Happy Halloween Bitches! [Yoonkook & Vmin]
Jimin POV
"Jungkook? Das Fenster hier ist nicht richtig verriegelt!" rief ich runter zu Jungkook meinem besten Freund und Mitbewohner. Er war gerade dabei die Fenster im Erdgeschoss zu verriegeln.
Als er mich hörte kam er mit einem Brett und ein paar Negel nach oben zu mir. "Welches?" "Hier das." ich zeigte auf das besagte Fenster. "Oh du hast recht. Ich sollte vorsichtiger sein. Kannst du die anderen Fenster auch noch kurz kontrollieren?" "Ja natürlich."
Solange ich im Haus rum lief und alle Fenster kontrollierte, befestigte Jungkook das Brett an die undichte stelle. Als ich fertig war ging ich wieder zu Jungkook der die letzten Nägel reinhaute.
"Die Fenster sind alle zu. Wie sieht es mit der Türe aus?" "Die habe ich auch schon versperrt. Ich hoffe das hällt alles und wir überstehen die Nacht." besorgt sah er mich an. "Ja das hoffe ich auch." traurig senkte ich den Kopf.
Ich habe solche Angst. Jedes Jahr aufs neue müssen wir führchten das sie uns kriegen. Diese Monster.
Warum wir solche Angst haben? Naja ganz einfach, es ist Halloween. Der schlimmste Tag im Jahr.
Denn an Halloween kommen die Wesen aus einem anderen Universum in diese Welt über. Sie müssen durch unsere Welt durchlaufen, um wieder in ihr Universum zu kommen, da ihr Universum jedes Jahr auf neue wandert. Nur so können sie ihr Universum wiederfinden.
Daher laufen die verschiedensten Wesen in dieser Nacht auch durch unsere Stadt. Wesen wie Vampire, Demonen, Hexen, Frankensteins Monster, Mumien, Geister, Zombies, Versicherungsvertreter und noch vieles mehr.
Sobald ein Mensch jedoch ihr Wanderweg kreuzt, töten sie uns auf verschiedenste Art und Weise. Vampire saugen unser Blut, Demonen fressen unsere Seelen, Hexen verbrennen uns, Frankensteins Monster zerquetscht uns, Mumien verfluchen uns, Zombies saugen unsere Gehrine aus unserem Kopf und Versicherungsvertreter versuchen uns jeden Scheiß zu verkaufen.
Bis vor 5 Jahren konnte man die vielen Tote aber verhindern. Sofern man nicht das Haus verließ oder die Türen öffnete, sind die Wesen einfach durch die Stadt gelaufen ohne uns weh zu tun.
Aber vor 5 Jahren erschien plötzlich eine neue Spezies die Lypons. Sie waren kaltblutige Mörder ohne jegliches Gewissen die in unsere Häuser eindrangen und jeden Menschen den sie in die Finger bekamen mitnahmen. Diese Menschen wurden danach nie wieder gesehen. Niemand weiß was sie mit uns danach tun, aber das sie uns kein Auto schenken oder uns zum Essen einladen war sicher.
"Soweit ist alles abgesichert Jimin. Zur Sicherheit habe ich auch die Waffen rausgeholt, auch wenn ich nicht denke das sie was bringen." Jungkook legte mir den Gürtel mit der Pistole an und noch eine Schnalle an meinem Oberschenkel mit einem scharfen Messer.
Sich selbst hatte er auch Waffen angelegt. Er hatte mir zwar beigebracht wie man mit Waffen umgeht und hat mir auch gezeigt wie ich mich selbst verteidige, aber ich wusste nicht ob ich das hinbekommen würde. Dem entsprechend war ich froh das Jungkook immer bei mir ist. Wir kennen uns schon ewig er ist wie mein Bruder. Obwohl er der jüngere ist, ist er eher der große Bruder unter uns und beschützt mich. Ich kann mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen.
In meinen Gedanken vertieft merkte ich nicht das Jungkook schon die ganze Zeit meinen Namen sagte, bis er mit seinen Händen mein Gesicht umrahmte und meinen Kopf anhob, damit ich zu ihm nach oben sehen konnte. Leider ist er auch noch größer als ich.
