Rivals (Yoonmin)
Teenage
In der Sporthalle im Jungenklo
Yoongi: top
Jimin: bottom
Jimin's POV:
Ich war beim Handball Training doch ich konnte mich nicht konzentrieren, immer wieder schweifte mein Blick zu Yoongi, obwohl er ein vollidiot war, faszinierte er mich gleichzeitig auch...
Im vorbeilaufen kam er mir gefährlich nahe, und raunte mir zu: „Nach dem Training erwarte ich dich in der letzten Klokabine. Wenn du nicht kommst, dann sag ich allen das du schwul bist... ich weiß jetzt schon, dass du unter mir liegen wirst, und mich anflehst dich härter zu ficken, stimmt's?" Meinte er spöttisch. Ich erwiderte: „Wer hat gesagt, dass du toppen würdest, huh? Welche Größe hast du noch mal? Kannst du mit deinem Mikropenis überhaupt jemanden befriedigen?Ich werd dir zeigen, wie sich sex wirklich anfühlt." „Werd bloß nicht frech Baby, Daddy wird dich so hart ficken, bis du nicht mehr laufen kannst, das versprech ich dir." „Achja? Werden wir später sehen." Erwiderte ich nicht mehr ganz so sicher. Hoffentlich meint er das nicht ernst... sonst gibt es Folgen...
*Nach dem Training*
Alle gingen in die Umkleide und duschten sich, oder zogen sich um. Nur ich machte mich auf dem Weg zur Toilette. Also ehrlich gesagt war ich schon etwas nervös... gerade als ich die Toilettentür aufgemacht hatte, wurde ich ziemlich unsanft reingezogen, gegen die Wand gedrückt und die Tür wurde von innen zugeschlossen. Dann began die Person mich stürmisch abzuknutschen. Ich war in dem Moment einfach zu überfordert um zu reagieren was gerade mit mir geschah. Es war komisch, fühlte sich aber so gut und vertraut an. Ich drehte endlich mein Kopf um, und sah in die Augen von Min Yoongi.
Yoongi's POV:
Endlich sah mir Jimin in die Augen. Mich hat es sehr gewundert, dass er sich nicht mal annähernd versucht hatte sich zu wehren, ich meine, so was war doch nicht versatändlich, oder? Naja, jedoch starrte er in meine Augen, und ich in seine. Er hatte so wunderschöne dunkelbraune Augen. Ich war wie gefangen in seinem Blick. Doch dann drehte er uns um, sodass ich gegen die Wand gedrückt wurde, und er begann mich stürmisch zu küssen. Er küsste langsam mein Gesicht hinunter bis zu meinem Hals angekommen, saugte er sich da fest, bias leicht hinein, und hinterließ schmerzhafte Spuren, was mich nur umso mehr anmachte. Ich keuchte. Was ihn schmunzeln ließ, und so fuhr er lustvoller meinen Körper hinunter. Ich spürte, wie das Blut in meine südliche Region floss. Ich fing an, mein Unterleib gegen seins zu drücken, und auch unmoralische Geräusche verließen meinen Mund. Doch er sah so geil aus, seid Wochen konnte ich an nichts anderes denken, als ihn hier auf dem Klo hart durchzunehmen. Doch wenn es so weiter ging wird daraus nichts, also fing ich noch an, mein Becken noch zusätzlich gegen Seins zu kreisen, was uns beide nur noch härter machte. Meine Hand fand seinen Weg unter Jimins T-shirt, und streichelte sanft seine trainierte Brust, bis hinunter zu seinen harten Bauchmuskeln, und küsste diese sanft. Dann spielte ich mit dem Saum seines Shirts, und zog den anschließend aus, und begann kleine Küsse auf seiner Brust bis zu seinem Bauch zu verteilen. Hin und wieder leckte ich, und saugte ich mich auch an seiner weichen Haut fest. Langsam bewegte ich mich nach unten, doch er wurde ungeduldig, weshalb er meinen Kopf packte, und es auf seinem Schritt drückte, woraufhin er laut aufstöhnte, auch ich musste kurz aufkeuchen. Mein Baby war ziemlich hart, und ich wollte ihn nicht länger quälen, also befreite ich ihn von seine restliche Kleidung, und began seinen Schwanz zu pumpen. Ich fing erst ganz langsam und sachte an, wurde dann jedoch mit jedem mal schneller und unkontrollierter, denn sein Gestöhne nahm mich auch ziemlich mit. Dann wurde mein Baby ungeduldig, und packte meinen Kopf, und drückte mein Mund auf sein Schwanz, und ich musste echt mein Würgreiz unterdrücken. Dann zog er an meinen Haaren, und drückte sein Schwanz förmlich in mein Mund. Sein Keuchen wurde von Zeit zu Zeit immer lauter, und er wurde immer ungeduldiger, und dementsprechend auch grober. Irgendwann nach etlichen Stößen kam er in meinen Mund, und ergoss sich auch in meinen Mund. Jetzt war seine Runde vorbei, und nun war ich dran.
