//Büro// Yoonmin

Jimin POV

Nervös gehe ich in die Richtung des Büros. Nachdem ich heute ausversehen die Dokumente geschreddert habe, hat mich Herr Min nach Feierabend in sein Büro bestellt. Leise klopfe ich an und werde auch direkt hineingebeten. Meine Hand zittert, als ich sie auf die Klinke lege und diese runter drücke.

Die Tür schließe ich hinter mir und stelle mich vor dem Schreibtisch. "S-Sie wollten mit mir sprechen, H-Herr Min?" Nun sieht er von seinen Papieren auf und nimmt die Brill ab. "Genau, setzen Sie sich doch." Sofort komme ich seiner Aufforderung nach und spiele nervös mit meinen Fingern. Ich bin mir sicher, dass er mich feuern wird.

"Sie wussten wie wichtig diese Dokumente waren, wie konnte das also geschehen?" Seine Stimme ist ruhig, was mich noch ängstlicher macht. "E-es war ein Versehen. Ich habe die Nacht nicht geschlafen und war deshalb unkonzentriert. Es tut mir so leid, Herr Min." Er seufzt. "Normalerweise würde ich Sie feuern, aber ich gebe Ihnen eine Chance sich revanchieren." Gespannt schaue ich ihn an. Egal was ich tun soll, ich werde es tun.

"Hab' Sex mit mir. Jetzt." Geschockt weiten sich meine Augen. "Wie bitte?" Mein Chef lehnt sich nach vorne. "Ich sagte, dass du mit mir ficken sollst, wenn du deinen Job behalten willst. Du hast eine Minute Zeit um es dir zu überlegen." Er stellt einen Timer und sofort denke ich über seine Worte nach.

Sollte ich ihm wirklich meinen Körper geben? Immerhin brauche ich diesen Job, sonst lande ich auf der Straße. Außerdem ist er schon irgendwie heiß. Okay, es reicht, Jimin. Ein Piepen holt mich aus meinen Gedanken, weshalb ich aufschaue. Direkt blicke ich in das abwartende Gesicht, meines Chefs. Schluckend nicke ich. "W-Wenn Sie mir versprechen, dass ich den Job behalten darf, dann schlafe ich mit Ihnen."

Mit einem Schwung stößt er sich mit seinen Stuhl vom Tisch ab und schaut mich mit einem schiefen Grinsen an. "Verschließ' die Tür und komm dann her." sagt er und wirft mir einen Schlüssel zu. Sofort gehe ich zur Tür und verschließe sie. Danach drehe ich mich zögernd um und gehe auf Herr Min zu. Meine Nervosität steigt mit jedem Schritt, den ich gehe. Vor ihm bleibe ich stehen und spiele unsicher mit meinen Fingern.

Plötzlich spüre ich eine Hand an meiner Hüfte und mein Chef zieht mich auf seinen Schoß. "Ist das dein erstes Mal, Baby?" Schüchtern nicke ich und rutsche unruhig hin und her, während ich mir auf die Lippen beiße und versuche seinem Blick auszuweichen. "Wenn du nicht sofort damit aufhörst, nehme ich dich ohne Vorbereitung und ficke dich so hart, dass du danach nicht mehr laufen kannst." knurrt er bedrohlich und sofort versteife ich mich, als ich die Beule unter mir spüre.

Seine Hände fahren über meine Hüften. Die eine wandert zu meinem Hintern, während er die andere auf meinen Hinterkopf legt. Immer näher kommt mir mein Chef und legt seine Lippen auf meine. Er beginnt seine Lippen zu bewegen und ich versuche es ihm so gut es geht nachzumachen. Die Hand, welche an meinem Kopf ruht, wandert nun auch langsam nach unten. Herr Min beginnt meinen Arsch zu massieren, weshalb ich keuche. Sofort fährt seine Zunge in meinen Mund der Kuss wird immer wilder.

Nach einiger Zeit lösen wir uns schwer atmend. "Zieh' dein Hemd aus." Seine dominante Stimme löst eine angenehme Gänsehaut aus. Sofort öffne ich mein Hemd und werfe es weg. Lächelnd streicht er über meinen Oberkörper und küsst meine Brust entlang. "H-Herr M-Min." Mein Wimmern mag vielleicht erbärmlich klingen, doch ich kann es nicht länger verhindern.

Er lehnt sich zu mein Ohr, während er über meine Nippel streicht. "Nenn mich Daddy." Raunt er. Alleine das bringt mich leise zum stöhnen und ich biege erregt meinen Rücken durch. "Daddy, bitte fick mich." Knurrend hebt er mich hoch und drückt mich grob auf seinen Schreibtisch. Ruckartig zieht er meine Hose und Boxer runter und dringt grob in mich ein.

Fast schon schreiend kralle ich mich in das Holz und lege meinen Kopf in den Nacken. Als mein Boss nun beginnt schnell und hart in mich zu stoßen, kann ich nicht mehr tun, als laut stöhnend unter ihm zu liegen und mich gnadenlos ficken zu lassen. Meine Beine verlieren an Halt, doch das scheint ihn nicht zu interessieren.

Während ich vergeblich nach Halt suche, fallen sämtliche Dokumente vom Tisch, die sicherlich wichtig sind. Plötzlich stößt er gegen meinen Punkt, weshalb ich laut stöhnend über den Schreibtisch kratze und sicherlich Kratzspuren hinterlassen werde. Langsam spüre ich dieses Ziehen im Unterleib. "D-Daddy, ich k-komme."

Sein Daumen legt sich auf meine Spitze und er stößt immer härter in mich. "Bettel drum, Baby." Wimmernd drücke ich meinen Rücken durch und versuche meine Stimme wieder zu finden. "Bitte Daddy, ich flehe dich an, lass mich bitte kommen. Ich mache alles was du willst." Seine Daumen löst sich und er holt mir zusätzlich einen runter. "Guter Junge. Komm für Daddy." Laut stöhnend ergieße ich mich und kurz darauf spüre ich das warme Sperma meines Bosses in mir.

Nachdem er sich mir entzogen hat, zieht er mich wieder an und stellt sich vor mich. "Ab heute bist du mein Assistent, Park. Herzlichen Glückwunsch." Mit diesen Worten drückt er mir den Schlüssel in die Hand. Mit zitternden Beinen gehe ich zur Tür und schließe sie auf. "Sei Morgen pünktlich." Nickend schließe ich die Tür wieder und gehe nach Hause. Ich habe eine Beförderung bekommen.

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