"Jimin?" "Hm?" "Alles wird gut. Ich bin doch bei dir und werde dich mit aller Macht beschützen. Wir haben alle Ausgänge verriegelt. Die Tür ist auch noch extra mit Schlössern versehen.
Ich habe in deinem Zimmer einige Snacks vorbereitet und auch schon die Kerzen und Taschenlampen rausgeholt. Das Haus ist komplett verdunkelt so das auch kein Schimmer Licht durch kommt. Solange wir leise sind wird uns nichts passieren. Die Jahre davor haben wir doch auch zusammen überstanden." "Ja ich weiß Kookie, aber trotzdem habe ich solche Angst. Ich bin so froh das du bei mir bist." er Lächelte mich zuversichtlich an und griff nach meiner Hand.
"Na komm wir sollten jetzt rauf. Bald ist es soweit." sanft zog er mich mit sich. Zusammen schlossen wir uns in meinem Zimmer ein, da dieses Zimmer ganz am Eck hinten ist und verbarrikadierten die Tür. Daraufhin zündete Jungkook die Kerzen an und schaltete das Licht aus. Die Kerzen spenden ein schwächeres Lich. Da ist die Warscheinlichkeit das man das Licht von außen sieht geringer, auch wenn wir eigentlich alles so verriegekt haben das kein Lich durch kommt. Sicher ist sicher. So haben wir wenigstens eine Chance.
Zusammen setzten wir uns also aufs Bett und konnten nur warten. Nach 20 Minuten war es dann soweit. Das Tor in unsere Welt öffnete sich. Man konnte die Monster schreien hören. Aus Angst kuschelte ich mich an Jungkook der mich auch gleich in den Arm nahm. "Ganz ruhig." flüsterte er und streichelte mich um mich zu beruhigen.
Es verging eine Zeit, als plötzlich Schmerzerfülltes Geschrei erklang. Das war ein Mensch! Meine Augen rissen sich auf und ich drückte mich mehr an Jungkook. "Jungkook ich kann nicht. Diese Geräusche treiben mich in den Wahnsinn." flüsterte ich den Tränen nahe.
Jungkook sah besorgt zu mir runter. Danach stand er einfach vom Bett auf. Ich krallte mich sofort an den Saum seines Pullis. "Warte." flüsterte ich panisch. "Alles gut ich bin doch da. Ich hole nur was. Lass kurz los." unsicher sah ich ihn an und ließ ihn dann doch los. Er ging zu dem Regal welches an der Tür gelehnt war und holte ganz leise etwas aus der Schublade.
Kopfhörer? Er kam zurück und setzte sich wieder neben mich. Aus seiner Hosentasche kramte er sein Handy hervor und steckte die Kopfhörer an. Diese zog er mir an und machte mir Musik an.
Die Kopfhörer waren spezielle wo kein Laut nach außen drang. Jungkook nahm mich wieder in den Arm. "Vielen Dank." flüsterte ich. Er Lächelte mich nur an und strich über meine Wange. Er ist wirklich der beste. Was würde ich nur ohne ihn tun?
Ich schloss entspannt meine Augen und stellte mir vor als sei heute ein ganz normaler Tag. Doch nach einer ganzen Weile indem ich nur der Musik lauschte, merkte ich wie sich Jungkook plötzlich anspannte und seine Augen sich weiteten.
Verwirrt erhob ich mich etwas und nahm einen Kopfhörer raus. "Was ist de..." fing ich an, aber wurde von Jungkooks Hand unterbrochen. Die Musik schaltete ich aus und legte das Handy und die Kopfhörer auf das Bett vor mich.
Daraufhin lauschte ich. Was ich hörte ließ mich erschaudern. Draußen waren noch die laute der Monster und auch die schmerzvollen Schreie der Menschen die nicht so viel Glück hatten, doch zusätzlich hörte man unten jemanden an unsere Tür klopfen. Wie es scheint waren wir dieses Jahr einer von denen die eben kein Glück hatten.
Ohh nein. Bitte die dürfen hier nicht rein kommen. Total in Panik begann mein Atem sich zu verschnellern.
