//Nutte// Namjin

Seokjin POV

"Er ist ein großer Geschäftsmann. Wenn du gut bist, ist er bereit dir das Doppelte zu zahlen." Hart schlucke ich. Natürlich brauche ich das Geld, aber sollte ich dafür wirklich mit jemanden ficken? Ich bin ein Stripper, keine Nutte. "Überleg es dir. Es wären weit aus mehr als 500." Mit diesen Worten lässt mein Chef mich alleine stehen und geht weg.

Nach langem Überlegen gehe ich zu dem Hinterzimmer, in dem dieser Geschäftsmann auf mich wartet. Alles in mir sträubt sich dagegen, mein erstes Mal an einen alten reichen Mann zu verschwenden, aber das Geld, was ich zusätzlich bekomme ist zu verlockend.

Nachdem ich kurz angeklopft habe, trete ich in den Raum, doch statt einen alten Sack, der sich ungeduldig auf mich stürzt, sitzt dort ein attraktiver junger Mann im roten Anzug und sieht mich leicht grinsend an. "Schön, dass du doch noch kommst. Ich wollte schon gehen." Peinlich berührt sehe ich zu Boden. "Tut mir leid, Sir. Ich musste über das Angebot nachdenken."

Er setzt sich breitbeinig hin und sieht mich nachdenklich an. "Wie gut kannst du ficken?" Schluckend sehe ich zu dem Mann. "Ich bin noch J-Jungfrau." Angetan beißt er sich auf die Lippen. "Ich liebe Jungfrauen. Komm her, Süßer." Zögerlich gehe ich auf ihn zu und bleibe vor ihm stehen. "Zieh dich aus. Damit hast du ja Erfahrung."

Schluckend ziehe ich mein Oberteil aus und versuche dabei nicht meine Nervosität zu zeigen. Auch meine hose folgt schnell, doch bei meiner Unterwäsche stoppe ich. Ein Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht. "Na los. Ich warte."

Langsam streife ich auch diese ab und stehe nun vollständig entblößt vor ihm. Erst als der Mann aufsteht, bemerke ich, dass er größer ist als ich. "Knie dich auf's Bett." Sofort mache ich, was er von mir verlangt und sehe ihn unterwürfig an. "Und nun hol dir einen runter." "W-Was?" Streng sieht er mich an. "Du hast mich schon verstanden."

Langsam umschließt meine Hand meinen Schwanz und fährt auf und ab. Leises Wimmern und ein paar kurze Stöhner verlassen meine Kehle, während ich ihn erregt ansehe. "Gott siehst du unschuldig aus. Selbst wenn du erregt bist, siehst du so süß aus."

Diese Worte erregen mich noch mehr und stöhnend lege ich meinen Kopf in den Nacken. "Nein. Sieh mich an." Sofort sehe ich wieder zu ihm. "Und nun bereite dich auf meinen Schwanz vor und finger dich." Zögerlich führe ich meine andere Hand zu meinen Eingang und dringe mit einem Finger ein.

Daraus werden schnell drei und laut stöhnend dehne ich mich. Ich kann nicht einschätzen wie groß sein Schwanz ist, aber ich will keine großen Schmerzen bei meinem ersten Mal haben. "Das reicht jetzt. Leg dich hin und spreiz deine Beine für mich, Süßer."

Sofort mache ich das, was er sagt, während er sich ebenfalls auszieht. Lächelnd beugt er sich über mich und streicht über meine Oberschenkel. Wimmernd überlasse ich ihm die Kontrolle über meinen Körper. "Ich werde sanft sein. Keine Sorge, ich gebe gut auf deinen Körper acht."

Sobald ich nicke, dringt er langsam in mich ein. Augenblicklich wünsche ich mir, ich hätte mich mehr gedehnt. Als er ganz in mir ist wartet er. Er lässt mir tatsächlich Zeit, mich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Mit einem leichten Nicken signalisiere ich ihm, dass er sich bewegen kann und sofort stößt er in mich.

Anfangs noch sanft und langsam, doch mit jeder Sekunde wird er härter und schneller. "Sir, bitte gib mir mehr." stöhne ich laut und das lässt er sich nicht zweimal sagen. Plötzlich komme ich zwischen uns und kurz danach er in mir. Nachdem er sich entzieht, steht er auf. Schnell zieht er sich wieder an, während ich meinen Atem beruhige. "Ich werde dich öfter durchnehmen. Fürs erste sollten 1500 reichen oder?" Mit großen Augen sehe ich ihn an, während er das Geld auf den Tisch legt. "S-So viel? Danke Sir." Er schenkt mir ein attraktives Lächeln und verlässt dann den Raum.

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