Jimin's POV:
Nachdem ich in seinen Mund kam. Schlug er mich kräftig auf den Hintern, und befreite mich von den lästigen Kleidern. Nun waren wir beide Fasernackt, und allzubereit. Seine Lust funkelte förmlich in seinen Augen. Was mich umso noch geiler machte, was ich sowieso schon war. Aber noch nie war ich so needy und horny auf jemanden wie heute und jetzt. Ich wollte dass er mich hart von hinten nahm. Also versuchte ich so erregt wie möglich zu klingen, ich beugte mich vor, und hauchte ihm ins Ohr: „Daddy, nimm mich von hinten, du weißt nicht wie sehr ich dir in mir brauch. Du machst mich so verdammt heiß, ich werd verrückt," und biss ihm anschließend zärtlich ins Ohrläppchen, und streckte dann ihm mein Arsch entgegen, und umspielte es mit meinen Fingern, und klatschte ab und zu sogar drauf. Aber er schien mich quälen zu wollen, denn er meinte, dass ich eine Runde twerken soll, und ihm anschließend einen lap dance tanzen soll. Also muss ich's wohl oder übel machen, tja, ich hätte mit den Konsequenzen rechnen sollen, als ich ihm mein Schwanz einfach so in den Mund gedrückt hab...
Yoongi's POV:
Während er mir ein lap dance tanzte, begann ich ihn vorzubereiten. Ich massierte seinen Arsch, und klatschte ab und zu drauf, um ihn klar zu machen, dass er nur mir gehörte. Er zischte schmerzerfüllt, und gleichzeitig aber auch erregt auf. Was mich umso mehr motivierte, und ich begann meine Finger in sein Loch einzuführen. Ich fing mit einen Finger an, zu dem später zwei weitere gehörten. Als ich das Gefühl hatte, dass ihm nichts mehr wehtat, entzog ich die Finger aus ihm, und griff zu meiner Sporttasche und holte eine Tube (schreibt man so?😅) Gleitgel raus und schmierte es großzügig um sein Eingang und um meine eigene Spitze, und drang in ihn ein. Ich sah seine Tränen kommen, und küsste diese zärtlich weg, und fing an sanft in ihn einzudringen, als ich sah, dass er sich an meine Größe gewöhnt hatte, drang ich kraftvoll in ihn ein, und wir stöhnten beide bei jeden Stoß. Auf einmal wurde er noch lauter als zuvor, was mir verriet, dass ich diesen einen Punkt in ihn getroffen hab, änderte ich den Winkel, und stößte weiterhin so in ihn. Ich spürte mit jeden Stoß mein Orgasmus näher rücken, und sein Gestöhne nach zu verurteilen war er diese auch ziemlich nahe. Ein paar Stöße danach kam ich auch schon laut schreiend in ihn, während ich meinen Höhepunkt ausritt, kam er auch.
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Wie hat es euch gefallen? Schreibt ruhig in die Kommis und vergesst nicht zu voten😘
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