Die Wesen versuchten nun unsere Eingangstür einzutreten. Bei jedem dumpfen Schlag zuckte ich zusammen. Mit einem Lauten Knall fiel die Türe aus den Angeln. Zumindest vermute ich das es die Tür war.
"Hallo! Süßes oder Saures!" hörten wir jemanden Schreien. "Ist da jemand!?" nein, das darf nicht sein. "Jungkook, was machen wir jetzt?" flüsterte ich nachdem ich seine Hand von meinem Mund nahm. Man konnte die Schritte auf der Treppe hören. Sie kommen!
"Scheiße." flüsterte Jungkook und zog mich mit unters Bett. "Jungkook." sagte ich weinerlich. Die Tränen flossen schon aus meinen Augenwinkeln. "Psst sei leise Jimin." er legte wieder seine Hand auf meinen Mund, weil mein Atem zu schnell und Laut war.
Immer näher kamen sie zu uns und öffneten jede einzelne Türe. Man hörte gerumpel und gelächter. Dann kamen sie schlussendlich an meiner Zimmertür an. Da sie verriegelt war und ein Regal davor stand, kamen sie nicht gleich herein. "Haha Taehyung komm her. Die sind safe in diesem Raum. Das ist der einzige Raum der verriegelt ist." hörte man eine raue dunkle Stimme. Lachend kam eine zweite Person dazu.
Gemeinsam versuchten sie die Tür aufzuschlagen. Jungkook und ich konnten nur auf die Türe starren.
Samt des Regals schleuderte plötzlich die Tür durch den Raum. Ich quiekte auf und zuckte, doch durch Jungkooks Hand wurde der aufschrei gedämpft.
Mit schweren Schritten traten diese Wesen in den Raum hinein. "Haha da will wohl jemand verstecken spielen." erklag die Raue Stimme von vorher. "Ich liebe es zu spielen." sprach die andere Person. Auch seine Stimme war tief. Sie beschaffte mir eine Gänsehaut.
Sie liefen im Raum herum und suchten uns. Wir sahen nur ihre Schuhe und konnten hoffen das sie vergessen unters Bett zu sehen. Sie suchten in den Schränken und auch im angrenzenden Bad. Ich war derweil nur am zittern.
Plötzlich griff mich etwas am Bein und zog mich hervor. Ich schrie und versuchte mich an Jungkook fest zu halten. "Jimin!" schrie Jungkook und wurde auch am Bein gezogen.
Ich zappelte und versuchte mich los zu machen. "Hahah gefunden." sagte der Mann der mich fest in seinem Griff hielt. "Aww da sind ja sogar zwei. Da hat jeder von uns was davon." sagte derjenige der Jungkook fest hielt.
Dieser verpasste ihm einen Schlag und konnte sich befreien. Schnell und geschickt zog er die Waffe und schoss. Er traf ihn genau zwischen den Augenbrauen und sein Kopf schleuderte nach hinten.
Siegessicher lächelte Jungkook und auch ich hatte Hoffnung, aber der Typ erhob den Kopf einfach wieder und sah Jungkook böse an. Danach griff er nach der Kugel die in seinem Kopf steckte und nahm sie einfach heraus. Das Loch welches die Kugel hinterließ blutete nicht und schloss sich einfach.
Jungkook und ich waren geschockt. Der Mann grinste nur. Jungkook griff schnell nach dem Messer und stach auf ihn ein, doch es machte ihm nichts aus. Die Wunden schlossen sich einfach wieder. "Hm? Ich Liebe es wenn man sich wert. Ich glaube ich nehme den hier Taehyung" sagte er grinsend und leckte sich über die Lippen. Daraufhin griff er einfach wieder nach Jungkook und warf ihn über seine Schulter. "Hey! Lass mich runter du widerliches etwas." "Was? Widerliches etwas? Das trifft mich jetzt aber richtig." der sarkasmus war deutlich zu hören.
"Na komm Taehyung, lass uns gehen." damit schleiften sie mich und Jungkook aus dem Haus. Ich schrie und weinte und versuchte von ihm weg zu kommen, doch nichts brachte etwas.
Drausen angekommen sah ich mich zappelnt um. Überall diese Monster. Einige versuchten nach mir und Jungkook zu greifen, doch Taehyung und Yoongi ließen das nicht zu.
