden wie man es sich selber machte, anstatt so etwas mit seiner Freundin zu teilen, scheint ihm etwas unangenehm zu sein. "Ich denke ich muss dir nicht erklären was ich mache" er drückte sein Glied zurück in seine Hose, was nicht so leicht war, da er sich bereits in einen sehr angetanen Zustand befand. "Stimmt ich weiß was du da tust. Ich sollte die Frage umformulieren. Wieso machst du das, wenn ich doch auch da bin?" Ich löste mich aus meiner Starre und trat ganz in den Raum hinein, der sein Schlafzimmer war. Die Tür ging mit einem leisen klicken hinter mir zu und nun breitete sich eine seichte Stille im Raum aus, die das Knistern förmlich hörbar erscheinen ließ. Frustration trieb sich durch meine sonst so beherschte Oberfläche und diese Frustration verwandelte sich in etwas viel gefährlicheres.
"Wir beide waren in letzer Zeit sehr gestresst und jedes mal wenn du bereit warst, war ich es nicht und du kommst immer sehr erschöpft von der Arbeit, da wollte ich dich nicht bedrängen"
Seine Erklärung war logisch, doch das brachte mein neues entfachtes Feuer nicht zum Stillstand, im Gegenteil es stichelte es nur noch mehr an. Langsam drehst du dich zur Tür um und verschließt sie, schließlich sollten die anderen nicht bei dem reinplatzen, was  sich, wenn alles so lief wie ich dachte, gleich hier abspielen würde.
"Nun...ich bin nicht erschöpft und du so wie es aussieht ebenfalls nicht"
Er wirkte nicht überrascht von dem rauen Unterton in meiner Stimme. Es schien ihn sogar zu gefallen. Ein selbstbewusstes Lächeln legte sich auf seine Lippen, seine Augen scenten meinen Körper und ein bewundernter Ausdruck erschien in ihnen. Er liebte mich, selbst wenn er es nicht so oft aussprach, ich konnte es spüren. Vorallem liebte er es, wenn wir uns in diesen Momenten befanden. Ein Moment in dem wir um die Dominanz kämpften. Wer würde dieses mal das Ruder übernehmen? Wer würde dominieren? Langsam durchquerte ich den Raum im vollen Bewusstsein, dass er jeden meiner Bewegungen wahrnahm. Er lehnte sich von seinem Schreibtisch weg und in meine Richtung. Kurz bevor ich bei ihm war blieb ich stehen und schaute in seine glühenden Augen. "Du hättest mir schreiben können"
Er ging nicht weiter darauf ein, stattdessen griff er nach deinen Händen und zog dich noch näher zu sich. Ich ließ es geschehen, da es genau das war was ich wollte. Seine Nähe und so viel mehr, doch ihm die Führung überlassen wollte ich auch nicht. Weswegen ich ganz schnell aus eigen Initiative näher rückte und Platz auf seinen Schoß fand, wo deutlich seine Vorfreude auf mich,an meiner Beckengegend zu bemerken war.
Er grinste leicht, als wir beide endlich aufeinander traffen doch keiner machte weitere Anstallten sich zu bewegen. Wir liebten diesen Moment, wenn wir uns anschauten, die Begierde in unserem Blick und das köstliche Ziehen im Unterleib. Er zog mich noch enger, so das seine Erektion kaum noch zu verleugnen war und schaute zu mir hoch. Seine dunklen Augen blickten in meine und entwachten ein gewaltigen Waldbrannt in mir. Er wusste das er diese Wirkung auf mich hatte und ich wusste das es umgekehrt genauso war.
So wie wir dasaßen, ich auf seinen Schoß, seine Hände an meiner Hüfte und beinah Stirn an Stirn gelehnt uns anschauent, war ich verdammt froh abgeschlossen zu haben. Denn dieses mal ließ er mir die Kontrolle oder besser formuliert. Ich nahm sie mir einfach. Fast automatisch began ich langsam meine Hüften zu kreisen und leckte mir herausfordernd über die Lippen, was er mit einem Augenschließen  beantwortet. Er genießte es und ich tat es auch. Ich stichelte ihn an, machte aber keinen Schritt weiter. Immer wenn sein Griff um meine Hüfte verstärkte und er mich enger an sich drückte, wurde ich langsamer mit meinen Hüften und er holte scharf Luft. Er wusste was ich tat, er wusste ganz genau dass ich ihn ärgerte und ich wusste, dass ich das selbe zurück bekommen würde, doch heute war ich dran. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Was er sofort erwiderte. Eine Hand glitt von meiner Hüfte zu meinem Nacken, während meine zu seiner Hose glitten und seinen Hosenbund, der immernoch seine Erektion wegdrückte herunterzuziehen. Kaum als er das bemerkte stöhnte er leise in mein Ohr. Ein kleines Geräusch, was alles in mir zum brennen brachte. Ich brannte mit jeder Faser meines Körpers und hatte die Kontrolle. Obwohl ich an seinen drängenden Küssen merkte, dass er sehr wohl bereit war, ließ ich mir noch etwas Zeit damit meinen Slip beiseite zu schieben und dankte Gott, dass ich heute einen Rock trug, was das peinliche nochmal aufstehen und ausziehen erspart. Schließlich trennte uns nichts mehr. Er füllte mich aus und ich umhüllte ihn. Es gab keinen Platz mehr für irgendetwas anderes. Es gab nur ihn und mich und das war berauschend. Ich gab den Ton an, verlangsamte den Rhythmus wann icb wollte und wie ich es wollte. Ich entschied, wann ich ihm mehr gab und das brachte mir das Gefühl von Macht. Ich hatte Macht über ihn. Ich hatte den Kampf gewonnen. Schließlich kam er in mir und brauchte sehr lange, um zu begreifen was gerade geschehen war.
"Beim nächsten Mal bist du dran"
Ein Versprechen was ich nur zu gerne annahm.

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‼️BIG NEWS‼️

Ich habe eine BTS FF in Arbeit und habe nun den Prolog und das erste Kapitel hochgeladen. Wer dieses Buch hier ließt wird sicher auch sehr viel Freude an dieser Geschichte haben.

"Liebe ist vergänglich, sie frisst einen von innen auf und dann wenn du es bemerkst ist es schon zu spät. Verliebe dich niemals, denn du wirst nie wieder die alte sein"

Diese Worte bekam Ayumi-Kim immer und immer wieder in ihrer doch sehr unschönen Kindheit, geprägt von Gewalt, Hass und Druck,zu hören und das von ihrere ihrere eigenen Mutter. Man müsste meinen, dass die Worte einer Mutter der Wahrheit entsprechen, doch kannst du den Worten trauen,wenn sich dein Herz anders entschied. Wenn das Herz einen anderen Weg ging, als der Karriereplan deiner Zukunft.

Eine Vergangenheit, verdreht und befleckt. Eine Liebe, sehnsuchtsvoll und tückisch. Ein Vertrag, der Leben verändert und sieben Jungs die die Worte der eigenen Mutter als Lüge entarnen. Ein zerbrichliches Herz, zwischen Lügen und der Sehnsucht nach mehr...