"Hey! Lass mich!" hörte ich Jungkook hinter mir. Ein Versicherungstyp war bei Yoongi und Jungkook. "Ich habe hier ein paar tolle Versicherungen. Spottbillig." "Nein ich will nichts kaufen." beschwerte sich Jungkook doch der Typ ließ einfach nicht locker. Der blanke Horror.
Yoongi sah den Versicherungstyp böse an und seine Augen leuchteten rot auf. Erst danach wich der Mann ängstlich von Jungkook weg.
Daraufhin wurden wir wieder mitgezerrt. "Bitte lass mich los! Jungkook!" schrie ich, doch er schien ebenfalls nicht frei zu kommen. "Hört mal auf zu schreien ihr zwei. Ist ja kaum auszuhalten. Seit ihr ein paar oder was?" meckerte dieser Yoongi der Jungkook trug.
"Nein sind wir nicht. Lass mich sofort runter!" schrie Jungkook. Er verdrehte nur die Augen und ging weiter. Jungkook tritt ihn kräftig gegen den Kopf. "Ah!" er ließ Jungkook fallen und dieser rannte zu mir und versuchte mich aus dem Griff von Taehyung zu befreien. "Bitte lasst wenigstens ihn gehen! Ich fleh euch an." "Tz tz tz du bist echt hartnäckig." meckerte Yoongi und wollte Jungkook von mir reißen.
"Bitte! Ich fleh dich an! Lass ihn in ruhe! Bitte, lasst ihn gehen! Ich tu alles was ihr verlangt!" überlegend mussterte Yoongi Jungkook mit seinen Tränen in den Augen. Er versucht wirklich alles um mich zu retten. Das soll er nicht tun. Jungkook ist viel wichtiger. Er sollte sich selbst retten. Ich hatte es schon aufgegeben zu denken ich könnte hier Lebend raus konmen. "Nein Jungkook! Lasst Jungkook gehen und nimmt nur mich!" schrie ich dann.
"Sei still kleiner. Wir werden dich so oder so mitnehmen." sagte Taehyung und zog an meinen Haaren. "Au!" "Nein! Hör auf ihm weh zu tun." schrie Jungkook.
Er flehte daraufhin wieder Yoongi an und redete ununterbrochen. So habe ich ihn noch nie erlebt.
Dafür bekam er jedoch nur eine Ohrfeige. "Jetzt halt mal die Luft an kleiner. Du würdest also alles für deinen kleinen Freund hier tun?" "Ja. Alles."
"Gut, dann kannst du jetzt entscheiden. Ich möchte das du für mich noch weitere Menschen aus ihren Häusern lockst, damit ich sie ebenfalls mitnehmen kann. Dafür wird Taehyung deinem kleinen nicht weh tun. Er wird bei uns leben und wird Taehyung weiterhin gehören, aber ihm wird kein Leid zugefügt. Taehyung ist sowieso eher der sanftere von uns und wird sich gut um ihn kümmern oder du machst es nicht, hällst deinen Mund und kommst einfach mit. Aber dann werdet ihr das mit Sicherheit nicht überleben." beendete er seine Erklärung.
"Ich machs!" Jungkook schien so sicher. "Nein Jungkook. Du musst das nicht tun." "Jimin sei still. Ich habe mich entschieden." sagte er mit fester Stimme und wendete sich wieder Yoongi zu. Versprich mir das ihm kein Leid zugefügt wird und ich werde soviele Menschen auftreiben wie möglich." "Ich verspreche es dir." hauchte Yoongi gegen seine Lippen.
Jungkook? Wieso tust du das? Ich bin doch der ältere. Ich sollte doch dafür sorgen das dir nichts passiert. "Dein Freund scheint dich sehr gern zu haben. Aber du gehörst ab sofort mir." Taehyung strich mir sanft über die Wange.
Kurz danach griff Yoongi nach Jungkooks Hand und Taehyung nach meiner. Daraufhin wurden wir in entgegengesetzte Richtungen gezerrt. Bis zum Schluss sahen Jungkook und ich uns noch nach und dan war er um die nächste Ecke verschwunden.
Derweil brachte mich Taehyung zu einer Kutsche. Naja eher ein Käfig. Darin saßen einige Menschen und weinten vor sich hin. Sie taten mir so Leid. Wieso tun diese Wesen das nur?
Taehyung setzte sich an den Käfig, dort gab es nämlich eine kleine Stelle zum sich hinsetzen und zog mich auf seinen Schoß.
Ich war total verheult und hatte noch immer Angst. Er fing an mich zu streicheln und am Hals zu küssen. Seine Hand schlüpfte unter mein Shirt und krallte sich in meine Haut. Ich wimmerte und sah ihn aus Tränen getränkten Augen an. Voller Ehrfurcht und Unterwürfigkeit. Er knurrte daraufhin auf, es schien ihm wohl zu gefallen.
"Du bist wirklich süß und so verdammt hübsch. Ich glaube ich werde das versprechen wirklich halten und dich als mein Eigentum bei mir wohnen lassen. Wir zwei werden sicherlich viel Spaß miteinander haben." flüsterte er verführerisch in mein Ohr. Seine Stimme war so schön und machte mich ganz wuschig, doch meine Gedanken waren noch immer bei Jungkook.
"W-wolltest du d-das versprechen etwa nicht halten?" "Ne. Wir halten unsere versprechen nie. Yoongi hat das nur gesagt um Jungkook dazu zu bringen uns zu helfen." Was?! Dabei macht Jungkook das extra um mein Leben zu retten.
"Aber wie gesagt, ich denke ich werde das versprechen halten." ich senkte den Kopf und ließ sein betatsche einfach zu.
Es verging einige Zeit inder Taehyung mich einfach streichelte und betatschte und mir ab und an einen kleinen Kuss auf meinem Hals zurück ließ.
Doch dann kam endlich Jungkook mit Yoongi auf einem Pferd, welches ebenfalls so einen Käfig transportiert. Der Käfig war rand voll. Jungkook jedoch sah sehr traurig aus und er fühlte sich jetzt sicher Schuldig. "Heute hatten wir echt Glück. Jackpott. Dank Jungkook haben wir doppelt so viele Menschen bekommen, weil er ihnen was vormachte und wir so schneller an die Menschen ran kamen." erklärte Yoongi "Perfekt."
Taehyung stand auf, führte mich zu dem Pferd der ebenfalls einen Käfig zog und setzte mich darauf. "Wow!" ich krallte mich in dessen Mähne. Bevor ich jedoch fast runter rutschte, hob mich Taehyung fest und setzte sich hinter mich. Daraufhin ritten wir alle weiter durch die Stadt.
"W-wohin reiten wir." fragte ich vorsichtig. "Wir gehen jetzt zurück in unsere Welt und ihr zwei kommt mit." sagte er kurz und knapp. Ich schielte etwas zu Jungkook rüber. Er sieht so fertig aus. Was hat dieses Ding ihm nur angetan.
Vor uns befand sich nach einer Weile ein riesiges Tor welches sich zischend öffnete. Wir ritten immer mehr auf dieses zu. Staunend sah ich das Tor entlang bis nach oben. Naja man sieht nicht alle Tage ein riesen Tor welches so breit war wie die Straße und bis nach oben in den Himmel reichte.
Voller furcht musste ich dabei zusehen wie wir der Membran die das Tor umschloss immer näher kamen und schlussendlich durchstießen. Dabei spannte ich mich an und lehnte mich immer mehr nach hinten in Taehyungs arme.
Und dann war es soweit. Wir waren nun in der Welt der ganzen Monster. "Wir sind gleich da kleiner." flüsterte Taehyung in mein Ohr und erst jetzt merkte ich das ich mich so sehr an ihn gekuschelt hatte. Darum setzte ich mich gleich wieder auf.
Im Trab ging es dann weiter bis zu einem Schloss. "Dieses Schloss gehört unserem König. Yoongi ist sein Sohn und da ich Yoongis bester Freund bin und ein Einflussreicher Adliger, wohne ich ebenfalls hier." erklärte er mir. Als wir im Schlosshoff waren stieg Taehyung vom Pferd ab und half mir ebenfalls runter. "Bringt die Gefangenen in den Kerker." hörte ich noch Yoongi sagen. Danach gingen wir zu viert in das Schloss hinein.
Es war zwar sehr schön und groß, aber ich hatte noch immer Angst vor dem was mich erwartet. "Bring ihn in meine Gemächer." sagte Taehyung zu einem der Bediensteten und deutete auf mich. Dieser griff daraufhin nach meinem Arm und wollte mich weg bringen. "Nein. Warte. Was wird aus Jungkook?" fragte ich und ging zu ihm rüber. "Das geht dich nichts an." zischte Yoongi mich an. "Doch! Er ist mein Bester Freund. Ich will wissen was ihr mit ihm macht."
"Ich entscheide was nun mit ihm passiert. Also sei brav und geh in Taehyungs Gemächer. Du gehörst ihm und machst was er sagt." sagte er darauf dominant.
"Ja genau. Und sei froh das ich das Versprechen einhalte. Also kann Jungkook getrost sterben." "Was?! Bitte nicht. Jungkook? Mach doch was. Hallo?" er schien weggetreten. Ich umarmte ihn und nach kurzem zögern umarmte er mich zurück.
"Ganz ruhig Jimin. Alles wird gut. Mir wird schon nichts passieren." sagte er schwach und ich drückte mich fester an ihn ran. Als ich hoch zu ihm sah, entdeckte ich kleine Tränen und musste auch weinen.
"Wie rührend und süß ihr doch seit. Jetzt hört auf zu weinen und trennt euch voneinander." dieser Yoongi ist echt ein Arsch. "Lass mir doch wenigsten ein wenig Zeit um mich von ihm verabschieden zu können Yoongi. Nachdem ich für dich all diese unschuldigen Menschen verraten habe. Das bist du mir Schuldig. Da waren sogar Kinder dabei. Das geschrei, die enttäuschung in ihren Augen und die Tränen werde ich nie wieder aus meinem Kopf bekommen." "Du wirst sowieso nicht lange Leben." sagte er eiskalt. Was für ein Monster.
"Jimin. Du kannst ruhig um mich trauern, aber versprich mir das du es dann gut sein lässt und dein Leben weiterlebst. Auch wenn dein Leben nun anders sein wird als geplant." "Jungkook bitte bleib bei mir. Du darfst nicht sterben." "Mach dir keine Sorgen Hyung." heulend lachte ich traurig auf. "Da nennst du mich mal Hyung und dann in solch einer Situation. Du bist wirklich ein Evil Maknae." "Tya ich muss dem Ruf ja treu bleiben und jetzt hör auf zu weinen." er umrahmte mein Gesicht mit seinen Händen und strich mit seinen Daumen meine Tränen weg.
Daraufhin wurde ich von ihm weggezerrt und in ein Schlafzimmer gebracht. Dort saß ich heulend auf dem Bett als eine halbe Stunde später Taehyung zu mir kam.
"Du weinst ja noch immer." sagte er besorgt und setzte sich neben mich. "Hey kleiner. Hör auf zu weinen. Das ändert doch nichts an deiner Situation. Vergiss ihn doch einfach." "Das kann ich nicht. Er ist mein Bester Freund. Wir kennen uns schon von klein auf. Er ist quasi mein kleiner Bruder." Taehyung legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich an seine Schulter. So hielt er mich eine weile im Arm.
Doch dann begann er meine Stirn zu küssen. Er hob meinen Kopf an und drückte seine Lippen auf meine. Erschrocken weiteten sich meine Augen. Seine Hand schlüpfte erneut unter mein Shirt und strich meine Seite entlang.
Langsam drückte er mich immer weiter nach hinten auf das Bett. Ich löste den Kuss schwer Atmend und sah ihn fragend an. "Was...was machst du?" "Hm, du gehörst doch jetzt mir. Ich möchte etwas Spaß haben und das wird dich auch ablenken." sagte er und beugte sich über mich.
Daraufhin Küsste er mich erneut. Diesesmal erwiederte ich sogar. Seine Lippen waren so schön weich. Er löste sich kurz und wollte mir das Shirt ausziehen. "Bitte, ich will nicht." "Das ist mir egal kleiner. Entweder du lässt dich darauf ein oder ich foltere dich. Das bereitet mir nämlich auch Freude." unbeirrt zog er mir nun das Shirt aus. Ich muss das wohl über mich ergehen lassen.
"Aber ich...ich bin noch Jungfrau. Ich hab Angst." "Verstehe, aber mach dir keine Sorgen ich werde Sanft sein. Es wird dir sicher gefallen." er küsste meinen Oberkörper entlang und öffnete meine Hose die er mir gleich samt Boxer runter zog. Danach entledigte er sich auch seinen Kleidern. Ich fühle mich unwohl so komplett nackt unter ihm zu liegen.
"Hey, beruhige kleiner. Einfach ganz entspannt bleiben. Dir muss nichts peinlich oder unangenehm sein. Es wird dir gefallen. Vertrau mir einfach." "O-okay." er nahm meine Hand und küsste die Handinnenfläche, daraufhin legte er meinen Arm um seinen Nacken und küsste mich weiter.
Vorsichtig spreitzte er meine Beine. Er befeuchtete seine Finger und führte sie zu meinem Loch. Ganz langsam drang er in mich ein. Ich wimmerte und bog meinen Rücken durch. Es fühlte sich komisch an, aber nicht schlecht.
Er fügte einen zweiten Finger hinzu und dehnte mich richtig. Ich krallte mich in seine Schultern und versuchte seinem Tempo beim Küssen hinterher zu kommen.
Nachdem er der auffassung war das es mir genügte, zog er seine Finger aus mir aus. Ich wimmerte aufgrund der leere. Daraufhin schmunzelte Taehyung. "Haha da ist wohl jemand ungeduldig hm? Keine Sorge ich werde dich jetzt gleich komplett ausfüllen." er platzierte sich zwischen meine Beine, befeuchtete seine Hand um sein Glied damit zu befeuchten und platzierte seine Spitze an meinem Eingang. Ich war so aufgeregt. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich krampfte etwas und wurde unsicher.
"Ganz ruhig mein kleiner. Entspann dich einfach, dann flutscht es wie von selbst." merklich Schluckend nickte ich ihm zu.
Er drückte sich Stück für Stück in mich und spreitzte meine Pobacken dabei. "Ahh stop!" er ließ mir kurz Zeit um mich zu gewöhnen und drang dann weiter ein. Nachdem er komplett in mir war, wartete er auch da, bis ich soweit war.
Er war wirklich sanft und passte auf das es mir nicht zu viel wurde. Dabei ist er doch ein Monster.
Plötzlich begann er sich in mir zu bewegen. Die Lust stieg ins unermässliche. "Ahh ja! Schneller." stöhnte ich mir die Seele aus dem Leib. Fuck fühlt das sich gut an.
"Ich sagte doch es wird sich gut anfühlen." raunte er mir ins Ohr. Fuck ist das geil. Seine Bewegungen wurden immer schneller. "Ich..ich komme Taehyung. Bitte hör nicht auf."
"Komm für mich mein kleiner." mit dem letzten Stoß kamen wir gleichzeitig. Taehyung sackte auf mir zusammen. Erst als wir unser Atem wieder unter kontrolle hatten, entzog er sich aus meinem Loch und legte sich neben mich. Daraufhin nahm er mich in den Arm und streichelte mich.
"Ich sagte doch das wird toll." "Ja, es war wirklich unfassbar gut." sagte ich und kuschelte mich an ihn ran.
Währenddessen bei Jungkook
Jungkook POV
In bearbeitung
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Hey Demons, tut mir Leid das es so lange gedauert hat mit dem Halloween Oneshot. Aber es ist noch der Halloween morgen hehe. Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel.
Ich hatte gestern nicht die Zeit um das Kapitel zu kontrollieren und wollte keinen Scheiß hochladen. Darum kommt es erst am Morgrn danach🙈
Ich hoffe das Kapitel hat euch trotz der Verspätung gefallen, auch wenn der Smut nicht so lang war und ich wünsche euch einfach ein nachträgliches Happy Halloween 🎃 und noch einen schönen Tag😚😚
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